Vom Naturfreundehaus ins Bullerbachtal,als ginge man in den Urwald.

Blick auf das Naturfreundehaus.
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Gut das wir im Naturfreundehaus Kaffee trinken konnten,natürlich durch Corona mit Abstand.Danach ging es gegenüber in den Wald,sehr schön durch das viele dichte Blattwerk.Bald erreichten wir die Brücke vom Bullerbach,der sogar viel Wasser führte .Verschiedene Bäume hilten sich mit ihren Wurzel am Berg fest.Diese Ecke erinnerte an einen Urwald.Alte Baumstämme lagen herum, aber auch gefällte,oder umgestürzte, wo noch die Erde dran war, auch eine Holzfinne schon gestapelt,zum abholen bereit.Tannenzapfen lagen dort, als hätte man sie gesät,als wenn die Bäume ,durch die Trockenheit sie nicht mehr tragen konnten,Total zerfressene Baumstubben wurden von Käfern durchbort.Sehr gut waren die Hinweistafeln,so wußte man was es alles dort gibt.Diese Ecke von unserem Deister war ein Stück Urwald,uns gefiel es,wir werden es wiederholen.

Bürgerreporter:in:

Ingeborg Behne aus Barsinghausen

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