1523 – Aufbruch in eine neue Zeit: und heute?
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Was der GHV Geschichts- und Heimatvereins Eglofs im zweijährigen Turnus auf die Bretter des idyllischen Freilichttheaters im Stillen Winkel hinter dem Dorfstadel bringt, war und ist allemal sehens-, wie erlebenswert.

1523 die Auslöser zum Bauernkrieg, 2023 umzusetzen, also 2 Jahre, ehe 1525 die Walze der Feierlichkeiten zum 500jährigen Jubiläum der 12 Artikel von Memmingen kommt, ist alleine schon ein genialer Schachzug.
Weder unsere Altvorderen und deren Geschichte, noch die Entscheider für das diesjährige, am 16. Juni 2023, 20.30, seine umjubelte Premiere habende Stück konnten jedoch erahnen, wie sehr es angesichts der aktuellen Geschehnisse unter die Haut gehen wird.

Memmingen 1525 ist eine viel zu unbekannte Richtschnur: jetzt ebenso, als seinerzeit zur Abkehr von der Feudalherrschaft.

Die 12 Artikel gelten als erste Niederschrift von Menschen- und Freiheitsrechten in Europa, und die zu ihnen führenden Versammlungen als erste verfassungsgebende Versammlung auf deutschem Boden.
Sie bestätigen, was die Meglatzer umzusetzen wussten und heute nötiger denn je zählt: aus Gemeinsinn und gelebter Solidarität erwachsene Verhandlungen sind und bleiben allemal die besseren Wege, als Waffen!

Karl-Heinz Marx, der Gesamt-Verantwortliche, Vorsitzender des GHV Geschichts- und Heimatvereins Eglofs, seit vielen Spielzeiten regelmäßig als Schauspieler aktiv , sowie mit Karl Milz und Karl Rauch das seit Frühjahr 2022 aktive Autoren-Team der Ideenschmiede Schreiberwerkstatt, freute sich bei besten Wetterbedingungen – Petrus hatte am Nachmittag strichweise abregnen lassen! – über eine voll besetzte Tribüne und begrüßte Bürgermeister Roland Sauter, Ehrenvorstand Karl Stiefenhofer, die Vertreter der Medien und zahlreicher Vereine – gab dabei explizite Besuchsempfehlung der Illerbeurer Festspiele, da man ja in Eglofs schließlich schon gewesen sei, wenn es dort ab 01. Juli um Schwedenkrieg und Hexenwahn geht – sowie die Brauerei Stolz, Isny, ohne die es keine Proben und auch keine Aufführungen gäbe. Mit der Feststellung, dass es Veränderungen zu jeder Zeit gab, die Frage immer bleiben wird, ob sie auch zu Verbesserungen führen, gab er die Bühne frei für eine Spielzeit der ganz besonders aller erdenklicher Erfolg zu wünschen ist!

Inhaltlich gehen die Eglofser ins Mittelalter der Jahre 1521 bis 1525, also in die Zeit vor dem Bauernkrieg im Allgäu. Der Buchdruck erschließt neue Möglichkeiten der Kommunikation und Aufklärung. Einer der drängenden Konflikte jener Zeit ist der Reichtum von Händlern einerseits und die Armut Vieler auf der anderen Seite. Die Kirche wird durch Reformatoren angegriffen und spaltet Bürger wie Klerus. Auch Adelshäuser verlieren an wirtschaftlicher Bedeutung, da sich der Handel in die Reichsstädte und Reichsklöster verlagert.
Die Freien Bauern zu Megletz werden aus Geldnot des Kaisers an die Reichsstadt Wangen verpfändet. Diese bedrängt ihrerseits allerdings die Privilegien der reichsunmittelbaren Eglofser in einem Maße, dass sich die Eglofser mit 27 Artikeln beim neuen Kaiser Karl V. auf dem Reichstag in Worms 1521 beschweren.
Damit beginnt die Geschichte der Megletzer Zeitenwende mit Auswirkungen auf den kommenden Bauernkrieg und das Leben der Freien Bauern.
Welchen Preis sind die Eglofser bereit, für die Freiheit zu bezahlen, wird an 3 roten Fäden erzählt, die sich durch das Stück ziehen:

1) überwinden Klara Burger, Tochter eines freien Bauern und Lehensbauer Hans Satzger ihre Herkunfts-Unterschiede und finden zu Glück der Liebe und des Lebens,

2) halten die Megletzer ihre Privilegien stabil und der Stadt Wangen stand und

3) war der Verkauf seiner Wirtschaft zu Gunsten des neuen Lebensabschnittes Bauernführer für Talwirt Jakob Müller die richtige Entscheidung?.

