Internationale künstlerische Positionen im Taxi Kundencenter Berlin

Internationale Kunstausstellung im Taxi Kundencenter „THE OCEAN BETWEEN“

Der Austausch zwischen Künstlerinnen aus Nordamerika und Deutschland steht in dem Ausstellungsformat „THE OCEAN BETWEEN“ am 03.08.2022, in der von den Berliner Transiträume e.V. und Taxi Berlin zur Verfügung gestellten Ausstellungsfläche, dem früheren Taxi Kundencenter in 10245 Berlin, Persiusstraße 7 nahe Ostkreuz, im Vordergrund. Zwei Frauen, eine aus Chicago, die andere aus Berlin haben ein spannendes genreübergreifendes internatio
  • Internationale Kunstausstellung im Taxi Kundencenter „THE OCEAN BETWEEN“

    Der Austausch zwischen Künstlerinnen aus Nordamerika und Deutschland steht in dem Ausstellungsformat „THE OCEAN BETWEEN“ am 03.08.2022, in der von den Berliner Transiträume e.V. und Taxi Berlin zur Verfügung gestellten Ausstellungsfläche, dem früheren Taxi Kundencenter in 10245 Berlin, Persiusstraße 7 nahe Ostkreuz, im Vordergrund. Zwei Frauen, eine aus Chicago, die andere aus Berlin haben ein spannendes genreübergreifendes internatio
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The Ocean between - Das Meer verbindet uns alle.

„Wenn wir über unseren begrenzten Horizont blicken, unsere Standpunkte manchmal hinterfragen, indem wir mit Künstlern aus anderen Kulturen persönlich in Kontakt treten und uns dadurch gegenseitig unterstützen, entstehen wunderbare Möglichkeiten der Zusammenarbeit und inspirierende künstlerische Kunstwerke.

Es liegt an uns, den Willen zu entwickeln, alles für die Kunst zu tun. Was uns in unserer Arbeit am Leben erhält, ist die Reise über den Ozean zu wagen, sich mutig und frei den Wolken anzuvertrauen, vielleicht in einem Flugzeug, mit Blick auf das Meer, zu einem an-deren Kontinent zu fliegen. Die Weite des Meeres erweitert unseren Blick und erweitert unsere Visionen, um die Welt in einer Vielzahl von Farben und Formen zu sehen." So Marianna Buchwald, Künstlerin aus Chicago mit deutschen Wurzeln.
Die Berliner Künstlerin Anke Aust hat diesen Gedanken aufgenommen: „Wir teilen mit un-seren Mitmenschen den Kampf, entwickeln unsere kreative Arbeit kontinuierlich weiter, indem wir nach Wegen suchen, mit Künstlern aus unterschiedlichen Kulturkreisen zusam-menzuarbeiten und verschiedene Kunstformen einzusetzen: Zeichnen, Malen, Skulptur, Mixed-Media, Film, Fotografie, Tanz, Poesie, Schreiben, Theater und Musik, um ein breites Publikum und eine breite Altersgruppe anzusprechen.

Unterstützt werden die beiden Frauen von 14 weiteren Künstlerinnen und Künstler aus Chicago, Berlin, Hannover und Windsor in Kanada. Zusammen stellen sie neue künstlerische Positionen erstmals in Berlin aus. Mit Anke Aust und Marianna Buchwald sind Anastasia Alekseevna Mikhaylova, Helmut Gutbrod, Johann Leschinkohl, Juliana Hellmundt, Lars Schumacher, Lutz Anders, Rolff Zlatar, Shalaka Kulkarni, Susanne Schumacher, Ulrich Barth, Wolf Rüdiger Leister und die Stadtgärtner vom OneTenPark Windsor Kanada Susan Gold, Kewy Janisse, Linda Renaud dabei.

Ein Großteil der Künstler*innen hatte sich im vergangenen Jahr auf dem Tempelhofer Feld anlässlich der Mail Art Ausstellung „Collage & Collaboration“ kennen gelernt. Mit diesem Wiedersehen wird der Künstlerische Austausch fortgesetzt und vielleicht im kommenden Jahr mit Besuchern der aktuellen Ausstellung weiter fortgesetzt.

Die Künstler*Innen freuen sich, dass im Laufe der Zeit durch internationalen Kunstausstel-lungen und internationalen Kunstsymposien Brücken durch unsere Kunstformen gebaut werden.

Die Ausstellung "The Ocean Between - Das Meer dazwischen“ wird unterstützt von Transiträume. Der Verein vernetzt die private Immobilienwirtschaft mit Kunst, Kultur und Nachbarschaft zur temporären Nutzung von Immobilien. Der Austausch zwischen Künstlerinnen aus Nordamerika und Deutschland steht in dem Ausstellungsformat „THE OCEAN BETWEEN“ am 03.08.2022, in der von Transiträume e.V. und Taxi Berlin zur Verfügung gestellten Ausstellungsfläche, dem früheren Taxi Kundencenter in 10245 Berlin, Persiusstraße 7 nahe Ostkreuz, im Vordergrund.

