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Vergessen ... Wenn Mensch in „sein“ Vergessen flieht - wenn Welt er nur noch „Mono“ sieht, dann ist irgendetwas schiefgelaufen und seine Seele sucht „verschnaufen“. Wenn Mensch in seines Geistes Kerker tagtäglich seine Runden dreht, dann ist er nicht mehr Geistes Werker, weil Geist tagtäglich mehr verweht. Wenn Mensch dann nur noch leere Hülle, weil Geist ihn ganz verlassen hat - dann gebe Gott, daß sich erfülle, was er ihm einst bestimmen tat. Dann ist es Zeit zur letzten Reise mit Zielort in...
Zwischen den Jahren .... Es herrscht Ruhe im Lande, an diesem 26. Dezember als dem 2ten Weihnachtsfeiertag. Mit dem Ausdruck ‘gespenstische Stille’ möchte ich dieses Schweigen nicht belegen. Ich empfinde es eher als wohltuend nach dem Krakeele und Werbegetue in den vorweihnachtlichen Wochen. Besonders in der Adventszeit meinte jeder nur irgendwie an Kommerz interessierte den anderen überbieten zu können, zu müssen. Der Wildwuchs der weihnachtlichen Dekorationen in den Geschäften und auf...
Trübe wars die Tasse kochte als es an der Türe pochte es war der Stimme anzuspüren die da drang durch alle Wände sie wollte einen Tanz aufführen denn so pochten Ordnungshände drinnen waltet gerade die züchtige Hausfrau sie kocht Marmelade aus Klimawandel und Supergau draußen gestaltet der Vater mit sehr viel Liebe zum Detail seinen Benz zum Senkrechtstarter denn das find’t er obergeil unterm Dach im Jugendzimmer vergewaltigt mit viel Jugendliebe der Klaus den neuen Rasentrimmer und kürzt damit...
Abenteuer Tag … … was bringt es mir? Bringt es mir das, was ich so mag? Schenkt es mir täglich neu Erleben? Macht es mir Mut für neues Tun? Oder zeigt es mir des Schicksals Beben – trägt mich ins Auge des Taifun? Doch gleich auch, was es uns beschert, das täglich Abenteuer Tag – genieß es möglichst unbeschwert, betracht’ es nicht als reine Plag’. Dann wirst Du selbst durch Wolkenschichten ein Stück der gold’nen Sonne seh’n – ermuntert Dich zum Freud berichten von dem, was in der Welt gescheh’n...
Mein Leben mit dem Krebs ... Mien Dwarßlöper un ikk, un us Lääven tohoop. Dat wee in d' Sömmerdach vöör fief Joahr. Ikk kreech tomaol un heel sinnich een dikken Hals. Nee, neee - nich vöör Ungedüür ov Kroadheit, as een dat joa woll moal sächt, wenn irgendwat nich so löpt as man sükk dat vöörsteält. Ov ok wenneer een annern wat heel Leeges moakt. So wee dat nich. An d' linker Bekksiet wuur mien Hals eenfach jümmers dikker. Ikk meen, dat dat so flink gung dat ikk dor gannich tägen kieken kunn....
Des Lebens Brücken … Jeder braucht im Leben Brücken über die er gehen kann sie lassen sich auch nicht verrücken selbst wenn’s versucht wird, dann und wann in schweren dunklen Lebenszeiten ist ganz plötzlich jemand da er wird dich schützen, dich begleiten bis du von jenseits der Gefahr kannst Dich in ihm fallenlassen du weißt, er ist stets gegenwärtig du spürst Hände, die Dich fassen siehst Dein Leben grad halbfertig wie lang der Weg, die Zeit auch wehrt bestimmt des Schicksals Zeichen erst wenn...
NORDFROST ... wenn ich diesen Schriftzug irgendwo an Gebäude- bzw. Containerwänden oder Lastwagenaufbauten sehe, dann beginnt mein Empfinden regelmäßig zu frösteln. Von Anbeginn der Bartelsschen Unternehmungen hängt diesem Logo doch der Geruch von Ungebührlichkeit an. Waren es dato die Entschädigungen der öffentlichen Hand an den Eiskonzern Langnese und die Strafzahlungen an die Europäische Kommission wegen verbotener Subventionierung im Zuge der Jadekost Gründung, mit der nachfolgenden Pleite...
