Berlin - Lokalpolitik

Beiträge zur Rubrik Lokalpolitik

Heutzutage haben wir Möglichkeiten
Einsamkeit ein scharfes Schwert

Ja, auch das Leben in der Großstadt kann sehr einsam sein. Glücklicherweise benôtigen wir heutzutage nicht viel, um unsere quälende Zeit, die Langeweile bedeuten kann, sinnvoll zu nutzen. Wir können uns aus dem world wide web zu allen Themen, die es überhaupt gibt, Informationen und Anregungen suchen. Was wirklich schlaue und erfahrene Menschen wissen, das Schlimmste, was man tun kann, ist die Verschwendung von Zeit. Wir werden eines Tages nic so sehr bereuhen, Geld verschwendet zu haben, was...

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  • 10.08.24
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Unsere Menschlichkeit darf nicht enden
Helft Afrika !

Ja, unsere Wirtschaft ist nicht so gut wie sie mal war. Aber wir haben hier eine vorbildliche medizinische Versorgung und es muss im Prinzip niemand verhungern. In Afrika träumen viele Menschen von solchen Lebensumständen ! Es gibt Möglichkeiten, den stark leidenden Kontinent finanziell zu unterstützen. In erster Linie sollten wir dankbar sein für unsere wirklich guten Lebensumstände hier, in die ohne eigene Leistung hinein geboren wir hineingeboren wurden. Wir haben uns die unserigen nicht...

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  • 09.08.24
  • 7
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So schlecht ist es nicht
Ein paar Gedanken zum deutschen Qualitäts-Fernsehen

Für das deutsche Fernsehen galt schon immer, was auch heute für das Internet gilt: Es macht die Klugen klüger und die Dummen dümmer. Verschwörungstheorien können gar nicht dämlich genug sein, dass sie nicht doch geglaubt werden.  Das Paradebeispiel für mich ist der Schwachsinn, die Corona-Impfung sollte uns alle töten. Es sei von der großen Politik so angelegt gewesen. Vor vielen Jahrzehnten hatte ich einen Freund, der von solchen Theorien sehr fasziniert war. Er fand sich am Ende nicht mehr...

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  • 08.08.24
  • 6
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Ein weiser Ratschlag
Bleibe bei Deinem Spielplan

Das kann einem sehr schwer fallen, wenn wir uns durch den Alltag schlagen. Gerade in diesem Molloch Berlin kann es einem so vorkommen, als würde es schwer sein, am Ursprungsplan festzuhalten. Es gibt ein neues Buch, das uns erläutert, wie das Kochen in der Geschichte zu einer ausgefeilten Kulinarik wurde. Der Krieg, den wir erleben in unserer Europäischen Nachbarschaft ist grausam. Es lässt mir keine Ruhe, dass in unserer unmittelbaren Nachbarschaft zwei Völker miteinander im harten, blutigen...

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  • 07.08.24

Katastrophale Zeiten
Wir können uns bedanken

Wenn man die Zeitungen ließt, dann kann man Angst und Sorge kriegen. Wir könnten am Rande eines Weltkrieges stehen. Ich selbst baue darauf, dass sich die Vernunft durchsetzen wird, und dass wir keinen weiteren Weltkrieg erleben werden. Wir haben jedoch ein weiteres, ganz handfestes Problem mit der Umweltkatastrophe. Dass wir hier im friedlichen Westen so lange von Krieg unbehelligt leben durften und nicht wirklich Hunger leiden müssen, da wir ein soziales Netz haben, das es uns erlaubt, ein...

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  • 06.08.24
  • 3

Wütende Massen in London
Der Volkszorn kocht über

In Berlin ist die Lage relativ ruhig. Ein älterer Herr, mit dem ich mich unterhalten hatte, meinte, der ultimative Scharfrichter der Menschheit wird die von Menschen gemachte Umweltkatastrophe sein. Vor Atombomben fürchte er sich nicht. Bei den vielen Katastrophen, die wir weltweit erleben, müssen wir darauf achten, dieses Thema nicht zu vernachlässigen. Es ist d-i-e globale Bedrohung, die wir erleben. Politiker sind um ihre Aufgaben nicht zu beneiden. Sie müssen hart sein können vor dem...

