Berlin - Lokalpolitik

Beiträge zur Rubrik Lokalpolitik

Überleben in verrückten Zeiten
Die Welt ist NICHT schlecht

Die Kunst hat die Aufgabe, Menschen zu veredeln. Wir erleben zur Zeit zwei ganz harte, grausame Kriege, von denen wir jeden Tag in der Zeitung lesen. Hier bräuchte man echte ehrliche Makler. Deutschland hatte eine gute Tradition darin, Frieden zu stiften. Aus diesen Kriesenregionen kommen jetzt Menschen hierher, die Schutz suchen. Diesen Schutz gewährt Deutschland sehr gerne. Es gibt darunter echte Schutzbedürftige, aber auch Gefährder. In Berlin sind über 100 Nationen vertreten durch...

  • Berlin
  • Berlin
  • 18.07.24

Die Zukunft des Planeten
Umwelt als ultimativer Scharfrichter

Ein ehemaliger Bekannter meinte, das ultimative Ende des menschlichen Lebens auf diesem Planeten wird die Umweltkatastrophe sein. Wir erleben zur Zeit zwei Kriege auf dieser Erde, die furchtbar und grausam sind, wie alle Kriege. Die Menschheit hat nicht gelernt, Frieden umzusetzen. Obwohl wir schon auf solch einem guten Weg waren. Wir dürfen aber darauf vertrauen, dass sich der Frieden durchsetzten wird. Auch wenn die Zeitungen etwas anderes vermuten lassen. So sehe ich es.

  • Berlin
  • Berlin
  • 18.07.24
  • 10

Loyalität ein starker Wert
Insbesondere für Politiker

Gilt insbesondere für Politiker Männer, die absolut treu sein können, sind nicht unbedingt der Regelfall. Loyalität ist im Privatleben genauso wie im Geschäftsleben eine extrem starke Qualität. Nicht aufzugeben, an Werten festzuhalten, die man mal mochte, genau diese Qualität ist es, die belohnt wird vom Leben. Der Mensch braucht definitiv ein Wertekonzept. Ich denke an Sabrina Setlur, die in den Neunzigerjahren eine Pop-Queen war. Aus ihren Lieben spricht ihre Sensibilität und ihre Zartheit,...

  • Berlin
  • Berlin
  • 17.07.24

Deutschland in der Krise
Guter Rat ist schwer, aber näher als wir denken

Deutschland steht vor extremen Krisen, innenpolitisch, außenpolitisch sowie wirtschaftlich. Was uns retten könnte, wäre die qualifizierte Zuwanderung aus dem Ausland. Genau diesen qualifizierten Ausländern wird das Leben und das Willkommen hier schwer gemacht. Die Bürokratie ist extrem hart in Deutschland. Es wird Zeit, die Migranten willkommen zu heißen, die unser Land zu groß‘em Wohlstand verhelfen können. Viele von ihnen leiden in ihren Heimatländern unter zurückgebliebener, rückständigen,...

  • Berlin
  • Berlin
  • 17.07.24

Gott hat jeden Menschen lieb
Eine Botschaft aus Berlin

Wir leben in einer sehr schönen, sehr freien Stadt. Hier in Berlin leben wir Toleranz und Kreativität. Dafür steht Berlin. Die zarten Seelen, die Gewalt ablehnen, haben viel Grausamkeit zu erwarten. Neuerdings gibt es hinter den Kulissen ein Netzwerk, dass sich vorgenommen hat, solche sensiblen Seelen zu schützen. Damit das Mobbing endet, dafür setzten sie sich ein. Jeder Mensch, jeder noch so sensible Feingeist, hat etwas Wichtiges zu sagen. Und um diesen guten Kern zu schützen, genau dafür...

  • Berlin
  • Berlin
  • 16.07.24

Your Love is King
Große Soul-Hymne von Sade

Große Soul-Hymne von Sadé Er gibt und Kraft und Halt in schweren Zeiten. In schweren finstren Zeiten und wir haben schwere finstre Zeiten in Deutschland, hilft uns der Trost aus der Musik. Dass es kalt wird in Deutschland liegt auf der Hand. Sensible Gemüter haben es sehr schwer und immer schwerer in Deuschland. Dieses Phänomen ist nur teilweise importiert. Zu großen Teilen kommt sie aus den Inland. Passen wir gut auf unseren friedlichen, demokratischen Rechtsstaat auf. Sensible Gemüter werden...

