Stars in Aichach: Kinotour von "WAS WEG IS, IS WEG" begeistert im CINEPLEX
Nach der Kinotour von "Was weg is, is weg" ist klar: Auch in diesem Jahr bleiben bayerische Komödien in der Paarstadt auf Erfolgstour. Nach dem überragenden Erfolg von "Ein ganz heisse Nummer" im vergangenen Jahr, spielt das Cineplex Aichach ab dem 22. März 2012 die nächste bajuwarische Produktion.
"Die Kinotouren mit Gisela Schneeberger hatte unser Team so hervorragend organisiert, dass wir auch für diese Preview die Schauspieler für unseren Standort gewinnen konnten" schwärmt Kinochef Michael Rusch.
Auch dieses Mal hatte das Cineplex-Team mit dem Schauspieler Johann Schuler und Regisseur viel Spaß daran, den Streifen in Aichach zu promoten, dem Publikum Fragen zu beantworten oder auch über den Inhalt zu diskutieren.
Christian Lerch, eigentlich bekannt als Schauspieler, gibt mit der tiefgründigen Kömodie sein Regiedebüt und tritt damit in die Fußstapfen von Markus H. Rosenmüller, bei dem Lerch bereits als Co-Autor von dessen erfolgreichem Film „Wer früher stirbt, ist länger tot“ tätig war. Mit der altbayerischen Region rund um Aichach ist der Regisseur eng verbunden, spielte er doch schon Rollen in den beiden Tanderner Filmen „Beste Zeit und „Beste Gegend“.
Ebenso ist das Wittelsbacher Land Johann Schuler bestens aus dem Rosenmüller-Film „Räuber Kneißl“ bekannt.
Die Vorpremieren-Besucher waren dann auch fast alle von der vorgestellten Komödie „Was weg is, is weg“ begeistert, v.a. diejenigen, die die 80er Jahre live miterlebt haben. Auch wenn die Handlung manchmal recht skuril ist, greift die Komödie viele ernste Themen auf: Egal ob Umweltschutz, Atomkatastrophen oder ganz Alltägliches wie Liebe, Freundschaft, Familie..."Was weg is, is weg", ein Film, bei dem man wahrscheinlich auch beim zweiten Besuch noch neue Aspekte entdeckt.
Bürgerreporter:in:Susanne Ehring aus Aichach |
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