Internet Blog: https://oceanbetweenartandculture.blogspot.com/

TEILNEHMENDE KÜNSTLERINNEN

Anastasia Alekseevna Mikhaylova
Die Künstlerin, Anastasia Alekseevna Mikhaylova, stellte im Jahr 2012 im Rahmen des Studierendenwettbewerbs museumFLUXUS+studis ihre Werke im atrium des museumFLU-XUS+ aus. Seitdem beendete sie Ihr Studium an der Kunsthochschule Weißensee und strebte erfolgreich ihren künstlerischen Werdegang voran. Sie präsentierte dabei ihre Werke in Form von Ausstellungen und Performances unter Anderem bereits in Paris, Berlin, Dessau, Hamburg, Helsinki und Gent. „Meine Arbeitsattribute sind Crossover zwischen künstlerischen Medien und Interaktionen zwischen Disziplinen. Ich arbeite in den Bereichen Fine Art Printmaking, analoge und digitale Fotografie, projektionsbasierte Installationen, Bühnen- und Lichtdesign.“

Anke Aust
Anke Aust ist seit Ihrem achten Lebensjahr kreativ tätig. Zahlreiche Reisen, später auch Studienaufenthalte, führten sie bis 2018 in Länder wie Portugal und die Niederlande. Sie besuchte Singapur, Malaysia, Hongkong, Philippinen, Indonesien, Indien, Sri Lanka, Thai-land, sowie die USA. Ein Einfluss asiatischer Kultur lässt sich in vielen ihrer Arbeiten daher nicht nur erahnen, Schwung und Minimalisierung sind oft wesentliche Bestandteile meiner Bilder. Ständige autodidaktische Weiterbildung in verschiedenen Maltechniken wie (Öl, Aquarell, Airbrush, Acryl). Seit 2003 arbeitet Anke Aust als freischaffende Künstlerin. 2019 Teilnehmerin bei The Ocean Between und seit 2021 organisatorisch und kuratierend dort tätig.

Helmut Gutbrod
1958 in Nürnberg geboren studierte Helmut Gutbrod Musik- und Theaterwissenschaften in Erlangen und Berlin. Seit 1986 gab er Konzerte als Pianist und Komponist und beteiligte sich an Film- und Theaterprojekten. Als bildender Künstler machte er Einzel- und Gruppen-ausstellungen in Europa und den USA, hatte Künstlerstipendien und Auslandsaufenthalte wie am Frans-Masereel-Centre in Belgien oder am Printmaking Council of New Jersey in USA. Seine Arbeiten sind in zahlreichen öffentlichen Sammlungen in Europa und USA ver-treten.
Künstlerisch kombiniert Helmut Gutbrod Drucktechniken wie den Linolschnitt mit Monotypien und Bleistiftzeichnungen. In Überblendung mehrerer Bildebenen entstehen zarte, fra-gile Blätter, die auf geometrischen Strukturen basieren. Organische Formen, aus einzel-nen Strichfeldern und Zellstrukturen entwickelt, beleben die Bildräume und geben ihnen nachhaltige Präsenz. Gleichsam wie ‚Nachdenken über Natur’ stehen diese Zeichenfelder für das immer wiederkehrende Spiel von Verdichtung und Auflösung, von Werden und Vergehen.

Johann Leschinkohl
Die farbenfrohen Werke des Malers, Zeichners und Mailart-Künstlers Johann Leschinkohl zeichnen sich durch einen sehr eigenen, leicht wiedererkennbaren „märchenhaften Stil“ aus, zu dem neben den phantastischen Figuren, bizarren Arrangements und hintergründi-gen Motiven auch vom Künstlers selbst verfasste, das Motiv mit bald komischen, bald tra-gischen „Geschichten“ kommentierende Texte gehören. Leschinkohls Zeichnungen und Malereien „fallen aus dem normalen Kunstempfinden heraus.

Juliana Hellmundt
Juliana Hellmundt ist Kunsthistorikerin und Künstlerin in Berlin. Nach ihrem Diplom für Holzbildhauerei und Malerei an der Kunstfachschule in Trjavna, Bulgarien hat sie ihren künstlerischen Schwerpunkt durch ein Studium der Kunst- und Bildgeschichte und Ge-schichte an der Humboldt-Universität zu Berlin etabliert. In Berlin hat sie sich mit drei erfolgreichen internationalen Mail Art Ausstellungen (Engelszungen 2016, Manege 2017 und That's my Milieu -Heinrich Zille- 2019) auch als Ausstellungsmacherin bereits einen Namen gemacht.

