Todes Drama vorm Reichstagsgebäude.

13:00-13:40
Eine Stunde Kämpften sie - um sein Leben von Martin G. 33.
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Von Hartmut Hinrich Grotheer
Todesdrama vor dem Reichstag aus "persönlichen" GründenTodes Drama vorm Reichstagsgebäude
Berlin Samstag den , 13. Oktober 2012

Myheimat Bürgerreporter Hartmut Hinrich Grotheer vor Ort, An Platz der Republik im Zentrum Berlins .
Ein Mann Liegt vor den Stufen des Reichstagsgebäudes. Ärzte und Sanitäter, Kämpfen um das Leben. Eines Mannes.
Mein Entsetzen und File Besucher. War groß. Wie wir zusehen mustern. Wie Martin G. Name Geändert, Sein Leben ein Ende Setzte.
Über Goss er sich erst mit Spiritus und Zündete sich an, und dann ein Messer in die Brust Stach.

Es war ein schöner Samstag , die Sonne Schien. Um 11:00 Uhr. Lief ein Mann an Bundestag Vorbei. er Schrie alles Mist alle Nazis. Keine Wohnung und hier werden die Gesetze gemacht, ich habe kein Bock mehr waren seine Worte,
Gegen die Mittagsstunde. Sachen wir voller indessen, und hunderte andre Besucher wie Martin G. sein Leben ein Ende machte.
Goss er sich erst mit Spiritus und versuchte sich Anzugzünden. Als das nicht Klappte. Setzte er mit ein Messer in die Brust sein Leben ein Ende.
Eine Stunde Kämpften Ärzte und Sanierter um sein Leben. Martin G. Trug bei sich ein Abschiedsbrief. Warum er sich sein Leben ein Endesetzte . ist unklar. Er War Student und Lebte in einer Notunterkunft. Bis heute können wir seine Verzweiflungstat nicht begreifen, so das uns unklar ist. Ist das Entsetzen immer noch Groß. So das ich heute erstmals Schreiben kann. Finde ich keine Worte warum? p>

Bürgerreporter:in:

Hartmut Hinrich Grotheer aus Bad Salzdetfurth

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9 Kommentare

Bürgerreporter:in
Hartmut Hinrich Grotheer aus Bad Salzdetfurth
am 19.10.2012 um 09:46

Hallo
Ja keiner Sol Hand an sich Legen. Gott hat in ein Botschafter Geschiegt, aber er hat den Botschafter nicht Erkannt, Al die Trauer al die Wut Bleibt, Sein Schmerz war für Koser Dauer. Aber der Schmerz bleib bei uns für Lange Seit. Er hat uns Fragen auf den Weg geben, die Keiner Begreifen kann. Ich war nicht zu Falschen Zeit an Faschen Ort es Sollte so sein, ist das immer wieder die Frage. Warum ist er nicht zu mir Gekommen. Man hätte helfen können. Wie ich schon an Donnerstag in Berlin ankam. Fiel mich auf. Das ein Mann meine Nähe Gesucht hat. Denke ich das das alles kein Zufall sein kann. Auch wie mein Roller Kaput ging blieb er vor den Bundestag Stehen. So das er um 14 Uhr wider ansprang.
Kam ich bis Brandenburg. Frate der Man von der Werkstatt ob das eine Not Reparatur wer. Nein Sagte ich. War es für Unbehilflich, hatte ich das Gefühl. Nun ist der Roller bis Brandenburg noch Gelaufen und das Gleiche Spiel. So das er mich bis Lüneburg Brachte braut der Roller wohl eine Neue Kobel /welle. Nun Schreibe das wohl nies zu tun hat aber man mach sich so seine Gedanken. Warum er an Bundestag Stehenblieb, wollte wo ganz andres hin nämlich zu Weld Uhr…..

Bürgerreporter:in
Andreas aus Niedersachsen aus Laatzen
am 19.10.2012 um 15:45

> "Wenn dieser Mann tatsächlich wie Andreas es interpretiert "sozialpolitisch" meinte, so steht doch vielleicht dahinter auch eine ganz persönliche Lebensgeschichte. Kein Mensch bringt sich wegen der Politik um. Denkt man im ersten Moment. Aber"

Nein, Doris hat das wohl so dargestellt - ich hingegen bin der Ansicht, das Selbstmörder immer persönliche Gründe/Probleme haben - selbst Selbstmordattentäter.
Politik oder anderes kann mit Ursache dieser Probleme sein.

Bürgerreporter:in
Hartmut Hinrich Grotheer aus Bad Salzdetfurth
am 09.11.2012 um 12:46

Danke Libe @Nicole Jahnel für dein Kommentar sie haben es Genau beschrieben, "Botschaft, weshalb er diesen "spektakulären" Weg beschritt Das So hatte ich die Ganze seit das Gefühl. Ich Konnte es zwar einordnen aber ich Konnte es nicht Deferieren.. Für Was er mir Bad. Danke!