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  • 05.08.24

Tägliches Sterben in der Ukraine
Krieg macht mich hilflos und sprachlos

Während wir gemütlich und behaglich in unseren Wohnzimmern sitzen und Kaffee trinken, geht das massenhafte Töten in unserer Nachbarschaft weiter. Die Regierung eines Landes hat beschlossen, ein Nachbarland zu überfallen. Seit mehr als zwei Jahren herrscht ein Krieg, der mich fassungslos macht. Ja, weltweit gesehen gibt es einige Brandherde, aber wir hier in Europa waren eigentlich schon weiter. Wir wollten darauf vertrauen, dass der Friedenswille sich nunmehr durchsetzen würde. Wir wurden eines...

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  • 04.08.24
  • 14

Das Haustier als bester Freund ….
… kann funktionieren

Ich selbst habe keinerlei Haustiere und möchte auch keine. Ich konzentriere mich auf menschliche Kontakte. Ich bin mit einer wirklich netten Seniorin bekannt, deren Hund gestorben ist. Noch nach Monaten ist sie traurig und kann an keinem Hund vorbeigehen, ohne Kontakt aufzunehmen. Ja, dieser Verlust geht ihr nach. Wenn wir die Zeitungen lesen und Nachrichten hören, kriegen wir einen Eindruck davon, wie schwierig die Lage in der Welt ist. Wir benötigen dringend Trost ! Jeder Mensch benötigt...

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  • 03.08.24

Tolle Chefs
haben einen Sinn für ihre Leute

Ich bin mit einer Dame bekannt, die selbst viel gearbeitet hat im Leben. Sie hat sich in die Chef-Position hochgearbeitet. Sie hat ein gutes Gespür für ihre Leute, die kennt aus eigener Anschauung die Schwierigkeiten ihrer Situation. Ich habe einige Chef-Personen im Leben kennengelernt, die nicht so ein gutes Gespür für ihre Untergebenen hatten. Es ist auch Alles andere als leicht, ein guter Chef zu sein. Man wird auf keinen Fall von allen gemocht, wer sehr auf Harmonie bedacht ist, muss...

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  • 02.08.24

Phantasie-Begabte leben gefährlich
Gerade passiert

In diesem schönen Berlin haben wir auch Menschen zu Gast, die Extrem-Situationen von zu Hause kennen. Wie zum Beispiel russischen Knast. Ihnen sind zartfühlende Menschen ein Dorn im Auge. Wenn Sie „Weichheit“ spüren, werden sie wild. Sie provozieren so lange bis sich die „weichen Männer“ wehren „wie ein ganzer Kerl“. Darauf war ich nicht vorbereitet. Ich traf heute zwei Genossen, die gerade aus dem Ausland gekommen waren, die vorgeblich „vernünftige Gespräche“ gesucht haben und gerade deshalb...

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  • 01.08.24
  • 3

Die Magie des Theaters
Shakespeare in Grün, Berlin

Das Theater hat die Funktion, „den Menschen zu veredeln“. Die Shakespeare-Company Berlin kann ich ausdrücklich nur empfehlen. Sehr viel Spielfreude, sehr viel Leidenschaft für das Theater, diese Truppe ist auf ihre Art typisch für die Theater, ein Hort für außergewöhnliche Menschen, die alle auf ihre Art liebenswert sind. Das Theater gibt uns so Vieles. Man geht so ins Theater wie man im Idealfall auch in jedwede andere Lern-Veranstaltung geht. Ohne Schranken im Kopf lässt man sich auf die...

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  • 31.07.24
  • 1

"Erfolg"
Eine sehr individuelle Frage

Man könnte Erfolg als das Erreichen gesteckter Ziele verstehen. Um wirklich erfolgreich zu sein, muss man wirklich große Ziele haben. Aber Ziele zu haben genügt nicht, man muss auch an der Umsetzung arbeiten. Ein Empfänger von Bürgergeld kann auf seine Art höcht erfolgreich sein. Erfolg im Leben ausschließlich zu messen am finanzielle Segen, der einem Menschen zu Teil wird, wäre sowieso verkehrt. Eine Sache halte ich für absolut wichtig. Jeder Mensch hat zumindest hier in diesem wohligen,...

