Frauenverwöhnfrühstück am 12.10.2024

Jesus ist der Weg, die Wahrheit und das Leben

In den Räumen des Christus Forum Aichach am Milchwerk fand am Samstag, den 12.10.2024, ein Frauenverwöhnfrühstück statt. Weit über 100 Frauen sind der Einladung gefolgt, haben neue Kontakte geknüpft und sich bei netten Gesprächen und einem köstlichen Frühstück mit herzhaften und süßen Leckereien verwöhnen lassen.

Als Referentin durften wir in unseren Räumen Elfi Neumann aus Augsburg begrüßen. Elfi Neumann ist seit 24 Jahren mit Pastor Andi Neumann von der Arche Augsburg verheiratet, Mutter von 2 Söhnen und ehrenamtlich in ihrer Kirchengemeinde tätig. In ihrem Thema „Jesus ist der Weg, die Wahrheit und das Leben“ hat sie uns mithineingenommen in ihr Leben, das durch viele Stürme durchgerüttelt wurde.

Elfi Neumann stünde heute nicht da, wo sie jetzt ist, hätte sie Jesus nicht an der Hand genommen und durch die Herausforderungen hindurchgeführt. Sie sagt: „Ohne Gott wäre mein Leben gescheitert“. In ihrem Vortrag ging sie auf ein Gleichnis ein, das wir in der Bibel finden. Matthäus 7, 24-27.

„Jeder nun, der diese meine Worte hört und sie tut, den werde ich mit einem klugen Mann vergleichen, der sein Haus auf den Felsen baute;  und der Platzregen fiel herab, und die Ströme kamen, und die Winde wehten und stürmten gegen jenes Haus; und es fiel nicht, denn es war auf den Felsen gegründet. Und jeder, der diese meine Worte hört und sie nicht tut, der wird mit einem törichten Mann zu vergleichen sein, der sein Haus auf den Sand baute; und der Platzregen fiel herab, und die Ströme kamen, und die Winde wehten und stießen an jenes Haus; und es fiel, und sein Fall war groß.“

Elfi Neumann nahm uns mit hinein in ihr Leben und erzählte in beeindruckender Weise persönliche Erlebnisse, an denen sie gescheitert wäre, hätte sie ihr Lebenshaus nicht fest auf Gott gegründet.

Auf welchen Grund bauen wir unser Lebenshaus?

Mit dieser Frage ermutigte sie die Frauen am Ende des Vortrags, mit einem gemeinsam gesprochenen Gebet, eine Entscheidung zu treffen, das eigene Lebenshaus auf Gott zu gründen. Mit viel Freude, Ermutigung und der Gewissheit, dass Gott sie liebt, gingen die Frauen nach Hause.

„Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.“ Johannes 3, 16