Berlin - Lokalpolitik

Beiträge zur Rubrik Lokalpolitik

Weltkrieg ist uncool
Was mir Hoffnung macht

Der ewige Nahost-Konflikt hat das Potential einen Weltkrieg auszulösen. Russlands Besuch in der Ukraine sowie weitere russische Zündelein ebenso. Den friedensorintierten guten Seelen weltweit will das Blut in den Adern gefrieren. Jedoch, Krieg bedeutet negative Auswirkungen für die Wirtschaft. Niemand verdient mehr richtig und auf “richtige Art und Weise” Geld, wenn Gewalt und Zerstörung zu stark um sich greifen. Genau das wissen auch die Staatenlenker. Von daher bin ich guter Dinge, dass ein...

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  • 03.04.24
  • 3

So funktioniert Kirche !
Christlicher Glaube als Befreiung

Ja, man hält den Kirchen immer wieder vor, dass sie die Gläubigen "klein halten", indem sie ihnen ihre Verfehlungen nach einem scheinbar nicht erfüllbaren Moral-Anspruch vorhalten. Der nächste Schritt nach der Konfrontation mit der eigenen Schuld ist der entscheidende: Nach dem aufrichtigem Bereuen, Wege aufzeigen zu einem sinnvollen Leben, das als lebenswert empfunden wird. So werden Menschen, die sich darauf einlassen, von Schuld und Schuldgefühlen befreit. Man kann in beiden Amtskirchen...

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  • 02.04.24

Andy Warhol
Die Macht der Kunst

Ohne Frage, er h-a-t die Welt verändert. Er war von Anfang an anders als Gleichaltrige. Nach heutigen Maßstäben würde man ihn als "krank" diagnostzieren. Aus meiner Sicht ein hochwillkommenes Beispiel für die gelungene Integration eines Außenseiters in die Gesellschaft. Als Künstler wurde dieser Außenseiter reich und berühmt anstatt für immer weggeschlossen zu werden und noch alibimäßig einem kleine Kunst-Hobby nachzugehen, das niemals beachtet wird. Das Ausleben eines Traumes und damit auch...

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  • 01.04.24
  • 1

Ich bin ein Star, holt mich hier raus
Djungle-Camp und der kleine Unterschied

Das hätten wir uns doch alle schon mal gewünscht in unserem Alltag, eine Parole zu haben, die uns aus peinlichen oder bedrückenden Situationen befreit. Im wirklichen Leben ist das allzuoft gar nicht darstellbar. Vor vielen Jahren habe ich mich mehr als einmal eingemischt, wenn Jugendliche in der U-Bahn in eine Rangelei gerieten, ich bin immer glimpflich davongekommen, Narben oder dergleichen sind mir erspart geblieben. Es lässt sich kaum beschreiben, was da in einem vorgeht, wenn man sich...

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  • 30.03.24

Götz Alsmann
Genie und Wahnsinn - liegen oft sehr nahe beisammen

Er hat im Kindesalter begonnen, Klavierunterricht zu nehmen und hat sich im Laufe der Jahre noch sehr viele Instrumente angeeignet. Sein Outfit- und Frisuren-Ideal, auch seine korrekte Art, sich zu artikulieren, stammt aus den 50er und 60er Jahren. Er schätzt und präsentiert intelligenten Witz, spielt allerdings auch, und das ist das Einzige, was ich als kritisch ansehe, mit der Tonalität, die wir aus Nazi-Dokumentationen kennen. Wer Nazis und jedwede Schönfärberei der Nazizeit ablehnt, kann es...

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  • 29.03.24

Das Osterfest für Christen
Gründonnerstag

Jesus wurde am Karfreitag grausam hingerichtet, zuvor öffentlich verhöhnt und verspottet. Er wusste, dass er sehr bald sterben würde und lud am Vorabend seine 12 Jünger zum letzten Abendmahl. Dieser Donnerstag ist der Jahrestag dieses Abschiedsessens. Nach strengen Regeln ist für Christen an diesem Tag Tanz ab 18 Uhr verboten. Nach meiner Auffassung ist absolut jeder Mensch ein Kind Gottes. Vielen ist es nur nicht bewusst. Und ja, es gibt religiöse Fanatiker, die meinen, es sein von Gott...

