Müll-Mikado oder die Kunst des Stapelns

- Turmbau zu Babel oder warum der Containerdienst den Dienst verweigerte...
- hochgeladen von Christina Hahn
Uff erstmal, heute ist Pausentag!
Wie man es bewerkstelligt, einen Containerdienst an den Rand des Wahnsinns zu treiben und dem Inhaber zu völlig neuen Erkenntnissen zu verhelfen ("Wie kriege ich die Möbel eines mehrstöckigen Hauses raffiniert in einen 7-Kubik-Container?") zeigt die folgende Bilderserie recht eindrucksvoll.
Olaf, unser Stapelmeister par excellence, hat es geschafft, die Restmöbel von 8 Zimmern (!!!) passgenau in diesen kleinen Container zu quetschen.
Leider war der Containerdienst auf diese Glanzleistung nicht vorbereitet und auch nicht sonderlich davon begeistert.
Angeblich kann man mit so einem Container nicht fahren (Tunnel....).
Völlig entgeistert rief er an und verweigerte den Abtransport.
Okay, wir haben dann halt eben umgeladen, die Möbelreste mundgerecht auf 2 Häppchen aufgeteilt und dann ging's.
Aber wir sind nach wie vor stolz auf unser Meisterwerk der Müllkunst und ich will euch die Bilder davon nicht vorenthalten.
(Don't do this at home...!)
Sonnige Grüße
Christina - eure Mülldommse
Bürgerreporter:in:Christina Hahn aus Weingarten (BW) |
12 Kommentare
hans-rudolf:
"dommse" ist die umgangssprachliche oder szenetypische bezeichnung für eine frau, die gern das heft in der hand bzw. das sagen hat :-)
"domina" wäre die bezeichnung für dominante damen, die gegen entgelt tätig sind.
Aaaah! Wieder was gelernt!
1. Lieber öfter mal ausmisten, statt stapeln,
2. Sollte sich doch ein Stapel anhäufen, Kleber dazwischen und den Müll als Kunst verkaufen und
3. eine Dommse hat das "sagen" , kostet aber nichts
;o))
eben erst bemerkt - karola: recht haste! in allen punkten, besonders bei 3...
:-)