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  • 30.07.24

Heiß diskutierte Beiträge

Beruf und Berufung
Wohl dem, der das schafft

Wer es schafft, seinen Lebensunterhalt mit einer Tätigkeit zu verdienen, die er wirklich gerne tut, dem kann man dazu nur gratulieren. Ich habe viele Menschen kennengelernt, die mit ihrer Tätigkeit absolut unzufrieden waren. Sie waren erschöpft und konnten nicht mehr. Das ist in weiten Teilen eher die Regel als die Ausnahme. "innere Kündigung" nennt man es in der modernen Betriebswirtschaft. Aber auch wenn man seinen Beruf im Prinzip sehr gerne macht, dann kann es gut sein, dass man erschöpft...

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  • 29.07.24
  • 1

Flexibilität ist gut
Aber das Kernanliegen muss eisern geschützt werden

In jedweder Verhandlung oder sonstigen Kommunikation gilt dieser Grundsatz. Das Kernwertekonzept muss eisern geschützt bleiben, in der Verhandlung ist Weichheit und Flexibilität etwas sehr Gutes. In der Evolution war Anpassungsfähigkeit ein echter Vorteil. Die Dinosaurier sind genau deshalb ausgestorben, weil Sie eben gerade nicht flexibel waren. Die Werte unserer Nationalhymne sind Einigkeit und Recht und Freiheit. Jeder Einzelne darf sich die Werte zusammenstellen und ergänzen. Es gibt kein...

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  • 28.07.24
  • 1

Auch Spitzen-Leute kennen Einsamkeit
Sie haben nur mehr Geld

Sie haben lediglich mehr Geld als wir normal Sterblichen. Um dieses Geld sie zu beneiden, wäre fatal. Sie bezahlen auf doppelte Weise. Sie haben keinerlei Privatleben mehr. Und können sich nur auf sich selbst wirklich verlassen. An der Spitze zu stehen bedeutet, bedeutet sich nicht auf einen Einzigen Menschen außer sich selbst verlassen zu können. Das wissen alle Wirtschaftsführer. Man kann sich am Ende nur auf sich selbst verlassen. Das viele Geld, dass Sie haben, entschädigt nicht wirklich....

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  • 27.07.24

Schwere Probe für die Toleranz
Christopher-Street-Day-Parade

In unserer aufgeklärten Gesellschaft gehen wir davon aus, dass Gott alle Menschen liebt. Nicht Alles, was sie tun, aber den Menschen an sich sehr wohl. Die Parade kämpft mit ihren Mitteln für Toleranz. Das mag Einigen zu weit gehen, ist aber wichtig. Zu unseren Grundüberzeugungen gehört es, dass Jeder aus seine Art glücklich werden darf. Diese Toleranz, die wir uns lange und schwer erarbeitet haben, gerät in Gefahr. Es gibt Intoleranz aus dem Inland, genauso wie es importierte Intoleranz gibt....

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  • 27.07.24

Das Leben als Kampf
Das Ende von schwarz-weiß-Denken

Es gilt immerhin für Berlin. Früher gab es ein grobe Einteilung, dieses Entweder-Oder-Ultimatum. Die Die Dualität endet. Das ist das Paradies. Das Paradies als reale Möglichkeit ist dort, wo die Einteilung in das alte schwarz-weiß-Raster endet. Eine Welt, in der wir das anders sein nicht verurteilen, sondern gelten Lassen, genau dieses Ende der Verurteilung, ist der paradisische Zustand, den wir anstreben. In Berlin kann man so sehr gut leben, wir müssen uns nicht mehr in ein festes Schema...

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  • 26.07.24

Ost- und Westdeutschland
Die Gräben sind noch nicht geschlossen

In Berlin trifft sich sehr wohl die internationale Szene, aber auch deutsch-deutsch trifft sich hier. Die Mauerfall ist mittlerweile länger her als die Mauer vorher stand. Und trotzdem sind die alten Wunden noch nicht ganz verheilt. Die Bürger der ehemaligen DDR, die ich als Kollegen sehr zu schätzen gelernt habe, haben das schlimme und wirklich egoistische Verhalten der Westdeutschen vor dem Mauerfall und auch unmittelbar danach nicht vergessen. Es gibt leider Gottes Revanchismus in den...

