Amöneburg - Poesie

Beiträge zur Rubrik Poesie

Es gibt ihn leider noch

Da ich lange keinen gesehen hatte nahm ich an das es ihn nicht mehr gibt. Der HOFHUND an der Kette. Wie man sehen kann ist der Hof nicht schön. Dieser Hund konnte nur von links nach rechts, da die Kette oben an einer Schiene befestigt war. Hinten ist ein Hundehaufen zu erkennen und ich hoffe deshalb, dass der Hof vom Hundekot täglich gesäubert wird. Das ist kein schönes Hundeleben !

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  • 20.04.12
  • 2

Was es nicht alles gibt

In Niedersachsen, stand eine Spaziergängerin im Wald plötzlich vor einem Klavier. Wie sich später herausstellte, handelte es sich bei diesem Instrument um ein doch recht wertvolles. Es soll im die 100 Jahre alt sein. Die Tasten wären mit Samt abgedeckt gewesen. Es wären mehrere Mitarbeiter eines Bauhofes der Gemeinde Adelebsen nötig gewesen um das Klavier in einen Bauhof zu bringen. Mir stellt sich da die Frage, wie kommt ein so schweres und wertvolles Instrument in den Wald.

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  • 19.04.12
  • 7
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Es gibt sie noch

Als ich heute den Briefkasten leerte, war ich schon erstaunt. Ich dachte es gibt sie nicht mehr, diese Busfahrten. Und warum bekomme ich gerade so eine Einladung, habe ich doch in der Vergangenheit noch nie an so einer Verkaufsveranstaltung teilgenommen. Es kennt mich keiner, aber ich bin es wert, dass man mir ein RIESEN SCHLEMMERPAKET im WERT von 30 Euro gibt. Sorry, die gratis Kartoffeln möchte ich nicht unterschlagen. Wie auf Bild 2 zu lesen ist gibt es ab 15 Uhr Musik und Tanz mit einer...

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  • 17.04.12
  • 7

Heute haben wir ihn wieder „ Freitag der 13. „

2012 wird er gleich drei Mal „Angst und Schrecken“ verbreiten. Wir hatten ihn im Januar, am heutigen Tag und der 13. Juli wird auch wieder ein Freitag sein. Im gregorianischen Kalender ist dieser Tag eher selten. In Deutschland vergrößerte sich der Bekanntheitsgrad des neuen Unglückstages, als 1916 der Film Freitag der 13. des Regisseurs Richard Oswald in die Kinos kam, der von einer Familie handelte, deren Mitglieder immer an diesem Datum starben. In den USA wurde „Friday the 13th“ für...

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  • 13.04.12
  • 3

Ist sie gewollt die ewige Jugend ?

Schaut man auf die Hochglanzzeitungen, lächeln einem die Promis faltenfrei entgegen. Schauspielerin D. zum Beispiel ist 49 Jahre und sieht mit jugendlichem Gesicht wie ihre Tochter Mitte 20zig aus. Warum boomt das Geschäft mit Botox und Co so ?. Eine Bekannte wurde vor einiger Zeit von einem Facharzt gefragt ob sie nicht auch etwas gegen ihre beginnenden Falten unternehmen möchte. Es scheint wie man hört gängige Praxis zu sein, dass Dermatologen heute mehr wollen als nur...

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  • 12.04.12
  • 4
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Der Frühling für alle Sinne

Mit geheimnisvollen Düften Grüßt vom Hang der Wald mich schon, Über mir in hohen Lüften Schwebt der erste Lerchenton. In den süßen Laut versunken Wall' ich hin durchs Saatgefild, Das noch halb vom Schlummer trunken Sanft dem Licht entgegenschwillt. Welch ein Sehnen! welch ein Träumen! Ach, du möchtest vorm Verglühn Mit den Blumen, mit den Bäumen, Altes Herz, noch einmal blühn. (Emanuel Geibel 1815-1884)

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  • 12.04.12

Es war einmal ein Ritual

Die Kaffeebohnen knackten in der Mühle. Der Wasserkessel wurde gefüllt und auf den Herd gestellt bis das Wasser kochte. Es wurde dann geradezu zelebriert den Kaffee durch einen Filter zu brühen. Auf diese Weise hatte das heiße Getränk ein wunderbares Aroma. Die Bohnen wurden erst kurz vor Gebrauch gemahlen. Das damalige Kochen des Kaffees hatte etwas gemütliches und der Kaffeeplausch einen ganz anderen Stellenwert als heute. Bohnenkaffee war zu der Zeit dieser Kaffeemühlen ein kleiner Luxus....

