Kunst verbindet
"Kunst kennt keine Behinderung" sagt Jutta Poppe.
Eine Weile war es still um Jutta und ihre Inklusionskunst Projekte. Auch wegen Corona, denn Gesundheit kann auch Kunst nicht ersetzen.
Aber Kunst kann ein Mittler sein. Das weiß Jutta Poppe aus vielen Projekten, wie z. B. dem Regenbogenstuhl.
Jetzt hat sie sich einem neuen Projekt verschrieben, der ART ROUTE der INKLUSION. Dieses wird angeboten durch die DTK Berlin-Kreuzberg. Jutta Poppe lenkt als Kursleiterin das Projekt zum Erfolg.
Kunst als Bindeglied der Inklusion ist ein interessanter Ansatz, der wenn gut durchdacht sehr viel Schönes hervorbringen kann.
Gerade oder eben weil die Sichtweisen des Einzelnen immer anders sind, ist Inklusionskunst eine neue Herausforderung.
Das weiß Jutta Poppe und so sind die Teilnehmer des Projekts hochmotiviert, was sich in den nächsten Wochen auch den Berlinern offenbaren wird.
Acht junge Künstler und ihre Kunst sind Teil der Wanderausstellung, die am 29.August im Kreuzberger Wasserturm an der Kopischstraße 7 eröffnet wird.
Dort werden Leola, Laura, Yasemin, Leo, Florian, Elif, Sabine und Jutta ihre Werke ab 18 Uhr vorstellen. In den nächsten Wochen wird es dann weitergehen, zu 15 verschiedenen Örtlichkeiten.
Eine Wanderausstellung der besonderen Art, die zeigt wie Kunst verbindet.
Bürgerreporter:in:Elisabeth van Langen aus Köln |
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