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  • 28.03.24

Persönlicher Nachruf
Fritz Wepper - Schauspieler

Er verstarb friedlich. In Deutschland wurde er national weit bekannt und beachtet durch seine Rolle als Gehilfe des TV-Kommissars Dereck. Er spielte auch eine Nebenrolle in dem großen Film „Cabaret“. Es folgten große Reihen im deutschen TV. Als Professor für Kriminalität, eine etwas launige Krimiserie oder in der Serie “Um Himmels Willen”. Dort gab er den Chef der bayerischen Gemeinde. Endlich mal kein Verbrechen. Eher launige Problembehandlung, von Alltagssorgen bis hin zu schweren...

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  • 27.03.24
  • 2

Solidarität - wichtig und schwierig
Religion sollte helfen

In Berlin, für andere Teile der Bundesrepublik kann ich nicht sprechen, spürt man es buchstäblich auf Schritt und Tritt, der Zusammenhalt in der Gesellschaft droht wegzubrechen. Es gehört zu nahezu jeder Fahrt mir den öffentlichen Verkehrsmitteln, dass Obdachlose betteln. Wenn Sie nicht beschimpft werden, haben Sie Glück. Dass wir in einem Sozialstaat leben, in dem wir Hilfestellungen organisieren, die der Grundüberzeugung folgen, dass wir versuchen, Obdachlosigkeit zu verhindern, bevor Sie...

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  • 27.03.24
  • 3

Tierwohl - mehr als nur ein Wort
„REWE“ handelt

In Berlin, Berlin wird eine Supermarkt-Filiale entstehen, die ein ausschließlich veganes Sortiment anbieten wird. Aber auch im hippen Berlin findet sich bei den “Normalos” reichlich Widerspruch zu diesem Plan. Ein Kollege machte mich vor vielen Jahren darauf aufmerksam. Leute, die am Rande ihrer Kraft sind, die innerlich stark verzweifelt sind, nennen alles, was sie tun „Arbeit“. Sie trumpfen vermeintlich nichtsnutzigen Schöngeistern gegenüber damit auf, dass sie fleißig sind, rechnen aber...

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  • 20.03.24
  • 13

Sind Lûgen erlaubt ?
“White Lies”

Im englischsprachigen Kulturraum gibt es den Ausdruck “white lies”. Das sind Lügen, die toleriert oder sogar begrüßt werden, weil sie von guten Absichten geprägt sind. Eine Kollegin in meiner Großraumbüro-Vergangenheit schrieb mir eine romantische kurze E-Mail. Auf eine Art waren wir uns ähnlich, dennoch   w-o-l-l-t-e ich ihre Gefühle nicht erwidern. Ich hatte sie als liebenswerte zarte Seele kennengelernt.  Ich antwortete knapp: “Mein Herz ist vergeben.” Zu der Zeit stimmte das sogar, aber aus...

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  • 19.03.24

Gibt es das auch in anderen Städten ?
Finde den Fehler

Dieses Kunstwerk habe ich auf dem Bürgersteig gefunden. Laut Signatur stammt es von Gustav Klimt, woran wir alle starke Zweifel haben. Diese Kühnheit, einem eigenen Kunstwerk einen fremden Stempel zu verpassen, dieser freche Witz, den kenne ich aus Berlin. Vermutlich nicht strafbar, da offenkundig ein "Gag". Mit freundlicher Empfehlung aus Berlin.

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  • 18.03.24

Gibt es das auch in anderen Städten ?
Finde den Fehler

Dieses Kunst week habe ich auf dem Bürgersteig gefunden. Laut Signatur stammt es von Gustav Klimt, woran wir alle starke Zweifel haben. Diese Kühnheit, einem eigenen Kunstwerk einen fremden Stempel zu verpassen, dieser freche Witz, den kenne ich aus Berlin. Vermutlich nicht strafbar, da offenkundig ein "Gag". Mit freundlicher Empfehlung aus Berlin.