Lars Schumacher
ist ein deutscher Foto-, Film- und Konzeptkünstler. Er lebt in der Region Hannover und arbeitet international seit dem Studium an der Akademie der Kulturellen Bildung des Bun-des [2001-2004] im Bereich der visuellen Kommunikation. Als künstlerisches Ausdrucks-mittel entstehen Filme, Fotografien und Skulpturen, die international ausgestellt werden.
Partizipation (Beteiligung, Teilhabe, Teilnahme, Mitwirkung) von Menschen im Hinblick auf ihre Bedürfnisse bilden in Kunstprojekten und Sozialen Plastiken von Lars Schumacher eine zentrale Rolle. Schumacher ist in der Medien- und Netzwerkarbeit als Initiator von unter-schiedlichsten Fluxus - Kunstprojekten tätig.

Lutz Anders
Der im Berliner Bezirk Neukölln geborene und dort lebende, gelernte Schriftsetzer Lutz Anders begann seine künstlerische Tätigkeit 1976 als Autodidakt mit Fotomontagen u. Collagen. Seit 2015 fertigt er ebenfalls auf der Boston-Tiegel-Presse gedruckte Linolschnitte sowohl mit regionalen (Neuköllner) als auch z.B. auf Reisen gewonnenen Motiven an. Die aktuellen Arbeiten zeichnen sich durch ihre markante, fast expressionistische Linienführung, Komposition und Ausdrucksform aus, die international ausgestellt werden. Neuer-dings widmet sich der Künstler auch farbigen Linolschnitten.

Marianna Buchwald
ist Leiterin der International Art Adventures. Seit 2018 ist sie Lehrkraft bei ‘Art Encounter. Seit 2012 organisiert sie Internationale Kunst Symposien mit US Künstlern in Deutschland und präsentiert Ausstellungen in Chicago, Hannover und Berlin. Im September 2019 leitete sie mit Joanna Pinsky, eine Kunst-tournee mit ‘Art Encounter, die sie mit Anke Aust und Cem Koc in Hannover und Berlin organisierte um Begegnungen mit berühmten Deutschen Künstlern, wie z.B. Timm Ulrichs zu schaffen. Sie ist Regisseurin, Kunstlehrerin und Reise-leiterin und Malerin und sie organisiert Seminare und Theateraufführungen mit dem Scharniertheater Hannover. Seit mehr als zwanzig Jahren begeistert sie Kinder und Senio-ren durch pädagogische Kunst und Theater Programme und durch Zeichnen und Malen, Masken-Gestaltung, Geschichtenerzählen und Theater.

Rolff Zlatar
Nach dem Studium der bildenden Kunst an der HFBK Berlin ist Rolff Zlatar nicht auf dem Kunstmarkt vertreten. Sein Tätigkeitsfeld hat er im internationalen Kulturbereich gefun-den. Er ist an vielen Fortbildungen unterschiedlicher Bildungsstätten tätig und entwickelt freie Kunst-, Theater- und Performance Projekte. Sein Motto „Kunst ist Behauptung“

Shalaka Kulkarni
Die preisgekrönte Choreografin Shalaka Kulkarni ist eine interdisziplinäre Tanzkünstlerin aus Chicago. Ihre Arbeit dreht sich um das Hinterfragen gesellschaftlicher Normen, die Stärkung marginaler Stimmen und ausgelöschter Erzählungen, sowohl in westlichen als auch in indischen Kulturen, um die weibliche Identität zu stärken. Ihre Bewegungsreise begann als Kind in Indien, wo sie ihre Zeit zwischen dem Erlernen von Tanz und Kampf-kunst aufteilte. Sie ist in Bharatnatyam (aus Südindien stammend) und Kathak (aus Nordindien stammend) ausgebildet. Als ihre Familie in die USA einwanderte, begann sie, Schnittmengen klassischer indischer Tanzformen mit anderen Bewegungseinflüssen, Text und Technologie zu erforschen. Sie hat einen MFA in Kunst und Medien und einen BA in Performing Art Management mit Nebenfach Theater vom Columbia College Chicago. Ihre Kenntnisse in Anatomie und Bewegung vertiefte sie mit einer RYT-200 Yogalehrer-Zertifizierung. Sie ist derzeit Artist in Residence bei Mandala South Asian Performing Arts mit Unterstützung des Illinois Arts Council, Artist in Residence bei High Concept Labs und See Chicago Dance Resident, die Arbeiten im Rahmen ihres Dance for Camera-Programms kreiert. Sie ist auch Schöpferin und Produzentin von Dancing Chakras-Shows, die indische Kunst präsentieren, die 7 Chakras des Yoga interpretiert.