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  • 11.04.12
  • 7

“ Im Doppelpack “

Heute fiel uns in der Stadt Schwetzingen auf, dass es dort zwei Straßenschilder nebeneinander gibt, die wir auch schon in Marburg “vereint” gesehen haben. Der Maler, Grafiker und Mathematiker DÜRER, neben dem Philosphen KANT. Die Stadtväter haben mit Sicherheit in beiden Fällen ihre Gründe.

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  • 09.04.12
  • 3

Da hilft auch kein Lackstift mehr

Heute waren wir in Richtung Heidelberg unterwegs. Überhöhte Geschwindigkeit bei Wasserglätte und zu geringer Abstand waren an der Tagesordnung. Auf der Gegenfahrbahn krachten gleich drei Fahrzeuge aufeinander. Diese Aufnahme konnten wir machen, da auf unserer Seite auch ein Stau war. Ein paar Stunden später auf dem Heimweg sah man schon von weitem gelbe und blaue Lichter. Es waren schon wieder mehrere Fahrzeuge aufeinander gefahren. Die Herrschaften dachten wohl sie seien auf dem Hockenheimring...

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  • 09.04.12
  • 12

Den richtigen Halt finden

Was wäre der Mensch ohne Wurzeln ? Ohne seine Erinnerungen an die Kindheit und Jugend, auch wenn sie nicht immer rosig gewesen ist. Familiäre oder berufliche Gründe sind oft der Grund warum man die Heimat verlässt und versucht wieder an einem anderen Ort seine Wurzeln zu schlagen. Es heißt „ einen alten Baum sollte man nicht verpflanzen“. Stimmt dieser Satz oder kann man egal wie alt man ist überall leben ? Ich denke wenn die richtige Nahrung vorhanden ist können sich Wurzeln erneuern und auch...

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  • 03.04.12
  • 11

Als der Waschtag noch ein Großkampftag war

Es gab Zeiten in der Frau Schwerstarbeit leisten musste, denn es gab nur den Waschkessel. Deshalb wurde auch nicht so oft gewaschen wie heute. Ich las einen Bericht in dem erzählt wurde, dass Anfang dieses Jahrhunderts meist nur alle 4 Wochen gewaschen wurde. Da im Winter die Wäsche kaum trocknete, kam im November die Bettwäsche auf Decke und Kissen und wurde erst wieder im März gewechselt. Wenn der Waschtag war, gab es meist nur ein mageres Essen, da Frau genug mit dem Waschkessel, dem...

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  • 01.04.12
  • 6

Neueste Bildergalerien zur Rubrik

7 Bilder

Ostern überall

Egal wohin man schaut, es "östert" überall. Diese Figuren finde ich ganz gelungen. Die gute alte Hasenschule wurde nicht vergessen. Auch sind echte Hasen zu finden. Kinder kommt und schaut.

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  • 31.03.12
  • 2
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Die Augen der Katze sind Fenster, die uns in eine andere Welt blicken lassen.

Katzen erreichen mühelos, was uns Menschen versagt bleibt – durchs Leben zu gehen, ohne Lärm zu machen. Ernest Hemingway Wenn Tiere sprechen könnten, wäre der Hund ein ungeschickter Kamerad, der unverblümt seine Meinung heraus bellt, während die Katze den seltenen Charme besitzt, nie ein Wort zu viel zu sagen. Mark Twain Die Überschrift stammt aus Irland. Dies ist keine Staue sondern ein echtes Tier. Die Aufnahmen, die wir gemacht haben zeigen den Nacharskater Blacky. Wenn er nicht auf der...

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  • 15.03.12

Henninger Turm ade

Er stand seit 1961 und war ein Wahrzeichen von Frankfurt. Nun wird er abgerissen und an seiner Stelle entsteht ein Haus mit Luxus - Eigentumswohnungen. Das Hochhaus welches 130 Meter hoch sein soll, wird auf seiner Spitze wieder ein Restaurant beherbergen. Der Henninger Turm war ein beliebtes Ausflugsziel. Die Attraktion wie ich finde war, dass es ein Drehrestaurant war. Man sahs gemütlich bei seinen Speisen und konnte ohne seinen Platz zu verlassen etwas von der Umgebung sehen. Der Henninger...