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  • 18.03.24

Heiß diskutierte Beiträge

Eine wichtige Qualität in diesen verrückten Zeiten
Solidarität

Ich glaube, wir alle spüren es mehr oder weniger. Die Inflation ist gnadenlos. Wir gehen ganz allgemein einem schweren Jahr entgegen. Wirtschaftlich, innenpolitisch und außenpolitisch. Bettler, von denen es hier in Berlin sehr viele gibt, zu ignorieren, weil sie doch arbeiten könnten, wenn sie nur wollten, wird den Menschen nicht gerecht. Die überhebliche innere Haltung, sie riechen nicht so gut, sie sind „abstoßend“ ungepflegt, lässt die Kernqualität des Menschen, miteinander solidarisch...

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  • 16.03.24
  • 12
  • 1

Konkurrenz im Haifischbecken
Überkommenes Konzept unter Kollegen

Wirkliche Stars und große Wirtschafts-Kapitäne eint oftmals ein gesundes Misstrauen. Die Welt der Erfolgreichen ist ein Haifischbecken. Profis lügen sich gegenseitig an und lächeln dabei noch. Sie haben gar nicht die Absicht, sich an ihre Zusagen zu halten, die sie mit einem falschen Lächeln Anderen ins Gesicht sagen. Insofern ist ein gesundes Maß an Misstrauen sehr wichtig und Grundvoraussetzung. Die Welt und das Haifischbecken Hollywood ist mir selbst näher. Wirklichen Künstlern geht es nicht...

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  • 13.03.24
  • 1

10. März 2024
Zyklische Miniaturen

Katie Du bist hochsensibel und hast Dich über viele Jahre im Berufsleben in eine Chef-Position hochgearbeitet. Du hast aus eigener leidvoller Erfahrung gelernt, Untergebene zu achten. Als Chefin respektiere ich Dich ! Betty Du hattest im harten Büroarbeitsleben Fuß gefasst, warst mit Deinem sonnigen Gemüt allgemein beliebt, hast Dich dann aber entschlossen, als Lehrerin neu zu beginnen. Du hast Dich für eine sinnstiftendere Tätigkeit entschieden, Deinem sonnigen Gemüt werden die Kinderherzen...

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  • 10.03.24

Roger Willemsen
Der Schlaukopf fehlt mir

Der Fernseh-Format “Late Night” kam in den Neunzigerjahren nach amerikanischem Vorbild nach Deutschland. Harald Schmidt, ursprünglich Schauspieler und Kabarettist, war handwerklich brilliant, aber politisch unkorrekt, was mir immer ein Dorn im Auge war. Dazu habe ich mich bereits geäußert, ich wünsche ihm Läuterung und ein langes, schönes Leben. Wirklich nur gut fand ich Roger Willemsen, der aus meiner Sicht viel zu früh verstarb. Ich kenne nicht e-i-n-e-n Auftritt von ihm, in dem er peinlich...

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  • 09.03.24
  • 1
  • 1

Rettet die Netten
Traurige Erkenntnis

Als junge Mann hatte ich einen Freund. Mit ihm ging ich "auf Patroullie" durch Berlin, Berlin, meiner Schicksals-Stadt. Er hatte eine problematische Kindheit und Jugend. In mir fand er einen wahren Freund. Mehr mõchte ich an dieser Stelle nicht dazu sagen. Wie es Warren Buffet, amerikanischer Milliadär, einmal sinngemäß sagte: "bedingungslose Liebe, wenn Sie so etwas im Leben erfahren haben, dann sind Sie wirklich glücklich." Ich selbst gehöre zu den Glückspilzen, die bedingungslose Liebe von...

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  • 08.03.24
  • 41
  • 1

Vor denen müssen wir uns hüten
Dumme Männer

Noch ist Deutschland ein vorbildliches Land in dem Punkt Toleranz. Die große Mehrheit akzeptiert, dass Menschen unterschiedlich sind, und das fast jedwede Form von einvernehmlicher Sexualität unter Erwachsenen im angemessenen Rahmen gelebt werden darf. Dieser Grundsatz gerät allerdings auch hier in Gefahr. In meiner Welt gab es immer Männer und Frauen, die unterschiedliche Präferenzen haben. Übergriffigkeit ist niemals gut. Dass Frauen sich unwohl fühlen, wenn sie an Baustellen vorbeigehen,...