Das Streben nach Freiheit liegt den Eglofsern in den Genen. Was also lag näher, als mit Blick auf das 500-jährige Jubiläum des Bauernkriegs 1525, bereits 2023 dieses Thema aufzugreifen und die Megletzer Geschichte damit zu verweben?
Das Archiv in Eglofs, dem Dorf freier Leut, liefert dazu genügend Stoff. Mit Unterstützung von Ursula Wippich und Hermann Schwarz wurden Originaldokumente übersetzt, lesbar und begreifbar gemacht, viel Literatur recherchiert und konnte so in das Stück einfließen.
Wo belegt authentisch und wo die Chronik Lücken hat frei interpretiert, was sich in einer Sonderausstellung im Museum des Dorfstadel vertiefen lässt.

In diesen 500 Jahren hat sich Vieles verändert. Um die Theaterbesucher auf diese Zeitreise mitzunehmen, musste Einiges an Veränderungen aufgearbeitet werden: Gesellschaftsstrukturen, Glaube, Kleidung, Lebensumstände, Rechtssituation und auch die Sprache. Der leichteren Verständlichkeit wegen, wurde einzig bei der Sprache die heutige Zeit gewählt, wobei auch der Megletzer Dialekt manchmal oiga isch!

Als geschichtliche und inhaltliche Richtung festgelegt war, kam Karl “Charly“ Rauch ins Spiel. Seine Aufgabe war es, die Ideen aufs Papier zu bringen. Unterstützt wurde er beim Verfassen der Dialoge in ein Skript von Karl-Heinz Marx und Karl Milz, der auch für die Technik verantwortlich zeichnet. Diese Vorgehensweise mit einer Schreiberwerkstatt hat sich schon bei den letzten beiden Theatern bewährt. Die Ideenfindung erfolgt zunächst in der Gruppe statt, Charly Rauch nahm diese mit und Woche für Woche sah man dann das Ergebnis auf dem Papier. Jeder konnte seinen Teil zu dem Stück beitragen. Der Skriptschreiber fasste zusammen und formte es in flüssige Dialoge. Du musst dabei einen Raum, eine Leiter, einen Faden schaffen, damit man in der Runde darüber diskutieren kann, beschreibt Charly Rauch.

1523 Aufbruch in eine neue Zeit ist mit den derzeitigen Konflikten in der Welt aktueller denn je. Was sind die Menschen bereit für die Freiheit zu investieren? Wo liegen die Grenzen, welche die Menschen nicht überschreiten dürfen? Welche Risiken ist man bereit für die Selbstbestimmung einzugehen? Herausforderung in diesem Stück war es, die Zerrissenheit zwischen Verhandlungen und Kampf darzustellen, so die Intention der drei Autoren.

Die Regie lag zum zweiten Mal in Händen von Richard Aigner aus Kronburg bei Memmingen. Er ist seit vier Jahrzehnten als Schauspieler und seit mehreren Jahren auch als Regisseur an verschiedenen Theatern im In- und Ausland tätig. Seine Erfahrung, gepaart mit der Spiellust der Schauspieler, lässt Spannendes erwarten.

Nach einem für Eglofs eher moderneren Stück vor zwei Jahren, nun ein Zeitsprung 500 Jahre in der Geschichte zurück und dennoch ebenso wie bei Die Halbstarken voll am Puls der Zeit.

Stirbt ein Bauer, so wie der Vater von Hans Satzger, bekam der Lehnsherr die Hälfte seines Hab und Gut, steigerte seinen Reichtum und der Erbe begann einer Sisyphos-Arbeit gleich, mit verschlechterten und damit aussichtsloseren Bedingungen.
Lehensherren kennen wir heute nicht mehr, doch ist es politischer Wille oder zumindest geduldeter Verlauf, dass Höfe-Sterben – 10 pro Tag! – ein signifikantes Merkmal zum Niedergang ehrlicher Bauern darstellt, welches neben Land Grabbing die zum Nachteil der Verbraucherschaft mehr und mehr um sich greifende industrialisierte Landwirtschaft begünstigt.
Alle 11 Minuten verliebt sich lt. Werbe-Slogan ein Single über Parship, also 131 pro Tag.
Weshalb kennen wir nur diese Zahl und die erschreckende für unser aller Zukunft nicht?

