Berlin - Lokalpolitik

Beiträge zur Rubrik Lokalpolitik

Warnung
Selbsternannte

In Berlin gibt es viele kulturelle Einflüsse.  Darunter auch Menschen, die glauben Gottes Willen ausführen zu dürfen.  Ein wirklich Gläubiger hält sich an das Gebot: „Du sollst nicht töten“.  Mir tun Menschen, die ein Leben bewusst ausgelöscht haben entsetzlich leid. Dieses Trauma wird sie ein Leben lang ich loslassen. Genauso die Migranten, die Tötungen und Granaten erlebt haben. Auch dieses Trauma lässt einen ein Leben lang nicht los.  Das können einem auch Senioren aus Deutschland berichten,...

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  • 06.09.24

Unruhige Zeiten
Chaos überstehen

Wir leben in unvernünftigen Zeiten.  Das Leben ist eine Aneinanderkettung von Prüfungen.  Ich glaube unter Anderem an den freien Willen des Menschen. Der Mensch hat stets die Wahl. Es kommt auf die Erinnerungen und Erfahrungen an, die er im Laufe des Lebens macht. Im Idealfall entscheiden wir Zivilisten im Alltag uns stets für Frieden und Kooperation. Die Kids, die bis circa 30 Jährigen, machen es von Hause aus. Sie wünschen sich einen kollegial–kooperativen Führungsstil. Genau das, was die...

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  • 06.09.24

Zwei-Staaten—Lösung
Sorge um den Nahen Osten

Dieser Streit reicht Jahrzehnte, wenn nicht noch weiter zurück. Es muss, und da weiß ich mich einig mit israelischen Diplomaten, eine Zwei-Staaten-Lösung geben. Die Vernünftigen dieser Erde stimmen im Prinzip darin überein. Der richtige Weg wäre, dass Israel den Aufbau eines Palästinensischen Staates fördert. Wasser- und Stromversorgung aufzubauen. Damit müsste die arabische Welt akzeptieren, dass Israel eben gerade kein Feind ist. Es ist mir bewusst, dass dieser Vorschlag nahezu absurd klingt,...

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  • 05.09.24
  • 1

Barmherzigkeit
Die katholische Kirche MUSS noch lernen

Barmherzigkeit steht nicht im Gesetzbuch. Barmherzigkeit fühlt man. Die katholische Kirche ist im Punkt Homosexualität hinter den Kulissen weiter als man gemeinhin annimmt. Gut und richtig so. Jedoch halte ich Papst Franziskus im Punkt Abtreibungen für inakzeptabel unbarmherzig. Kaum eine Frau geht damit leichtfertig um. Wer abgetrieben hat, vergisst dieses einschneidende Erlebnis das Leben lang nicht. Auch diese Frauen haben aus einer inneren Not gehandelt. Es ist ein Gebot der Menschlichkeit,...

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  • 03.09.24

Vorzüge des Alters
Ja, es gibt sie wirklich

Einer der Vorteile des Alters besteht darin, dass wir nichts mehr beweisen müssen. Wir haben unser Lebenswerk vollbracht. Die Resultate unserer Anstrengungen sind sichtbar und erkennbar. Zumindest wissen wir, was wir getan und erschaffen haben. Niemand kann wirklich in unseren Kopf schauen. Unsere Gedanken sind frei. Einer der großen Vorzüge unserer herrlichen Gesellschaft. Man weiß immer nur, was man selbst denkt und äußert. Es geschehen uns Fehlhandlungen und tatsächlich gibt es hier in...

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  • 30.08.24

Ärger im Paradies
Europa das Friedensprojekt

Als neutraler Beobachter, der ich mich aus Ärger heraushalte, kann ich nur sagen, das Friedensprojekt EU ist gefährdet. Der innere Frieden in einigen Ländern dieses Kontinents ist sogar sehr stark gefährdet. Das liegt auch an den Migranten selbst, aber sehr stark auch daran, wie die ureigene Bevölkerung auf die vielschichtigen Herausforderungen reagiert. In Deutschland sind sensible Feingeister, die ganz offiziell anders sind als Andere, stark gefährdet. Vom linken sowie vom rechten politischen...