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  • 26.07.24
  • 3

Krieg in der Ukraine
Vernünftige Lösung verzweifelt gesucht

Der Krieg dauert nunmehr über zwei Jahre an. Zwei Jahre mit Bomben und Granaten. Eine Lösung, bei der niemand mehr leidet, weder als Soldat noch als Bürger, scheint in weite Ferne gerückt. Genau diese Unabwendbarkeit von Schrecken, Tod und Verderben macht Menschen wie mich so verzweifelt. Ich als BERLINER musste niemals echten Krieg erdulden. Nach dem Fall der Mauer als eigentlich der Weg zum Frieden geöffnet wurde, ist der Frieden und das Sättigen der vielen Hungernden auf der Welt immer noch...

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  • 25.07.24

Kultur in Berlin
Viele Herzen wünschen Frieden

Wer sich die Berliner Unterhaltungsszene in der Zeitung betrachtet, könnte meinen, der allgemeine Frieden sei ausgebrochen, und die Welt habe keinerlei Sorgen mehr. Ja, Berlin bietet eine sehr vielschichtige Palette an Amüsement an. Manches der Angebote, insbesondere die Theater bieten mehr als eine leicht konsumierbare Oberfläche. Sie bieten auch echte Substanz an. Unterhaltung wegzulassen, weil die politische Lage allgemein sehr schwer ist, wäre der komplett falsche Weg. Wer sich informiert,...

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  • 24.07.24

Vorbild Berlin
Die deutsche medizinische Versorgung

Es gibt Länder, in denen man beim Arzt erst mal Geld bezahlen muss, bevor er einen überhaupt ins Behandlungszimmer lässt. Es gehört zu unserer Grundüberzeugung, dass Ärzte jeden Patienten behandeln. Diese Segnungen des Sozialstaates sind eine Art Luxus im Weltmaßstab. Bei einigen, die diese Segnungen annehmen, funktioniert das Prinzip von “Geben und Nehmen” suboptimal. Ja, es gibt Menschen, die nur nehmen, ohne daran zu denken, auch der Gesellschaft einen Dienst zu erweisen Handwerkliche Arbeit...

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  • 23.07.24
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Diogenes und die Wunscherfüllung
Manche Menschen sind bescheiden

Der weise arme Philosoph hätte sich ein Luxusleben erfüllen lassen können. Was er ablehnte. Was uns die Stoiker lehren, ist glasklar: Bleibe bei Deinen Idealen, egal, was passiert. Niemand kann Dir in den Kopf sehen, die Außenwelt ahnt immer nur, worum es Dir geht. Diogenes war aber auch ein unangenehmer Zeitgenosse. Er pôbelte und bewarf harmlose Passanten. Manche Leute von heute sind sehr gut in Meditation. Damit können Sie Alles überstehen, was sie im Alltag so ūberkommt. Die große Gefahr...

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  • 23.07.24

Gesundheit ist das Wichtigste
Durchgeknallte Bedroher

In der ehemaligen DDR kam es zu einem Zwischenfall. Eine herzensgute Frau wurde von einem deutschen Mann konkret bedroht, ermordet zu werden. Sie entkam dieser Bedrohung mit knapper Not. Ihr Lebenswille war stärker. Der beste Ratschlag, den Mann geben kann, besteht in diesem Falle darin, solche Straftäter dem Sozialpsychiatrischen Dienst zu melden. Dass der Straftäter weiteren Schaden anrichtet, kann somit am Besten verhindert werden. Was die Ukrainer wissen, die jetzt aus gutem Grunde hier...

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  • 22.07.24

Die Katastrophen dieser Welt
Berlin ist verrückt

Traditionell ist Berlin die Stadt der positiv Verrückten. Es lässt sich nicht leugnen, dass der internationale Terror Berlin ins Auge gefasst hat. Argloses vertrauensseliges Schlendern durch die Stadt, ja das ging immer, allerdings hat sich die Lage verändert. Der Krieg in Nahost hat einen langen Arm. Auch harmlose Studenten werden heutzutage in der U-Bahn angegriffen. Junge Leute, die hier im ursprünglich relativ sicheren Berlin ihr ganz normales Leben leben wollten, mit andren Studenten...

