Der Mensch und sein Streben
Geld und Ruhm
Was die meisten Menschen wirklich anstreben, ist Macht.
Sie glauben, Geld würde Ihnen Konsum ermöglichen. Bewusst oder unbewusst möchten die Menschen eigentlich Macht ausüben.
Wer an sich arbeitet, schafft es, diese Motivation zu überwinden und mit seinem Reichtum Gutes zu bewirken, durch mildtätige Spenden zum Beispiel.
Was der Mensch wirklich dringend benötigt, dringender als Geld, ist wahre, aufrichtige Liebe.
Diese Liebe können wir auch in freundschaftlichen Kontakten im Alltag finden.
Oder beim Betrachten von Kunstwerken.
Manche Menschen haben den göttlichen Funken in sich sehr deutlich gespürt.
Und sie schaffen großartige Kunstwerke.
Dass es Feinde der Kunst gibt, die es Künstlern verübeln, dass sich großartige Inspiration geben und sich freuen, diese Inspiration Anderen weiterzugeben, ist eine extrem grausame Tatsache.
Ich verabscheue Leute, die Prominente bedrohen oder ansonsten friedliche Bürger behelligen.
Ja, solche Taten geschehen, und sie sind furchtbar !
Kein Mensch hat das Recht, einen anderen Menschrn zu sagen, er habe das Recht zu leben verwirkt.
Es gibt bei uns keine Todesstrafe.
Diese Irren, die meinen, ein grausames Gottesurteil ausführen zu dürfen oder zu müssen, gehören überwacht und es muss sichergestellt werden, wenn sie denn frei rumlaufen, dass sie niemandem auch nur ein Haar krümmen.
Wer wirklich den göttlichen Funken in sich jemals gefühlt hat, kommt definitiv nicht auf die Idee, Jemandem ohne große Not auch nur im entferntesten ein Leid zuzufügen.
Ja, der Mensch strebt nach Geld und Reichtum.
Im Idealfall kann er damit dann gut umgehen und und wird Anderen davon etwas abgeben.
Insbesondere Menschen, die in ihrem Leben wahre Liebe gefunden haben, sind besser davor geschützt diese Dunmheiten zu begehen und Anderen ein Leid zuzufügen.
Es ist gut und richtig, auch an Andere zu denken. Und ihnen hilfreich zur Seite zu stehen.
Im Alltag stets hilfsbereit zu sein, ist wirklich eine nur gute Sache.
Getreu dem Motto hilfreich zu sein, edel und gut.
Auch an Andere zu denken und ihnen etwas Gutes zukommen zu lassen.
Wir haben es nicht in der Hand.
Manchen Mebschen ist es ihr Leben lang nicht gegeben, den göttlichen Funken in sich zu spüren und ihn positiv zu kanalisieren.
Diese Menschen bedauere ich. Menschen, die nicht auf die Idee kommen, außer nach Geld auch nach Herzensbildung zu streben.
Manche Menschen schaffen es sehr lange nicht.
Ja, es ist traurig aber wahr !
Geld zu haben, ist auf jeden Fall schön, aber Geld alleine macht definitiv nicht glücklich.
So sehe ich es.
Bürgerreporter:in:Lorenz George aus Berlin |
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