Die GEZ und ihre eifrigen Mitarbeiter

Als wir heute aus dem Urlaub kamen und unsere Post lasen, staunten wir nicht schlecht. Das Schreiben der GEZ war an meinen Schwiegervater adressiert. Dies wäre ja nichts ungewöhnliches, aber der Vater meines Mannes ist vor 17 Jahren schon verstorben.

Wir stellen uns natürlich die Frage: " Wie kommt die GEZ auf die Idee nach all den vielen Jahren dieses Schreiben zu senden, in dem sie auffordern Geräte anzumelden. Sollte man keine in seinem Haushalt haben, bitten sie auch um die Rücksendung eines Fragebogens ". Den beigelegten Briefumschlag sollen wir noch ausreichend frankieren.

Verschlingt Herr Gottschalk denn soviel Geld, dass man Anfragen an längst Verstorbene senden muß ?

Bürgerreporter:in:

Martin & Christine Kewald-Stapf/Stapf aus Amöneburg

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9 Kommentare

Bürgerreporter:in
Martina (Tina) Reichelt aus Bad Kösen
am 01.04.2012 um 21:03

Das ist ja kaum zu glauben!!!!

Dass der Anwalt da nichts machen konnte, kann ich nicht verstehen.

Bürgerreporter:in
Andreas aus Niedersachsen aus Laatzen
am 01.04.2012 um 21:34

Link: "...Die Bescheinigung, die sie für solch eine Befreiung will, darf wiederum die Bremer Arbeitsagentur Obdachlosen nicht ausstellen..."

Wieder mal typisch Arbeitsamt...

Bürgerreporter:in
Erich Schmitt aus Stadtallendorf
am 14.04.2012 um 00:33

Auch ganz nett in diesem Zusammenhang.
Ein GEZ Song.

http://youtu.be/vfVAoocEJq0