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  • 14.03.12
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Vor 10 Jahren kam das Wasser .... kaum zu glauben wie die Zeit vergeht

Durch Zufall fiel mir heute ein Buch in die Hände, bei einer Patientin die aus Grimma stammt. Ich sah den Titel ...2002 , das ist ja auch schon wieder 10 Jahre her dachte ich - und wo liegt überhaupt Grimma ???? Aber die Bilder von der Kraft des Wassers machten mich doch wieder betroffen, so schlimm hatte ich die Bilder aus dem Fernsehen doch nicht mehr in Erinnerung. Und obwohl schon seit 1000 Jahren vorher das Wasser immer wieder kam so war es doch , wie immer----plötzlich und...

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  • 11.03.12
  • 1
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Meine Räder sind meine Beine

Nun sitze ich schon über 40 Jahre in einem Wheelchair, das englische Wort für Rollstuhl, und frage mich jetzt, wer baute eigentlich so dein Ding ? Seit wann gibt es ihn überhaupt ? Ich war erstaunt als ich las, dass man Hinweise für dieses Hilfsmittel schon um 1300 vor Christus fand, und zwar in China. König Philipp II in Spanien soll einen mit verstellbarer Rücken- und Fußstütze gehabt haben. Stephan Farfler, ein Uhrmacher aus der Nähe von Nürnberg konstruierte, da er selber gelähmt war im...

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  • 09.03.12
  • 13
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4. März: Allen Geburtstagskindern die besten Wünsche. Antonio Vivaldi wäre 334 Jahre.

In Venedig wurde Antonio Vivaldi am 4. März 1678 geboren. Sein wohl bekanntestes Werk sind DIE VIER JAHRESZEITEN. Vivaldi wollte in seinen Werken die Naturerscheinungen wie Wind, Gewitter, heftige Stürme und sogar Vogelstimmen imitieren. Bei den vier Jahreszeiten konnte er dies alles in Noten verwandeln. Von Hause aus war er ein Violinist der aber große Freude am Komponieren fand. Antonio Vivaldi starb am 28. Juli 1741 in Wien. Das Foto zeigt die erste von insgesamt drei Seiten DER FRÜHLING aus...

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  • 04.03.12

1. März: Allen Geburtstagskindern und Harry Belafonte die besten Wünsche

Harry Belafonte wurde am 1. März 1927 in Harlem geboren. 1950 wurde er weltweit mit dem Banana Boat Song bekannt. Seine Musik war von karibischen Folksongs und dem Calypso geprägt. Belafonte überschritt die Rassentrennung und trat in den 60er Jahren mit Petula Clark zusammen bei NBC in einer Fernsehsendung auf. Belafonte war mit Martin Luther King und Robert F. Kennedy befreundet, und engagierte sich mit ihnen zusammen als Bürgerrechtler gegen die Apartheid und den Vietnamkrieg. Ein Zitat von...

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  • 29.02.12

Zimmer frei. Wohnen für Hilfe

In der Zeitung der Mensa las ich heute einen sehr interessanten Bericht. Da gibt es in Cappel eine Frauen WG der etwas anderen Art. Eine ältere Dame hat freien Wohnraum und überlässt einer Studentin diese Wohnung. Miete muß nicht gezahlt werden. Dafür gibt es Hilfe im Alltag. Wie die Besitzerin des Hauses sagt, könne sie sich zum Beispiel mit 77 Jahren keinen Hund leisten. Die junge Studentin hilft bei der Versorgung von Zora, einer Golden-Retriever-Hündin. Zora findet es natürlich wunderbar...

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  • 23.02.12
  • 9

Schneeflöckchen

Ein schon etwas älteres Ehepaar wünschte sich ein Kind. Und da sie Multimillionäre waren, mussten sie nicht auf den Euro gucken und konnten sich eine künstliche Befruchtung leisten. Ein in Promikreisen bekannter Gynäkologe pflanzte der Frau ein befruchtetes Ei ein. Sie hatte Glück und wurde gleich schwanger. Das Ehepaar freute sich sehr auf ihr Kind und nach neun Monaten kam ein kräftiges Mädchen zur Welt. Die Eltern platzten vor Stolz und sie bereiteten ein riesiges Fest zur Taufe des Kindes....

