Vom Büblein auf dem Eis.
Bei diesem Foto fiel mir spontan ein Gedicht aus meiner Kindheit ein. Das Büblein auf dem Eis, (von Friedrich Güll (1812-1879) Gefroren hat es heuer noch gar kein festes Eis; das Büblein steht am Weiher und spricht so zu sich leis: Ich will es einmal wagen, das Eis, es muss doch tragen.- Wer weiß? Das Büblein stampft und hacket mit seinem Stiefelein, das Eis auf einmal knacket, und Krach! Schon brichts hinein. Das Büblein platscht und krabbelt als wie ein Krebs und zappelt mit Schreien. O...