  • Berlin
  • Berlin
  • 16.07.24

Sabrina Setlur
Ich weiß, dass die Welt hart und ungerecht ist

Ja, so kann es sich anfühlen, dass wir uns überfordert fühlen. Aber so groß die Not auch ist, die Rettung ist nah. Gnade zu haben mit Leuten, die bewusst und geziehlt Menschen töten, ist eine absolute Überforderung. Man kann Ihnen den Weg der Reue aufzeigen und zu tätiger Buße ermuntern. Wirklich zu morden, da fällt es uns sehr schwer, Grande zu zeigen. Wenn menschliche Bestien Ihren zahlenmäßigen Vorteil ausnutzen, um vermeintliche Schwache zu drangsalieren, dann gibt es kaum einen Ansatz für...

  • Berlin
  • Berlin
  • 15.07.24

Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben,
wenn es den bösen Nachbarn nicht gefällt

Wohl dem, der eine Heimat hat in diesen finstren Zeiten. Vielen Leuten kommen hierher aus anderen Regionen der Welt, Sie fliehen vor Armut, bitterer Not oder auch staatlicher Drangsalierung. Sie wissen die Vorzüge dieses geordneteten Staates sehr wohl zu schätzen. Sie freuen sich darüber, dass Sie hier ungehindert leben können. Und auch bei Arbeitslosigkeit muss niemand verhungern. Die Polizei macht respektvolle Arbeit und lässt die Leute gewähren. Im Vergleich mit dem, was man so kennt, ist...

  • Berlin
  • Berlin
  • 14.07.24

Beleidigungen sollten man unterlassen
Wenn man im Grossstadtdjungel überleben will

Wir haben über 100 Nationen versammelt hier in dieser schönen Stadt BERLIN. Jeder einzelne hat so seine ureigenen Vorstellungen davon, wie Konflikte gelöst werden sollten. Da kann es schon mal passieren, dass wir in ein grausames Szennario aus Hören Sagen und übler Nachrede geraten, gegen die wir gar nichts tun können. Neid und Mißgunst sind extreme Hindernisse, wenn wir uns auf den Weg machen, uns für unsere Einzigartigkeit und unsere Kreativität zu entscheiden. Es ist vorgesehen, dass wir...

  • Berlin
  • Berlin
  • 14.07.24
  • 4

Einsamkeit ist ein scharfes Schwert
Damit kann umzugehen lernen

Bei Künstlern findet sie Ihren Kanal in produktiver Kreativität. Eine These ist, dass Glück überschätzt wird, da große Kunst immer aus starkem Leid geboren wird. Ich halte genau diese These für falsch. Die Erfahrung von Glück ist die Grundlage für große Kunst. Große Kunst entsteht aus der Erfahrung von großer Glückseligkeit. Künstler haben eine Erfahrung gemacht, die Sie in ihrer Kunst weitergeben. In einer Zeit, in der wir von Krieg, Mord und Totachlag in der Zeitung lesen, tut uns Kunst...

  • Berlin
  • Berlin
  • 10.07.24

Alles halb so schlimm
Dabei sein ist Alles !

Die Enttäuschung über das verlorenen Spiel müssen wir wegstecken. Genau wie Kunst, so hat auch der Sport eine politische Wirkung. Wenn Nationalmanschaften gegen einander antreten, spielen sie stellvertretend für ihre Heimat. Beim Sommermärchen 2006 wurde diese riesige Chance bravourös gemeistert. Die Welt mochte die freundlichen Gastgeber. Beim Eurovision Song Contest vor über 10 Jahren, beim großen Grand Prix Preis, gab es ein israelisch-palästinensisches Duo, Sie sangen: "There must be...

  • Berlin
  • Berlin
  • 06.07.24
  • 1

Krieg ist Mist
Der wahre Ausweg nennt sich Vernunft

Die Menschen der von Krieg betroffenen Völker haben im Wesentlichen vor Allem eines gemeinsam: Sie wollen im Frieden leben und sich um ihre Familie und Freundschaften kümmern. Sorgen, Nöte und Abenteuer gibt es bei weitem auch in Friedenszeiten zur Genüge. Es macht mir das Herz schwer, jeden Tag in Zeitungen zu lesen, was der blinde Hass in dieser Welt wieder im Stande ist für böse Ergenisse zu produzieren. Mit der Erfindung des Internets wurde es möglich, sich buchstäblich im Handumdrehen mit...