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  • 08.03.24
  • 5
  • 1

Internationaler Tag
Berlin feiert die Frauen

Ja, seit den Siebzigerjahren sind Frauen in der Welt der Büro-Arbeit selbstbewusster geworden. In den letzten mindestens 10 Jahren war es in den Großraum-Büros sehr üblich, dass Führungspositionen Team- und Gruppenleitungs-Positionen mit Damen besetzt wurden. Ich erinnere mich besonders gerne an eine Arbeitsstelle in der Sachbearbeitung. Das gesamte Team wurde neu angeheuert und alle wusssten, dass es normal war, nicht Alles sofort zu wissen. Wir halfen und unterstützten uns gegenseitig. Gerade...

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  • 07.03.24
  • 1

Eine der “ewigen” Fragen
Wie idiotisch ist ein Idiot

In meiner Kindheit am Küchentisch habe ich von meinem Onkel folgende Formulierung gelernt: “ein Idiot ist ein Alleindenker”, eine Art Einzelkämpfer, im Grunde nichts Schlimmes. Eine andere Definition lautet, ein Idiot ist jemand ohne ein politisches Amt. Auch das ist im Grunde nichts Schlimmes. Mag sein, dass es eine endgültige korrekte Definition gibt, die mir nicht bekannt ist, ich gebe zu, ich stochere hier etwas im Nebel, äußere hier ausdrücklich nur meine ureigenen Gedanken ohne Anspruch...

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  • 06.03.24

Mobbing ist grausam
Herbert Grönemeyer hat sich geirrt

Ich halte ihn für einen großartigen Künstler, aber die Parole “Kinder an die Macht”, die er vor vielen Jahren gesungen hat, halte ich für grundverkehrt. Kinder lösen Konflikte auf dem Spielplatz oftmals mit spontaner Brutalität. Sie benötigen ganz dringend Anleitung, um es mit Pestalozzi zu sagen: “Liebe und Vorbild”, um zu zivilen Bürgern zu werden, die Konflikte zivil und im Gespräch lösen. Wie in der Schule so gibt es auch in der großen Politik zwei Lager. Es gibt Tauben und Falken. Ich kann...

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  • 05.03.24
  • 5
  • 2

Einen Penny für das Wohl der Tiere
Ein Konzept regt zum Nachdenken an

Der Mensch als Krone der Schöpfung hätte die Aufgabe, sich um andere Geschöpfe gut zu kümmern und für sie zu sorgen. Die Mindestanforderung sollte sein, dass wir, solange wir Tiere halten, um sie zu verzehren, diese Geschöpfe gut und anständig behandeln. In einer idealen Welt würden wir bestialische Zustände im Produktionsprozess und in der industriellen Nahrungskette nicht zulassen. Der sogenannte „Tierwohl-Cent“ soll finanzielle Mittel dafür kanalisieren. Das Konzept sieht vor, dass die...

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  • 04.03.24
  • 1
  • 1

„Büro ist Krieg“
Chefs bei der Arbeit

Kennen Sie Stromberg, die Komik-Serie ? Ich selbst habe Jahrzehnte an Arbeit in Großraumbüros hinter mir. Über diese Serie kann ich mich heute noch “schlapp lachen”. Die Titelfigur ist ein Abteilungsleiter der Sachbearbeitung eines Versicherungs-Unternehmens. Er verhält sich dämlich und schäbig und hält sich durch taktische Intrigen an der Macht. Wenn er siegt, freut er sich wie ein kleiner Junge. Ihm geht es in erster Linie um Macht für sich, nicht etwa, um für seine Leute etwas Gutes zu...

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  • 03.03.24
  • 1

1989 Schicksalsjahr
Persönliche Reminiszenz

Wir waren junge Erwachsene, verfolgten und diskutierten die weltweite politische Lage. Auch in China gab es eine studentische Bewegung, die für Freiheit vom Regime demonstrierte. Sie wurde von Maschinenpistolen niedergemetzelt. In West-Berlin bangten wir mit den tapferen Demonstranten der DDR und beteten buchstäblich, dass die todbringende „chinesische Lösung“ auf sie nicht angewendet würde. Wer hat gesagt, dass Gebete nicht erhört werden ? In der DDR wurde die friedliche Wende bis hin zur...

