Vierzehnheiligen, eine Sehenswürdigkeit ersten Ranges
Hoch über dem linken Mainufer liegt die Wallfahrskirche Vierzehnheiligen, eine Krönung des fränkischen Barocks. Gebaut wurde sie 1743 bis 1772 nach Plänen von Balthasar Neumann; Johann Michael und Franz Xaver Feuchtmayer sowie Johann Georg Üblhör übernahmen die phantasievolle Innengestaltung. Für Kirchenbesucher, Wallfahrer und Touristen ist die Wallfahrtskirche, die vor wenigen Jahren umfassend renoviert wurde, auch eine Sehenswürdigkeit ersten Ranges.
Seit dem 15. Jahrhundert pilgern viele Leute nach Vierzehnheiligen, um sich durch die vierzehn heiligen Nothelfer (unter ihnen die hl. Barbara, der hl. Christophorus, der hl. Georg) Schutz zu erbitten. Das Bayerische Fernsehen überträgt am 15. August, an Mariä Himmelfahrt, um 10 Uhr den Festgottesdienst aus der Basilika.
Vierzehnheiligen liegt zwischen Bayreuth, Bamberg und Coburg.
Bürgerreporter:in:Helmut Kuzina aus Wismar |
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