  • Berlin
  • Berlin
  • 03.07.24
  • 17

Heiß diskutierte Beiträge

Lena Meyer-Landrut
Deutsches europäisches Sommermärchen 2010

Sie hat als Teenager Europa gerockt. Mit ihrem Pop-Ohrwurm "Satellite" hat sie den großen Grand Prix Preis Nach Deutschland geholt. Inzwischen hat Sie Familie und lebt in Berlin, Berlin. Zu den kaum zu überbietenden Vorteile eines Lebens als wirklicher Star gehört es im positive Fall, sich die Projekte aussuchen zu können und nur die Arbeit zu machen, die einen mit Freude erfüllt. Ein andere Weltstar sagte kürzlich auf offender Bühne sinngemäß: "ich hoffe, Ihr spürt die Liebe, die sich hier...

  • Berlin
  • Berlin
  • 02.07.24

Englands Alpträume werden wahr
So wird es nichts mit dem Sommermärchen

Ja, Deutschland ist im Viertelfinale. Wir haben einen Grund, uns zu freuen. Deutschland-Fans jedoch zeigen den Hitler-Gruß. Und genau das geht gar nicht ! Als nach d-e-m großen historischen Ereignis des friedlichen Mauerfalls die deutsche Wiedervereinigung anstand, waren es die Engländer, die extrem skeptisch waren. Die Amerikaner waren unser stärkster Fürsprecher. Sie plädieren für die Deutschen, dass sie die eindeutigen Fehler der Vergangenheit n-I-c-h-t wiederholen würden und dem Faschismus...

  • Berlin
  • Berlin
  • 01.07.24
  • 1

John Lennon
Großartiges Leben - tragisches Ende

Er war einer der Beatles, die Band, die wie kaum vorher gekannt die Jugend zu enthusiastischer Begeisterung brachte. Nach der gemeinsamen Zeit wurde er zu einer Ikone der Friedensbewegung. Eine der Hymnen: „Imagine“. Er propagierte darin Atheismus als Ausweg aus den Kriegen, die in der Geschichte immer wieder religiös motiviert oder begründet wurden. Jedwede richtig verstandene Religion wird versuchen, eine friedliche Lösung herbeizuführen. Gewalttätigkeit im Namen Gottes zu initiieren, halte...

  • Berlin
  • Berlin
  • 29.06.24

Es liegt am Zahn der Zeit
Der Niedergang der Krawatte

Götz Alsmann ist eine der wenigen rühmlichen Ausnahmen. Er bleibt dem klassischen Kleidungsstil treu. Politiker im Bundestag, nicht alle aber einige, verzichten auf sie, und sogar in Banken muss man sich an die allgemeine Schlipslosigkeit gewöhnen. Selbst für Bürojobs zählt Hemd und Jackett heutzutage als anständiges Outfit im Bewerbungsgespräch.  Der Journalist und spätere Politik-Berater Michael Spreng sagte es so treffend, während die Frauen eine enorme Bandbreite an Möglichkeiten haben,...

  • Berlin
  • Berlin
  • 28.06.24

Sport dient der Völkerständigung - Fußball-Turnier
Berlin bietet sich dafür an

In Berlin kann man mühelos am Sport-Geschehen teilnehmen, im Gegenteil, es ist schwierig, daran vorbei zu kommen, fast egal, ob man will oder nicht. Die Fans sind im öffentlichen Leben höchst präsent. Sie trinken Bier, Sie gröhlen, Sie benehmen sich daneben, Sie schüchtern harmlose, einfache Passanten ein. Operngänger sind auch engagierte Fans, aber wir prügeln uns eher nicht. Im Berliner öffentlichen Verkehr unterwegs zu sein, stellt eine echte Herausforderung dar bei all den...

  • Berlin
  • Berlin
  • 27.06.24

Als müssten wir es nicht längst wissen
Rassismus ist eine Schande

Zu glauben, dass man selbst mehr wert sei als jemand anderes, aufgrund von Merkmalen, mit denen man ohne eigenes Zutun geboren wurde, ist strohdoof. Wer tief empfundene Minderwertigkeitsgefühle hat, beruft sich auf solche “Qualitäts-Merkmale“. So lange dieses dämliche Gedankengut noch in den Köpfen wabert, wird es schwierig sein, eine bessere Gesellschaft aufzubauen. Beurteilen Sie niemals, wirklich niemals, einen Menschen nach seiner Hautfarbe. Es gilt immer die Einzelfallprüfung. Ein Blick in...