Entgegen Wirren und Blutzoll des Bauernkrieges, welche die Voraussetzungen für Memmingen 1525 setzen die Megletzer gegenüber Wangen von Anbeginn auf Verhandlungen und brachten diese gegen alle List und Tücken zum Erfolg.
Wo, so stellt sich die brennende Frage, ist dies an den Kriegsherden unserer Epoche, denn die Ukraine ist keineswegs der einzige.
Kennen wir ein einziges ernsthaftes Friedens-Bemühen?

In Davos treffen sich 1.800 Personen, doch keine 200/300 schaffen es gleichzeitig nach Moskau. Gescheiterte Einzelgespräche lassen sich in der Propaganda trefflich nutzen, eine solche konzertierte Aktion nicht einmal seitens der Prawda!
Und wäre die UNO eine Institution mit Biss, würden Putin und Selenskyj zitiert, ähnlich einem Konklave zur Papstwahl eingemauert und nach weißem Rauch wäre die Welt wieder sicherer!
Was – weshalb auch immer – ausgeblendet wird, sind die Gier der Rüstungsindustrie und Profiteure des Wiederaufbaues als Kriegstreiber.
Zur Sanierung der Ukraine gab/gibt es wie für unsere Schlaglöcher, Schulen, etc. keine Gelder: jetzt plant man bereits mit € 70 Milliarden. Die Logik bombt weiter, damit die Margen noch besser werden, verursacht unermessliches Leid.

Mit Applaus und Komplimenten seitens der Zuschauer ist nur ein Teil erfüllt. Der zweite und weit Wichtiger ist die Erinnerungen an erfolgreiche – von unten nach oben – bewirkte Veränderungen mitzunehmen und im Alltag einzubringen, wie zu multiplizieren.
Schon Erich Kästner wusste: es gibt nichts Gutes: außer man tut es und wir haben eine Verpflichtung gegenüber unseren Altvorderen, wie alle Möglichkeiten es ihnen in unseren Tagen gleich zu tun!

Der Souverän ist in seiner Bequemlichkeit, welche im Zuge von Corona, Flüchtlingsfragen und Ukraine Krieg vor unser Aller Augen auf seine absolute Belastungs- und Schmerzgrenze ausge-testet wird, das Problem, obwohl er tatsächlich die einzig wirkliche Lösung darstellt!
Nicht das Warten auf Einen, der es schon richten wird – gäbe es ihn, wäre er, egal woher kommend, wieder kein Guter! – ist der Ansatz, sondern nur die Kraft solidarischer, an Gemeinsinn und Gemeinwohl ausgerichtete Handlungsweise.
Eine Metapher über das, was von der Fuggerstadt die ganze Welt kennt: die Augsburger Puppenkiste. Würde Jemand nach dortiger Vorstellung das Gespräch mit einer Marionette suchen, käme – sofern nicht nur an seinem Verstand gezweifelt würde – der Hinweis, doch mit den Puppenspielern auf der anderen Seite der Schnüre zu sprechen.
Auf die Realität übertragen: weshalb erwarten wir von der Politik – den Marionetten von Großkapital und Konzernmacht! – noch immer Lösungen?
Zwei konkrete daraus resultierende Überlegungen, die nicht oft genug ans Herz gelegt werden können:
1) unsere Abstimmung an der Kasse! Nicht die Kritik an bsw. der Wasserpolitik von Nestlè, die eigentlich Raubbau und keine Politik ist, bewegt – wie alles andere Jammern auch – Etwas, sondern nur das, was der Konzern über einbrechende Umsätze an den Renditen spürt! Die Ausrede, man wisse ja gar nicht mehr, was Alles Nestlè ist, zieht nicht, denn allein die bekannten Produkte seitens einer signifikanten Anzahl von uns, über einen gar nicht allzu langen Zeitraum im Regal stehen gelassen, zeigt Wirkung und dies auch bei anderen, noch gar nicht im Aktivitäten-Focus befindlichen, so jedoch gewarnten Konzernen!
Über Friedens-Aktien ließe sich das Kapital generieren, um selbst Rüstungs-Konzerne zu übernehmen und künftig anders auszurichten. Doch wie, so lange die Friedensbewegung im Protest verharrt?
Und bedenken wir an dieser Stelle vor Allem auch Eines: die künftigen Kriege werden um Wasser geführt werden, selbst eine solche Kaufentscheidung ist also aktive Friedensarbeit!
2) bessere Reichweite, als sie sich die Spitzen-Medien des Mainstream nicht einmal erträumen und höherer Wirkungsgrad, als alle sonstigen Initiativen ihn je erreichen können, ermöglicht eine ganz simple Multiplikation: spricht Jeder von uns nur Einen pro Tag an, um ihn für Bewusstsein und gleiches Handeln zu gewinnen, wir bräuchten keine 64 Tage, wie das Schachbrett Felder hat, um dass sich Deutschland zum Besseren wandelt, Europa und die ganze Welt in eine positive Zukunft aufbricht.
64 Tage entsprechend der Schachbrettfelder als Orientierung an der gewaltigen Potenzierung von einem Korn auf dem ersten, zwei auf dem zweiten, vier auf dem dritten zu einer gewaltigen Trillionenzahl.
Im Nebeneffekt sind damit auch alle üblen Parolen von Extremisten, Hetzern und Rassisten
zum Verstummen gebracht.
Schwierige Zeiten haben wir sehr wohl, doch auch beste Chancen diese zu meistern, wenn wir es selbst in die Hand nehmen und nicht weiter auf das warten, auf was zu warten sich noch nie gelohnt hat, denn wir allein – und eben nur wir alleine – haben es selbst in der Hand!

