Des einen Freud, des anderen Leid

Die Ausbreitung des Coronavirus hat uns weltweit im Griff, und jedes Land versucht seine Bürger zur Vernunft zu bewegen, was stellenweise mit Zwangsmaßnahmen durchgesetzt werden muss.
Weniger Menschen sind unterwegs, weniger Kraftfahrzeuge auf den Straßen, die Meeresdreckschleudern „Kreuzfahrtschiffe“ liegen auch in ihrem Hafen. Keine Besucher an den Stränden die ihre Plastikabfälle dort hirnlos entsorgen,  Meeresbewohner werden noch über Jahre qualvoll  an dem verenden was noch im Meer an Schadstoffen vorhanden ist.
Flugzeuge werden zum Beispiel in Frankfurt auf einer Landebahn geparkt. Für 99 € einen Tagesausflug in die USA, keine 30 € um einen Tag auf Mallorca zu erleben das ist nun alles vorbei, nichts mehr mit Geiz ist geil.
Die Flora und Fauna freut sich, wird aufblühen und kann sich erholen, jedoch nicht genug , wurde doch über sehr viele Jahre Schindluder mit ihnen betrieben.
Bei allem sollte man sich vor Augen halten das oben genannte Zerstörungen und Seuche von Menschen geschaffen wurde. Da bleibt nur zu hoffen, dass wenn die Coronaseuche überwunden ist sich der Mensch Gedanken über das macht was er angerichtet hat, und sorgsamer mit allem umgeht, den Egoismus ablegt.
Wenn ich ehrlich sein soll, habe ich da wenig Hoffnung.

Bürgerreporter:in:

CHRISTINE Stapf aus Amöneburg

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