  • Berlin
  • Berlin
  • 24.06.24

Investmentbanking - zwei Beispiele
George Soros und Warren Buffet

George Soros stammt aus Ungarn, er hat in Amerika sein Glück gemacht, wie man so sagt. Mit der Macht seines Imperiums ist er in die Geschichte der Finanz-Welt eingegangen als ein Mann, den Währungskurs einer Nation auf Tauchstation schicken kann. Er selbst plädierte für stärkere Regulierungen der Finanzmärkte mit dem Argument, dass sein Unwesen sonst möglich bliebe. Was in den Siebziger- und Achtzigerjahren noch als indiskutabel galt in der Geschäftswelt ist heutzutage auch dort salonfähig. Er...

  • Berlin
  • Berlin
  • 23.06.24

Deutsche Fußball-Legende
Franz Beckenbauer

Nach seiner Zeit als Spieler auf dem Feld wurde er der Chef-Coach der Nationalmannschaft und holte die Fußball-WM 2006 nach Deutschland. Kunst i-s-t politisch. Und ob es den Akteuren gefällt oder nicht, Leistungssport ist auch politisch. Der Eurovision Song Contest hat sich auch dieses Jahr wieder stark für die Rechte der Homosexuellen eingesetzt. Mag sein, dass es “Normal-Bürgern” zu viel ist, tatsächlich kämpfen diese wackeren Musiker für einen Kern-Wert Europas, sie kämpfen für Toleranz !...

  • Berlin
  • Berlin
  • 22.06.24

Ärger im Paradies
Die philosofische Schule der Stoiker

Das Ideal unserer vorbildlichen Verfassung ist die Würde des Menschen. Auch wer es nicht schafft oder es sich nicht zutraut, bezahlter Arbeit nachzugehen, erhält einen minimalen Satz als monatliches Fixum, um zu überleben. Es gehört zur Würde des Menschen, sich ab und an einmal eine Kleinigkeit gönnen zu können. In dieses Paradies, so wird Deutschland von den Migranten gesehen, ist Ärger eingezogen. Flüchtlinge, die in Ihrer Heimat Bombenhagel erleben mussten, sagen es ganz deutlich: das...

  • Berlin
  • Berlin
  • 21.06.24

Verrückte Zeiten brauchen Vernunft
Weltfrieden - ich bin dafür

Der grausame Krieg um die Ukraine treibt mich in die Verzweiflung. Da ist guter Rat teuer. Im nahen Osten ist die Zwei-Staaten-Lösung scheinbar in weite Ferne gerückt. Das Wort „alternativlos“ ist in Verruf geraten, in diesem Falle scheint es mir angebracht zu sein. Das sehen auch hochrangige Diplomaten in Israel so. Jeden Tagen sterben Kinder auf diesem schönen Planeten aus Hunger. Wer sich gemeinnützig engagieren möchte, hat viele sinnvolle und sinnstiftende Ansatzpunkte dafür....

  • Berlin
  • Berlin
  • 20.06.24

Die Vernünftigen haben es schwer
Gott ist Liebe

Was Menschen, die aus Kriesen-Gebieten nach Berlin kommen wissen: das Wichtigste ist Gesundheit. So traurig es anmuten mag, dass es in anderen Teilen der Welt kriegerische Kämpfe gibt, daran hatte sich der europäische Zivilist gewöhnt. Seit mittlerweile über zwei Jahren haben wir auch auf diesem Friedens-Kontinent KRIEG, was nur verstrahlte Idioten positiv romantisch konotieren. Vernunft ist die Synthese aus Intelligenz und Gefūhl. Unsere Familie war glasklar gegen die Nazis, trotzdem war mein...

  • Berlin
  • Berlin
  • 17.06.24

Mozart-Oper Don Giovanni
Der Unsittliche endet in ewiger Verdammnis

Von allen Opern kenne ich diese am Genausten. Die Titelfigur, “Held” kann man ihn nicht nennen, jagt sein Leben lang schöne Frauen. Er verspricht ihnen ein Leben a seiner Seite, hat jedoch niemals die geringste Absicht, seine Versprechen einzulösen. Seine. Schandtaten summieren sich, die gesamte Oper hindurch ist er auf der Flucht und wird vom Volkszorn, sein treuer Diener und Begleiter kann ihn nicht mehr davor bewahren, in die ewige Verdammnis geschickt. So kann es kommen, wenn uneinsichtige...

