Bretagne - die Steine von Carnac
Auf dem Weg von der Bretagne,zur Loire,legte ich bei den Steinen von Carnac
einen Fotostop ein.
Trotz strömendem Regen,wollte ich mir diesen Anblick einer anderen Welt nicht entgehen lassen.
Auf einer weiten Heidefläche stehen zwischen Stechginsterbüschen Tausende von Steinen in geordneten Reihen.
Mit kleinen Steinen in einer Höhe von ca. einem Meter,beginnend,werden sie zur Mitte immer Größer und Höher ( 3 - 4 m),um zur anderen Seite wieder kleiner zu werden.
Aus der bretonischen Sprache stammen auch die Bezeichnungen,für den einzelnen,aufrecht stehenden Stein ,den Menhir(bretonisch ar-men-hir,
= langer Stein und die Form bei der mehrere Steine mit einer waagerechten Deckplatte eine Kammer bilden,Dolmen (bretonisch dol-men,Steintisch).
Die Frage,wer diese Anlage erbaut hat,ist bis heute nicht geklärt.
Fest steht,dass sie 3000 vor Christi . ,gegen Ende der Jungsteinzeit ,entstand.
Die Kelten,denen man sie lange Zeit zugeschrieben hatte,scheiden aus.
Aus Alsbach Dieter Gorzitze.
Bürgerreporter:in:dieter gorzitze aus Bad Dürkheim |
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