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  • 29.08.24

Wer nahe Bei Gott ist, dem gibt er nur Prüfungen,
von denen er weiß, dass er Sie übersteht !

In meiner Bibel steht: "Sitz nicht da, wo die Spötter sitzen". Wenn wir die Zeitungen aufmerksam lesen, können Zeichen erkennen, dass den bösen alten Männer, die so viel Leid bewusst verursacht haben, der Kampf angesagt wird. Auch wenn Alles, was die Medien berichten, zu hinterfragen ist. Viele Migranten, die ich täglich treffe, berichten als Augenzeugen, dass die Medien die Wahrheit sehr verzerrt widerspiegeln. Die absolut liebenswerte Schauspielerin Simone Thomalla scheint auf einen Betrüger...

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  • 28.08.24
  • 2

Schwere Zeiten überstehen
Ein schönes Hobby

Ein Hobby ist eine freudvolle Freizeit-Beschäftigung. Das kann auch Fernsehen Schauen sein. Die Hauptsache ist, dass wir uns regelmäßig etwas Gutes tun. Etwas, das uns in freudvolle Stimmung versetzt. Etwas, dass uns den Glauben an das Gute im Menschen zurück gibt. Etwas, dass uns an die schönen Erinnungen anknüpfen lässt, die wir im Leben ja wohl auch gemacht haben. Es ist so wichtig, dass wir uns mit guten Erfahrungen im Laufe unseres Lebens bevoraten, um schwerer Zeiten zu überstehen. Und...

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  • 25.08.24
  • 2

Shakespeare-Company Berlin
"Der Kaufman von Venedig"

Diese Theater-Truppe kann ich ausdrücklich nur empfehlen. Vor dem aktuellen Hintergrund, dass bedenklich viele Menschen in Deutschland sich durchaus eine Diktatur vorstellen können und der Demokratie überdrüssig zu werden drohen, ist dieses Stück durchaus brisant. Die absolute Hass-Figur Shylok bekommt vor dem Prozess, den er selbst als Kläger anstrengt, die eindringliche und herzliche Ermahnung, Erbarmen zu zeigen und auf seinem Recht nicht zu bestehen. Dieses Angebot lehnt er hasserfüllt ab....

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  • 24.08.24

Herrliche Vielvalt
Gastronomie in Berlin

Ja, das im Prinzip gelungene Multi-Kulti in Berlin hat auch zur Folge, dass das Angebot an Speisen höchst vielvältig ist. Es gibt türkischen Döner an sehr vielen Ecken, der allgemein sehr beliebt ist. Was vor dem Mauerfall die Currywurst war, ist heutzutage das türkische Fast Food. Darüber hinaus gibt es chinesische, Japanisch und vietnamesische Restaurants. Arabische, Indische und südamerikanische. Europäische sowieso. Die Internationalität Berlins ist in Deutschland einmalig, was sich nun mal...

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  • 23.08.24

Gute Nachricht
Die Lebenserwartung in Deutschland steigt wieder

Ja, rein statistisch wächst wieder die Lebenserwartung in Deutschland für die Neugeborenen in Deutschland. Aus meiner Vergangenheit als Bankier kann ich nur raten, so früh wie irgendmöglich Sparpläne für die Zukunft anzulegen. Da ich nicht annehme, dass der weltweite Wahnsinn zum Atomkrieg führt, ich kann mich allerdings irren. Die wirkliche Gefahr für das Überleben der Menschheit sehe ich in der vom Menschen gemachten Umweltkatastrophe. Neben all den Katastrophen, die wir sehen, halte ich es...

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  • 22.08.24
  • 2

Gerhard Pold
Genialer Komiker aus Bayern

Herrliches literarisches Kabarett, endlich mal keine Politik, sondern sympathathische  Komik. Gerhard Pold geniale Komik für aus dem Land des Fleißes und der Gemütlichkeit. Sehr sympatische  Mußestunden. Wir benötigen wirklich dringend solche Unterhaltung. Damit wir auch in Zeiten der katastrophalen Nachrichten etwas haben, das uns Trost gibt. Wir benötigen dringend Trost in diesen Zeiten. Und die Unterhaltung, die wir in den Medien erfahren, ist wirklich ein Segen. Es ist gut und richtig, auf...