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  • 17.02.12
  • 10

Welche Farbe hätte das Käppchen heute ?

Rotkäppchen ist wohl allen bekannt. In der heutigen Zeit ist die Lieblingsfarbe der Mädchen PINK. Es war einmal ein kleines Mädchen das immer ihr pinkes Käppchen trug. Sie sah so putzig aus, das es nun das Pinkkäppchen war. Wie wir wissen war die Großmutter krank, und das Mädchen sollte Kuchen und Wein zu der Kranken bringen. Wie kann man denn mit Kuchen einem Kranken wieder auf die Beine helfen ? Wäre da nicht etwas kräftiges, die wohlbekannte Hühnerbrühe angebracht ? Und Wein zu dem Kuchen,...

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  • 15.02.12
  • 18

Sehnsucht nach dem Frühling

O wie ist es kalt geworden Und so traurig, öd' und leer! Rauhe Winde weh'n von Norden Und die Sonne scheint nicht mehr. Auf die Berge möcht' ich fliegen, Möchte seh'n ein grünes Thal, Möcht' in Gras und Blumen liegen Und mich freu'n am Sonnenstrahl; Möchte hören die Schalmeien Und der Heerden Glockenklang, Möchte freuen mich im Freien An der Vögel süßem Sang. Schöner Frühling, komm doch wieder, Lieber Frühling, komm doch bald, Bring' uns Blumen, Laub und Lieder, Schmücke wieder Feld und Wald!...

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  • 14.02.12
  • 19
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Kinder wie die Zeit vergeht ---- vor etwa einem Dreivierteljahrhundert im Lahntal

Die Kleine Anna in Gossfelden an ihrem Pult brav in der Schule sass, und lernte fleissig neue Dinge beim Dorfbarbier mit seiner Tabakspfeife derweil ihr Vater sass und hoffte das der Schnitt gelinge.... Der Barbier , der Vater der Elisabeth , hielt den Leuten den Kopf intakt dabei war er eigentlich beim Haareschneiden ein Autodidakt . Die Anna wollte gern in dieser Zeit in Tracht noch gehen und liess nach Anlass dunkle und bunte Schürzen wehen. Und bei der Konfirmation in schwarz mit Hoher...

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  • 12.02.12
  • 1

Sie kann nerven........

die Reklame zum Wochenende. Die Briefkästen sind voll da jeder seine Ware an den Kunden bringen will. Wer sich dann im Einkaufstaumel stärken möchte, hat im Briefkasten Coupons um in Fastfoodläden alles noch günstiger zu bekommen. Heute kam das Angebot belegte längliche Brötchen um bis zu 50 % günstiger. Für manche Menschen können die bunten Blätter aber auch unterhaltsam sein. Angebote vergleichen, den Einkaufszettel für die kommende Woche schreiben. Wo hole ich was, wo liegen die Waren die...

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  • 12.02.12
  • 4

Das Licht der Welt erblickte ich..........

an einem kalten, nach Erzählungen auch schneereichen Januartag im Jahr 1955 um 6.25 Uhr. "Aquae Mattiacorum" wurde sie von den Römern genannt 1690 zählte die Stadt ca. 730 Einwohner und wurde erweitert. Als Fürst Karl von Nassau seine Residenz in das Biebricher Schloss verlegte, wurde die Stadt zum Regierungssitz des Fürstentums. Zu einem internationalen Kurort entwickelte sich Wiesbaden im 19. Jahrhundert. Die Stadt wurde nun zum Sitz von Offizieren im Ruhestand, Beamte mit hohen Pensionen und...

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  • 05.02.12
11 Bilder

Spuren im Leben

Ich finde es schön zu sehen auf welche Art man Spuren hinterlassen kann. Ein alter Grabsteine mit den Namen der Verstorbenen, Spuren durch Fußabdrücke, Moos auf Steinen. Wasser mit seinen leichten Wellen, Spuren im Schnee. Gegenstände die Kinder im Sand haben liegen lassen zeigen mir, da war jemand. Ich denke das jeder Mensch seine eigene Lebensspur hinterlässt. Es ist mit Sicherheit ein schönes Gefühl etwas bleibendes zu hinterlassen. Musiker sind mit ihrer Musik unsterblich geworden. Maler...

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  • 04.02.12
  • 3

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