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  • 22.07.24

Luxus-Sorgen sind auch Sorgen
Jeder Mensch hat Probleme

Mein Großvater war ein sehr gütiger Mann. Er war Lehrer und Alle mochten ihn. In einer schweren Zeit hat er mit Mühe und Not überlebt. Von den bestialischen Zeitgenossen wurde ihm sein Mut ausgetrieben. Wer würde es ihm verdenken ? Nach dem Krieg haben die Alliierten Deutschland zu wirtschaftlicher Störke verholfen und den Wiederaufbau zugelassen. Keine Selbstverständlichkeit. Verbunden war damit die Hoffnung, das unser Land Demokratie und Rechtsstaat so gut finden, dass sie von...

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  • 22.07.24

Künstler haben nie Feierabend
Sie werden überall erkannt

Neid und Missgunst sind ihre ständigen Begleiter. Loriot, der deutsche Chefkomiker, ihm war es vergönnt, dass er überwiegend gemocht wurde. Wer sich mit seinen Äußerungen etwas näher beschäftigte, der wußte, dass nicht Alles Gold ist, was glänzt. Auch ein Sympatieträger wie Loriot hatte Hater. Kunst, sei sie noch so genial und auf Versöhnung ausgerichtet, ist provokativ. Kunst muss provozieren, sonst wäre sie keine Kunst. Diese traurige Wahrheit hat mir eine Schauspielerin offenbart. Es ist...

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  • 21.07.24

Niemals auf das achten, was Andere sagen
Nur man selbst weiß, was einem Halt gibt

Niemand weiß, wie es sich anfühlt, was man selbst durchleidet. Und wer es zu wissen glaubt, hat Mitgefühl. Eine Seniorin, die im Büro arbeitet, hat sich ein Rückenleiden zugezogen. Ihr Arbeitgeber steht vorbildlich zu Ihr. Die Patientin erhält eine Kur und Ihr Arbeitgeber nimmt sie mir offenen Arnen zurück nach den Gesundheitsmaßnahmen. Solch ein menschliches Verhalten in der Arbeitswelt ist geradezu vorbildlich. Es gehört zur Wahrheit hinzu, dass nicht nur aus reiner Menschenliebe so...

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  • 21.07.24

Überleben in schwierigen Zeiten
Die Weltkrisen erreichen Berlin

Die Stadt schläft nicht wirklich. Während die große Diplomatie versucht, für die Konflikte friedliche Lösungen zu finden, bekämpfen sich Fußvolk-Vertreter der verfeindeten Parteien im Alltag. Berlin ist nicht mehr das, was es mal war. Ja, Berlin ist kreativ und flippig, positiv verrückt, aber wo viel Licht ist, ist auch viel Schatten. Wir leben in einer Zeit der sich zuspitzenden Polarisierung. Manche Menschen orientieren sich zur Kooperation und zum friedlichen Miteinander, was durch die...

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  • 21.07.24

Das Wichtigste ist Gesundheit
Das weiss, wer echten Krieg erdulden musste

Die vielen Gäste, die wir hier haben, wissen genau das sehr genau. Gesundheit und Zeit sind die Qualitäten und Ressourcen, mit denen wir höchst achtsam umgehen müssen. Traditionell ist Berlin ein Schmelztiegel. So können auch heute Menschen mit ukrainischem und russischem Migrationshintergrund hier in Frieden leben. Ihnen gilt mein Mitgefühl. Ich selbst habe nur Spielzeug-Pistolen in der Hand gehabt. Als West-Berliner musste ich niemals den Militärdienst antreten. Aber auch der zivile Frieden...

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  • 20.07.24
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Iran
Die tapferen Mädchen brauchen unsere Unterstützung

Es ist ein offenes Geheimnis, dass im Iran unschuldige Mädchen und Homosexuelle verfolgt und willkürlich gefoltert werden. Und dass eine Gegenbewegung eingesetzt hat, die den absolut grausamen Taten etwas entgegensetzen will. Sie brauchen dringend unsere Solidarität. Exil-Iraner sind gerade deshalb in BERLIN, weil sie in ihrer Heimat verfolgt werden. Blutrache hat vor Allem das Ziel, Schaden zu vermeiden und Zeit zu gewinnen.  Wir müssen sie schützen vor dem langen Arm ihrer Heimatländer, der...

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  • 19.07.24

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