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  • 21.08.24

Die Zeiten sind schwer
In Berlin bin ich zu Hause

Meine Stippvisite in Dortmund letzte Woche zeigte mir ganz deutlich, dass meine Stadt Berlin ist. Dieses im Prinzip gelungene Multi-Kulti hatte mich bereits auf meinem Rückweg begrüßt. Das friedliche Miteinander verschiedener Kulturen entgegen vielerlei Kritik ist in Berlin ein Erfolgs-Konzept. Viele andere Metropolen der Welt kommen damit nicht so gut zurecht wie wir. Allerdings wird es auch hier bei uns echt schwierig. Mittlerweile haben wir hier einige Leute in der Stadt, die aus ihren...

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  • 21.08.24
  • 2

Ein äußerst schwieriger Beruf
Komiker

Eine komische Person, die auf einer Bühne die Leute zum Lachen bringt. Ja, das kann ein Traumberuf sein. Zugleich sind Komiker niemals so frei wie Büroangestellte, die unerkannterweise in Kaffehäuser gehen können. Ein Prominenter zu sein, bedeutet häufig materiellen Reichtum, aber auch ein extrem hartes Los. Wo auch immer sie hingehen, sie können erkannt werden, und nicht alle, die sie erkennen, sind ihnen wohlgesonnen. Komiker haben den Vorzug, nicht unbedingt mit parteipolitischen Aussagen in...

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  • 20.08.24

Unsere Gesellschaft ist in Gefahr
Importierter Haß

Deutschland leistet sich sehr viel Menschlichkeit. Im Prinzip finde ich das richtig. In dem finsteren Kapitel der deutschen Geschichte von 1933 bis 1945 hatten sehr viele Menschen einen handfesten Grund, aus Deutschland zu fliehen. Wenn sie Glück hatten, gelang es ihnen, und sie wurden im Exil aufgenommen. Von deutschem Boden sind Holocaust UND ein Weltkrieg ausgegangen. In einer Zeit als die Menschheit eigentlich schon weiterentwickelt war. Die Zeiten, in denen der dreißigjährige Krieg...

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  • 19.08.24
  • 3
  • 1

Schon Goethe wusste es
Reisen bildet

Ja, ich bin Berliner, und ich liebe meine Stadt. Dennoch schadet es nicht, ab und an die angestammte Komfort-Zone zu verlassen und auf Reisen zu gehen. Die Deutschen lieben es zu vereisen. Aber auch für das Reisen gilt, nur wer es richtig anstellt, wird wirklich klüger. Ich selbst war diese Woche spontan in Dortmund, um einer ganz lieben Freundin zu helfen und sie zu unterstützen. Ja, ich habe sehr wohl Erfahrungen gemacht, durch die ich klüger geworden bin. Um es offen und ehrlich zu sagen,...

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  • 18.08.24
  • 1

Woran wir uns festhalte können
Wo die Not groß ist, da ist die Rettung nah

Diese meine Grunderfahrung gilt zumindest hier, in diesem gesegneten Land, wo wir im Prinzip Alles haben. Wir hier in Deutschland müssen nicht verhungern. Wir haben eine Versorgung, die im weltweiten Vergleich Alles Andere als selbstverständlich ist. Ich selbst habe diese Woche eine sehr stark negative, nahezu traumatisierende Erfahrung auf der Ausländerbehörde gemacht als ich eine liebe Seelen und gute Freundin begleitet hatte. Migranten haben es Alles Andere als einfach. Aus meiner Sicht sind...

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  • 17.08.24

Diese schweren Zeiten überstehen
Ein Freund, ein guter Freund

Zur Not tut es auch ein guter Bekannter, ein netter Kollege oder Nachbar. Wir Menschen benötigen dringend Ansprechpartner, Leute, mit denen wir uns austauschen können. Um uns als Menschen weiterzuentwickeln, und um uns zur besten Version unserer selbst zu entwickeln, die wir werden können, benötigen wir dringend andere Menschen zum Austausch. Diese Zeiten, in denen wir leben, sind extreme Herausforderungen. Wirtschaftlich, innenpolitisch und außenpolitisch und auf keinen Fall zu vernachlässigen...