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  • 01.03.24
  • 2
  • 2

Risse in der Idylle
Das KaDeWe in Umbaumaßnahmen

Kennen Sie den Film „Frühstück bei Tiffany“. Die Protagonistin Holly Golightly, ein Partygirl, das sich für Gefälligkeiten, welcher Art auch immer, großzügige Trinkgelder von reichen Männern zustecken lässt, findet bei dem Luxus-Juwelier „Tiffanies“ eine echte Wohlfühl-Atmosphäre, die ihr richtig guttut. Sie sucht in ihrem ganzen Leben solch ein wohliges Zuhause-Gefühl, das ihr Tiffany gibt. In Berlin ist Service-Orientierung und Kundenfreundlichkeit traditionell eine schwierige Angelegenheit....

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  • 28.02.24
  • 1
  • 1

Berlin, Stadt der positiv Verrückten
Woher kommt Hoffnung ?

Schon als Kind war ich kein großer Tierfreund. Ich habe niemals Tiere zum Spaß gequält, das wäre mir niemals in den Sinn gekommen, aber wenn es hieß „wir gehen in den Zoo“, freuten sich alle Kinder außer mir. Ich hatte und habe auch kein Haustier, aber ich sage kein Wort mehr gegen das Konzept, seitdem ich mitkriege, wie wertvoll ein Haustier sein kann für Zweibeiner. Für mich kam der Trost immer schon aus der Musik. Marcel Reich-Ranicki, Gott hab ihn selig, DIE große Autorität der deutschen...

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  • 27.02.24
  • 1

Christliche Amtskirchen
Gott schaut in unser Herz - so oder so

Eines vorweg, ich bin christlich getauft und erzogen worden. Und ja, ich habe zu meiner felsenfesten christlichen Überzeugung durch eine Kirche in meiner Adoleszenz gefunden. Meine Zughörigkeit zu einer Amtskirche habe ich niemals angetastet. Katholisch oder evangelisch, genauer möchte ich mich nicht festlegen lassen, ich bin Christ. Punktum. Schwierig wird es immer, wenn Menschen meinen, "in Gottes Auftrag" handeln zu müssen. Über Fehlgeleitete, die in "Gottes Auftrag" schlimmste Verfehlungen...

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  • 25.02.24
  • 2

Rendezvous der Weltstars
Berliner Berlinale

Ja, wir sind mal wieder glanzvoll in der Weltpresse. Der deutsche Eurovision Song Contest Titel, den ich gar nicht mal schlecht finde, hat nach allgemeiner Erwartung kaum eine Chance, besser abzuschneiden als es die Tradition vorzusehen scheint, aber das internationale Filmgeschäft feiert die deutsche Hauptstadt als Gastgeber. Berliner gönnen vielen wenn auch nicht allen Prominenten ihre Ruhe und ihre Entspannung - manche sind auch für Berliner zu faszinierend.  Und das Internationale...

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  • 23.02.24
  • 1

Richard David Precht
Lichtgestalt im deutschen Intellektuellen-Zirkus

Negativ-Zuschreibungen sind mir auch schon zu Ohren gekommen. Kein „echter“ Philosoph sondern ein Philosophie-Entertainer, kein Idealist sondern ein Materilist. Ich halte beide Kritik-Ansätze für grundverkehrt. Er hat Philosophie studiert und anders als viele seiner Zunft, gebt er seine Erkenntnisse weiter an die Öffentlichkeit. Unter Anderem ist er ein beseelter Streiter für das „bedingungslose Grundeinkommen“. Diese Modell vertreten mittlerweile auch Wirtschaftskapitaine und hochseriôse...

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  • 19.02.24
  • 4

Gute Bildungsbürger-Tradition
Familiensinn mit Moritz Bleibtreu

Ja, er nimmt seine Rollen voll an. Er geht komplett auf in ihnen und verkörpert die Charaktere mit voller Leidenschaft in seinem Spiel. Neben deutsch als Muttersprache beherrscht er französisch und italienisch fließend sowie ein wenig türkisch. Ebenso wie ich schätzt er an den entsprechenden, dazugehōrigen Ländern bzw. Völkern den von vorne herein freundlichen, netten Umgangston. Für Berlin kann ich sagen, dass gerade der Service-Bereich extrem von der Migration profitiert hat. Aber auch im...

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  • 17.02.24
  • 2
  • 1

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