Menez-Hom,vom heiligen Berg,zum Mekka der Gleitschirmflieger!
Auf der Rückfahrt zum Hotel hatte ich immer einige glänzende Objekte,
auf einem Berggipfel gesehen.Da ich dieses mal ,die höher gelegene Straße genommen hatte,das Schild gesehen und die Abzweigung genommen.
Nach ein paar hundert Metern bergauf,stand ich auf dem Menez-Hom.
Bei den Druiden galt er,mit seinen 330 m, als höchstem Berg des Finistere ,als heilig.
Heute bevölkern ihn Wandergruppen,Flugmodellsportler und vor allem,
die Gleitschirmpiloten.
Die Kuppe ist grasbewachsen,es herrscht meist ein ordentlicher Aufwind,was brauchts mehr.
Als ich dort oben stand,waren ungefähr 10 Piloten dabei,ihre schon mehr oder auch weniger perfekten Flüge,zu absolvieren.
Auf Grund der günstigen Hangneigung,ist er für Anfänger ideal,da sie meist nur wenige Meter über dem Boden fliegen.
Von der Spitze des Menenez-Hom,leider durch die Überbleibsel einer Geschützstation,aus dem II.Weltkrieg verunziert,hat man einen phantastischen Blick über das Finistere.
Aus Alsbach Dieter Gorzitze.
Bürgerreporter:in:dieter gorzitze aus Bad Dürkheim |
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