Durch dick und dünn...

So sah das Ganze in der Nähe der Talstation der Schwebebahn aus. Vom Gipfel war nichts zu sehen.
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  • So sah das Ganze in der Nähe der Talstation der Schwebebahn aus. Vom Gipfel war nichts zu sehen.
  • hochgeladen von Thomas Jacobi

...konnte man heute im wahrsten Sinne des Wortes beim Aufstieg auf den Gipfel des Fichtelbergs gehen.

Derzeit wird die Schwebebahn einer Generalinspektion unterzogen und steht demzufolge still. Aber als Kurort muss man natürlich auch an die vielen Wanderer denken. Also stellte man auch den Betrieb des Sessellifts unmittelbar neben der altehrwürdigen Schwebebahn per 29.10. ebenfalls ein. Dessen Betrieb soll zum Auftakt der Skisaison wieder aufgenommen werden. Gut für die Wanderer, denn normalerweise liegt um diese Zeit hier oben schon mal Schnee und sie können nun den Berg hoch laufen. Naja, sie könnten natürlich auch mit dem Auto oder einem anderen Fahrzeug den Gipfel erklimmen. :-)

Wer nun aber zu Fuß sich auf den Aufstieg unmittelbar unter der Schwebebahn begibt, nimmt den kürzesten Weg nach oben, der allerdings ziemlich steil ist. Je nach Fitness braucht man zwischen 20 und 45 Minuten da hoch.

Aber es lohnt sich manchmal, so wie heute. Von unten war das Ziel auf Grund etlicher Wolken nicht zu sehen. Bereits nach ca. der Hälfte des Aufstiegs änderte sich dies. Man war zunächst mitten und kurz darauf über den Wolken.

Es war einfach nur ein grandioser Anblick, der sich von oben bot. Das Erzgebirge lag unter einer brodelnden Wolkenmasse, wohingegen man weit ins Vogtland schauen konnte...

Bürgerreporter:in:

Thomas Jacobi aus Annaberg-Buchholz

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3 Kommentare

Bürgerreporter:in
Bernd & Lukas Hons aus Volkmarsen
am 05.11.2011 um 09:42

schön!

Bürgerreporter:in
Ronny Ullrich aus Laucha an der Unstrut
am 05.11.2011 um 15:49

Super Nebelbilder!

VG Ronny

Bürgerreporter:in
Karl-Heinz Mücke aus Pattensen
am 06.11.2011 um 19:27

Schöne Bilder einer Herbstwanderung im Nebel.