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  • 16.08.24
  • 1

Das Messerverbot
Was ist so falsch daran ?

Ich selbst mache überwiegend gute Erfahrungen mit Menschen mit Migrationshintergrund. Genau wie ich schauen Sie anderen Leuten in die Augen, erkennen sie ein gutes Herz, sind Sie entsprechend freundlich. Eine Gesellschaft und Kultur, in der sich verschiedene Einflüsse gegenseitig „befruchten“, ist in der Tendenz anderen, die auf „Reinheit“ achten überlegen. Dennoch müssen wir als Gesellschaft darauf achten, dass wir friedlich bleiben ! Ein Verbot von extrem gefährlichen Waffen wie dem  Messer,...

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  • 15.08.24

Tag des Mauerbaus
13. August in Berlin

Die böse Mauer teilte das Volk, trennte Familien und Freunde.  West-Berlin war die Insel der Glücklichen, komplett umschlossen von unglücklichen Menschen, die kaum richtig vereisen durften. Ja, es gibt bis heute Verteidiger der DDR, ich kenne einige persönlich, für mich wäre es das falsche System gewesen. Dass im Rahmen der Wiedervereinigung Einiges suboptimal verlaufen ist, um es bewusst harmlos auszudrücken, steht für mich außer Frage. Diese Wunden sitzen bis heute tief ! Der Mauerfall und...

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  • 14.08.24
  • 2

Corona-Logdown
Eine Weiterentwicklung, die begrüßt wird

Der weltweite Corona-Schock hat unsere Gesellschaft nachhaltig verändert. In den Büros war das Home-Office als Privileg Führungskräften vorbehalten. Durch den Logdown hat sich auch dieser Umstand nachhaltig verändert. Home-Office, zumindest teilweise, ist heute Standard. In der Geborgenheit des eigenen Hauses bleiben zu können und nicht eine Minute Fahrzeit zum Arbeitsplatz zu haben, genau diese Vorteile wurden flächendeckend in den Arbeitswelten der Büros hierzulande möglich. Zuhause jener...

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  • 13.08.24
  • 3

Es ist KEINE Schande,
sich die Hilfe zu holen, die man braucht

Hier in diesem schönen Lande haben wir absolut ideale Voraussetzungen. Wir leben im Frieden, in Sicherheit und wir müssen nicht wirklich Hunger leiden. Wenn wir die Hilfen des Sozialstaates annehmen, sind wir versorgt ! Wer so erschöpt ist, dass er nicht mehr arbeiten will, wird vom Staat finanziert. Jedes einzelne Individuum ist wertvoll. Auch all jene, die auf Ihre Art besonders sind, all jene, die feinfühlig und besonders sensibel sind und daher den Härten des Arbeitslebens nicht stand...

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  • 12.08.24
  • 2

Heutzutage haben wir Möglichkeiten
Einsamkeit ein scharfes Schwert

Ja, auch das Leben in der Großstadt kann sehr einsam sein. Glücklicherweise benôtigen wir heutzutage nicht viel, um unsere quälende Zeit, die Langeweile bedeuten kann, sinnvoll zu nutzen. Wir können uns aus dem world wide web zu allen Themen, die es überhaupt gibt, Informationen und Anregungen suchen. Was wirklich schlaue und erfahrene Menschen wissen, das Schlimmste, was man tun kann, ist die Verschwendung von Zeit. Wir werden eines Tages nic so sehr bereuhen, Geld verschwendet zu haben, was...

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  • 10.08.24
  • 6

Unsere Menschlichkeit darf nicht enden
Helft Afrika !

Ja, unsere Wirtschaft ist nicht so gut wie sie mal war. Aber wir haben hier eine vorbildliche medizinische Versorgung und es muss im Prinzip niemand verhungern. In Afrika träumen viele Menschen von solchen Lebensumständen ! Es gibt Möglichkeiten, den stark leidenden Kontinent finanziell zu unterstützen. In erster Linie sollten wir dankbar sein für unsere wirklich guten Lebensumstände hier, in die ohne eigene Leistung hinein geboren wir hineingeboren wurden. Wir haben uns die unserigen nicht...

