"6 Wochen oder wie mein Leben zerstört wurde." Kapitel 16/4

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W1: “Na wieder wach, dann können wir dir ja jetzt zeigen was für Macht wir über dich haben.”
Er grinst dabei, das man denkt der Teufel steh persönlich vor einem. Als er dies gesagt hat bekomme ich erst mit, das beide neben mir stehen und beide nackt sind. Ich weiß nicht wie mir geschieht.
W2: “Ach du kannst hier schreien wie du willst, es hört eh keiner.”
Mit den Worten bekommen ich mit, das sie sich beide an ihren Geschlechtsteilen spielen. Nein das darf nicht sein, denke ich noch so bei mir. Da merke ich wie sie beide zu meinen in den Raum ragenden Hintern gehen. Sie klatschen mir mehrmals mit den Händen auf mein Hintern.
W1: “Das ist so, wenn man nicht hören kann muss man fühlen.”
Ich ahne nichts gutes noch tut es mir zwar weh, aber ich werde nicht schreien. Ich werde ihnen nicht die Genugtuung geben, das sie es auch noch hören wie sie mich verletzen. Dies machen sie mehre Minuten so, sie lassen dabei immer weiter die Dusche laufen.
W1: “So jetzt ist es soweit.”
Und grinst dabei wieder. Ich denke noch so bei mir was er wohl mit soweit meint. Ich soll es schmerzlich zu spüren bekommen.

Bürgerreporter:in:

Frank Frühbrodt aus Lahstedt

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