  • Berlin
  • Berlin
  • 16.06.24

Genial und trotzdem ein Geheimtipp
Bodo Wartke

Charmant-lustige Texte in der guten alten deutschen Heimatsprache mit schmissiger handgemachter Musik, handwerklich einwandfrei. Neben seinen amüsanten Liedern wie "Sie ist die Tochter eines Schönheitschirurgen" und "Mein neuer Job" gibt es von ihm auch "Nicht in meinem Namen". Er liest allen religiös Verstrahlten die Leviten, geht hart ins Gericht mit den sexuellen Verfehlungen der christlichen Kirchen und auch mit den Verfehlungen der Islam-Gläubigen. Dass im Iran mutmaßlich blutjunge Mädchen...

  • Berlin
  • Berlin
  • 15.06.24

Meine Gedanken zu Papst Franziskus
Seine Güte überzeugt

Journalisten-Legende und Lehrer Wolf Schneider hatte in einem Interview kalt geantwortet, dass es Gott nicht gibt. Durch die Kompetenz-Zuschreibung, die ihm zuteil wurde, hat er auch in dieser Frage überzeugt, die nicht zu seiner Kernkompetenz gehörte. Mittlerweile kenne ich einen Mathematik-Professor, der auf die Frage, ob man die Existenz Gottes mathematisch beweisen könne, ganz klar "Ja" sagt. Wie jeder andere Mann so hat auch Papst Franziskus Verfehlungen begangen. I-h-m wurde vergeben. Aus...

  • Berlin
  • Berlin
  • 14.06.24

Politische Literatur
Zyklische Miniaturen, 13. Juni 2024

Ilonka Du hast viel erlebt und gesehen im Leben. Mir Deiner weisen, verständnisvollen Art, mich verbal zu umarmen, hast Du mir gestern wieder mal den Tag gerettet. Und genau das trägt mich durch die Nacht. Andi Du hast Familie, arbeitest, obwohl es sich nicht "rechnet". Du hast Herz, wenn man Dich um eine Cigarette bittet, gibst Du, und das mit guter Laune. Elvira Du bist weit über 70 Jahre alt, hast ein Herz aus Gold, bist trotzdem robust und stabil, wenn Dir Jemand querkommt. Ich wünsche Die...

  • Berlin
  • Berlin
  • 13.06.24

Osteuropäer in Berlin
Wir müssen uns von alten Klischees verabschieden

Schon Harald Schmidt machte Witze über die diebischen Polen. In Berlin sehen wir es jeden Tag, viele Polen sind sehr fleißig. Sie arbeiten und machen sich dabei kaputt. Trotzdem nehmen Sie sehr schwere Arbeitsbedingungen in Kauf. 1989 war ich mit meinem Vater in Budapest. Die schlauen Ungarn habe ich damals sehr zu schätzen gelernt. Sie haben aus der Geschichte gelernt. Sie lernen von touristischen oder professionellen Besuchern in ihrem Lande. All diese Besuchern haben ihre eigenen Interessen,...

  • Berlin
  • Berlin
  • 12.06.24

Nachruf auf einen Geistlichen
Pfarrer Kupfer war ein Held

Solche Menschen brauchen wir in diesen Zeiten. Männer, die sich mit Anderen ohne finstere Absichten unterhalten. Männer, denen wir uns anvertrauen können. Anständige, aufrichtige Männer, die sich gegebenenfalls auch mal zur häuslichen Streitschlichtung bereit halten. Genau das ist das kirchliche Ideal. In beiden Kirchen, der katholischen genauso wie der evangelischen. Ohne dass ich es mir bewusst gemacht hätte, war er mein Vorbild. Stets ruhig im Gespräch und zutiefst menschlich. Auch ohne ein...

  • Berlin
  • Berlin
  • 11.06.24

Wunscherfüllung
Esoterik kann auch sehr bodenständig sein

Es ist in der woken Community sehr üblich geworden, den "Bestellservice Universum" anzurufen. So etwas kann tatsächlich funktionieren. Viele, die an gar nichts glauben, mögen das lächerlich finden. Das muss es nicht sein. Es kann ganz genauso funktionieren wie ein christliches Gebet. Gebete werden erhört. Nur nicht immer genau so, wie wir es uns erhofft haben. Zu den Wahrheiten gehört, dass man nicht immer das erhält, was man sich selbst wünscht, sondern das, was man Anderen wūnscht. Genau...

  • Berlin
  • Berlin
  • 11.06.24

Beiträge zu Lokalpolitik aus

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.