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  • 09.08.24
  • 7
  • 2

So schlecht ist es nicht
Ein paar Gedanken zum deutschen Qualitäts-Fernsehen

Für das deutsche Fernsehen galt schon immer, was auch heute für das Internet gilt: Es macht die Klugen klüger und die Dummen dümmer. Verschwörungstheorien können gar nicht dämlich genug sein, dass sie nicht doch geglaubt werden.  Das Paradebeispiel für mich ist der Schwachsinn, die Corona-Impfung sollte uns alle töten. Es sei von der großen Politik so angelegt gewesen. Vor vielen Jahrzehnten hatte ich einen Freund, der von solchen Theorien sehr fasziniert war. Er fand sich am Ende nicht mehr...

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  • 08.08.24
  • 6
  • 2

Ein weiser Ratschlag
Bleibe bei Deinem Spielplan

Das kann einem sehr schwer fallen, wenn wir uns durch den Alltag schlagen. Gerade in diesem Molloch Berlin kann es einem so vorkommen, als würde es schwer sein, am Ursprungsplan festzuhalten. Es gibt ein neues Buch, das uns erläutert, wie das Kochen in der Geschichte zu einer ausgefeilten Kulinarik wurde. Der Krieg, den wir erleben in unserer Europäischen Nachbarschaft ist grausam. Es lässt mir keine Ruhe, dass in unserer unmittelbaren Nachbarschaft zwei Völker miteinander im harten, blutigen...

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  • 07.08.24

Katastrophale Zeiten
Wir können uns bedanken

Wenn man die Zeitungen ließt, dann kann man Angst und Sorge kriegen. Wir könnten am Rande eines Weltkrieges stehen. Ich selbst baue darauf, dass sich die Vernunft durchsetzen wird, und dass wir keinen weiteren Weltkrieg erleben werden. Wir haben jedoch ein weiteres, ganz handfestes Problem mit der Umweltkatastrophe. Dass wir hier im friedlichen Westen so lange von Krieg unbehelligt leben durften und nicht wirklich Hunger leiden müssen, da wir ein soziales Netz haben, das es uns erlaubt, ein...

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  • 06.08.24
  • 3

Wütende Massen in London
Der Volkszorn kocht über

In Berlin ist die Lage relativ ruhig. Ein älterer Herr, mit dem ich mich unterhalten hatte, meinte, der ultimative Scharfrichter der Menschheit wird die von Menschen gemachte Umweltkatastrophe sein. Vor Atombomben fürchte er sich nicht. Bei den vielen Katastrophen, die wir weltweit erleben, müssen wir darauf achten, dieses Thema nicht zu vernachlässigen. Es ist d-i-e globale Bedrohung, die wir erleben. Politiker sind um ihre Aufgaben nicht zu beneiden. Sie müssen hart sein können vor dem...

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  • 05.08.24

Tägliches Sterben in der Ukraine
Krieg macht mich hilflos und sprachlos

Während wir gemütlich und behaglich in unseren Wohnzimmern sitzen und Kaffee trinken, geht das massenhafte Töten in unserer Nachbarschaft weiter. Die Regierung eines Landes hat beschlossen, ein Nachbarland zu überfallen. Seit mehr als zwei Jahren herrscht ein Krieg, der mich fassungslos macht. Ja, weltweit gesehen gibt es einige Brandherde, aber wir hier in Europa waren eigentlich schon weiter. Wir wollten darauf vertrauen, dass der Friedenswille sich nunmehr durchsetzen würde. Wir wurden eines...

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  • 04.08.24
  • 14

Das Haustier als bester Freund ….
… kann funktionieren

Ich selbst habe keinerlei Haustiere und möchte auch keine. Ich konzentriere mich auf menschliche Kontakte. Ich bin mit einer wirklich netten Seniorin bekannt, deren Hund gestorben ist. Noch nach Monaten ist sie traurig und kann an keinem Hund vorbeigehen, ohne Kontakt aufzunehmen. Ja, dieser Verlust geht ihr nach. Wenn wir die Zeitungen lesen und Nachrichten hören, kriegen wir einen Eindruck davon, wie schwierig die Lage in der Welt ist. Wir benötigen dringend Trost ! Jeder Mensch benötigt...

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  • 03.08.24

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