Stadtgärtner vom OneTenPark Windsor, Kanada
Susan Gold, Kewy Janisse, Linda Renaud

Die Stadtgärtner vom OneTenPark Windsor Kanada arbeiten kooperativ an Projekten, die sie mit der Natur und der Gemeinschaft verbinden. „Unsere Wimpelbanner fügen eine ur-bane Szene mit Baumrinde (Kewy Janisse), Bodendecker (Susan Gold) und Gedanken über unsere Gartenblumen (Linda Renaud Fisher) in die Ausstellung ein. Die drei haben im Frühjahr 2022 die internationale Ausstellung „Pollinating for Peace“ zusammengestellt. Ziel ist es ein ökologisches Projekt als „Jardinieres Urbaines - CULTIVATING for PEACE and JUSTICE“ zu etablieren. „OneTenPark“ ist ein Ausstellungs- und Arbeitsplatz auf Straßenniveau in 110 Park Street West Windsor, Kanada.

Susanne Schumacher

Die Fotografin und Fluxus - Künstlerin Susanne Schumacher setzt sich in ihrer Arbeit mit Fragen der Identität in einer sich verändernden Welt auseinander. Schumacher sagt: "In meiner Arbeit fokussiere ich den Blick in unsere westliche Alltagskultur. Individualisierung ist das zentrale Kulturprinzip und entfaltet seine Wirkungsmacht zunehmend global. Ich möchte den fließenden Übergang zwischen Kunst und Leben, beziehungsweise die Einheit von bildender Kunst und Leben thematisieren". Seit 1980 Fotografie, ab 1996 Film und seit 2004 Neue Medien. Studium an der Leibniz Universität, Hannover. Mitbegründerin des Me-dienhauses für Kunst und Kultur in Burgdorf und Vorstandsmitglied (Mitarbeit / Produktion des Fernsehmagazins OKOK Television). Susanne Schumacher präsentiert ihre Werke im In- und Ausland. Arbeiten befinden sich in öffentlichem und privatem Besitz. Mitglied der Künstlerinnenvereinigung GEDOK NiedersachsenHannover.

Ulrich Barth
Ulrich Barth lebt und arbeitet in Hannover als freischaffender bildender Künstler, experimentell informeller Maler. Er vereinigt in seinen Bildern Farbe, Handschrift und Spontanei-tät zu einer komplexen leichten Malerei. Seine Werke sind gestisch virtuos und entstehen als Experiment. In vielen Malprozessen setzt er eine teils grafische, teils plakative Zeichenproduktion in Gang und sucht danach, seine Malerei spannend im Format aufzubauen. Als Korrekturmittel holt er die wasserlösliche Grundierung auf die feuchte Ölfarbe und kommt so zu einer spontanen Vernetzung in seiner Malerei. Die dazugehörigen Titel spiegeln in knappen und eindeutigen Worten die Malerei seiner Bilder. Sie entstehen erst nach-dem das Bild fertig ist. Es sind Aussagen bei denen die Farben als Subjekte agieren. Sie werden verbal hervorgehoben, indem eine dem Bildspektrum naheliegende Idee in dem Titel verankert wird. Es können Tätigkeiten sein, wiedererkennbare Eigenschaften oder Gefühlszustände. Die Verhaltensweisen der Farben lassen im Bild auf neue ungeahnte Inhalte schließen. Die Titel werden von Ulrich Barth als Kommunikationsantrag begleitend der jeweiligen Arbeit angehängt, sie können das Werk aber nicht erklären.

Wolf Rüdiger Leister
Wolf-Rüdiger Leister lebt in Hannover und in Nordfriesland. Er ist seit 2001 Redakteur beim Norddeutschen Rundfunk in Hannover. Zuvor hat er u.a. als Filmeditor beim NDR gearbeitet. Seine Faszination für Rhythmen und Sounds begann als Teenager. Vom Rock hat er sich schnell dem Jazz und der improvisierten Musik zugewandt. Mit dem zunehmen-den Interesse für Weltmusik hat er sowohl sein musikalisches Spektrum als auch sein Instrumentarium erweitert. Über Jahrzehnte hat er zudem Percussion-Instrumente selbst entwickelt und gefertigt. Wolf-Rüdiger Leister ist als Musiker weitgehend Autodidakt, spe-zielle Kenntnisse hat er hierzulande bei Dozenten erworben wie Martin Verdonk, Conny Sommer, Matthias Philipzen, sowie im Senegal. Seine Leidenschaft ist die Improvisation, ihn reizen Cross-Over-Projekte unterschiedlicher Genres. Zudem ist er Mitglied einer Rilke-Projektband in Hannover. Die Initiative und die Ausstellung „Qcean Between 5“ unterstützt er u.a. am 03.08.2022 in der Berliner Ausstellung in der Persiusstraße 7 mit Percussionsounds.

KONTAKT zur Ausstellung: Anke Aust Tel: 017696974967 info@anke-aust.de

Bürgerreporter:in:

ART PROJECT aus Hannover-Vahrenwald

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