Weitere Aufführungen am Mittwoch, 21., Freitag, 23., Sonntag, 25. Und Mittwoch, 28. Juni, Sonntag, 02. und Mittwoch, 05. Juli, sowie sicherlich weiterer Zusatz-Termine.
Spielbeginn jeweils um 20:30 Uhr im Stillen Winkel“. Weitere Informationen und Onlinereservierung www.theater-eglofs.de oder e-Mail an karten@theater-eglofs.de, sowie telefonische Bestellungen unter +49 7566 907723, jeweils Dienstag bis Freitag 16.00 – 19.00.

Informationen zudem über www.theater-eglofs.de und ghv@eglofs.de.

Erich Neumann, freier investigativer Journalist www.cmp-medien.de
Postfach 11 11, 67501 Worms
über MVFP Medienverband der freien Presse www.mvfp.de
Medienunternehmer im Justiz- und Gesundheitsbereich
Der Bauern-, Frieden-, Justiz-, Medien- und Politik-Lobbyist
Ambassador world peace day Berlin der Vereinten Nationen www.worldpeace-berlin.com

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© Bild: www.cmp-medien.de CC – Vogt, Stadtschreiber Hans Metezelt, Wangener Bürgermeister Hans Geisler und Georg Truchsess Freiherr von Waldburg und Wolfegg beratschlagen über die Megletzer
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© Bild: www.cmp-medien.de CC – Megletzer Abordnung Zwirn Burger, Jos Muchlin und Amann Kissling zur Vertragsverhandlung in Wangen mit Stadtrat Ulrich Wiser, Bürgermeister Hans Geisler, Stadtrat Leinhard Kolb und Stadtschreiber Hans Metezelt
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© Bild: www.cmp-medien.de CC – … Jakob Müller nach Eglofs
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© Bild: www.cmp-medien.de CC – Hochzeit Hans Satzger und Klara Burger
© Bild: www.cmp-medien.de CC – Schlussapplaus
© Bild: www.cmp-medien.de CC – Schlussapplaus

© Bild: www.cmp-medien.de CC – Schlussapplaus für Jos Muchlin und Jakob Müller
© Bild: www.cmp-medien.de CC – Schlussapplaus mit Akteuren vor und hinter der Bühne
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© Bild: www.theater-eglofs.de CC – Autoren-Team Ideenschmiede Schreiberwerkstatt Karl Milz,
Karl-Heinz Marx und Karl “Charly“ Rauch

Bürgerreporter:in:

Erich Neumann aus Kempten

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