Jeder neue Tag ... Wie es auch kommt, wie es auch geht das Leben immer fortbesteht mag es uns auch manchmal zwacken sodass wir heulen oder greinen es bricht der Krone keine Zacken solang' sich Leid und Freud vereinen jeden Morgen sanft geschüttelt das Denken auf den Tag gericht't bleibt Empfinden aufgerüttelt und Fühlen zeigt uns sein Gesicht ewaldeden2013-12-02
"Nein" zur schwarz/schwarz/roten Koalition Alle Bundeskanzler und ihre Ministranten vor Schröder haben allezeit in staatsrelevanten Dingen die Bürger belogen, dass sich die Balken bogen. Sie waren allesamt Knechte atlantischer Drahtzieher und deren Hintermänner. Derselben Hintermänner, die auch in den zwölf "Tausend" Jahren deutscher Blutgeschichte - ermöglicht durch ihre geldwerte Macht - sprupellos die Fäden gezogen haben. Daran hat sich bis auf den heutigen Tag auch nichts geändert. Die...
An die Mitglieder des Wilhelmshavener Rates In der Stadt an der Jade geschahen Zeit ihres Bestehens schon immer fragwürdige Dinge. In einem in der Retorte gezeugten und im Brutkasten des Krieges ins Leben gebrachten Gemeinwesen mag es in der Vergangenheit normal gewesen sein. Jedes einzelne Vorkommnis für sich war durch die Geschichte wohl auch erklärbar, vielleicht gar erforderlich oder zumindest hinnehmbar. Zumal die Bürger dieser Stadt nie auch nur einen Schimmer von den Schiebereien hinter...
http://www.buerger-whv.de/vorschau/cms/index.php?e... Goldene Eier zu Weihnachten Auch in Hannover werden Weihnachtsgeschenke verteilt obwohl man doch eigentlich sparen wollte. Ein vorweggenommenes Weihnachts - oder nachgereichtes Abschiedsgeschenk des Stefan Weil an den Kreis seiner niedersächsischen Bürgermeisterkollegen. Der niedersächsische Ministerpräsident Stefan Weil liefert mit der unzeitgemäßen Erhöhung bzw. Höherstufung der kommunalen Spitzengehälter erneut ein Beispiel seiner Eignung...
Landesregierung beschließt Erhöhung der Besoldung der Chefinnen und Chefs der Kommunalverwaltungen 20|11|2013 Quelle: Staatskanzlei Niedersachsen Auch Wilhelmshavens Oberbürgermeister Wagner bekommt 482 ,- Euro mehr - pro Monat wohlgemerkt - in Zeiten völlig leerer Kassen und hoher Schuldenstände durch Misswirtschaft und Korruption Ein vorweggenommenes Weihnachts- oder nachgereichtes Abschiedsgeschenk des Stefan Weil an den Kreis seiner niedersächsischen Bürgermeisterkollegen. Der...
Hasardeure und Vabanquespieler, Profiteure und Gewinnsüchtler am Werk ... Mit dieser Übertitelung ist das, was da in Berlin im Moment zwischen den künftigen Hoffentlichnichtkoalitionären abgeht, wahrlich noch nicht gebührend, nicht zutreffend betitelt. Wie anders soll es aber dann benannt werden, dieses Feilschen um Verrat und Verbrechen, das uns Bürgern an jedem Tag, in jeder Stunde, in jeder Minute von dort auf allen Kanälen und in allen Blättern geboten wird? Und Millionen Menschen schauen...
SPD Parteitag in Leipzig ... Leichtes Grollen war in Leipzig zu vernehmen - das reinigende Gewitter blieb aber aus. Den Delegierten des Leipziger Bundesparteitages der SPD fehlte offesichtlich einfach der Mut, ihrer gesamten Parteiführung als Konsequenz aus dem Wahldebakel vom 22. September die rote Karte zu zeigen, und damit die Figuren um das Quartett mit Dame, um Gabriel, Steinbrück, Steinmeier und Nahles des Feldes zu verweisen. Die mageren Ergebnisse bei den Vorstands-Pöstchenwahlen sind...
Ich mag nicht Weltens Weltgetrubel weil es so fad’ und ohne Inhalt ich mag nicht hirnlos Rumgejubel weil es trotz scheinbar Hitze kalt ich mag um mich berauschend’ Stille voller Töne wie Musik ich brauch dafür nicht Glückespille aus pharmazeutisch’ Giftfabrik ich brauche nur Naturens Weite wo saub’re Luft sich selbst anfässt wo Mensch nicht mit sich selbst im Streite wenn Kuh’s Hintern mal ’nen Pupser lässt ich bin beständig auf der Spur such’ unbeschädigt’ Erdenflecken doch was ich finde, das...
... oder die deutsche Fäulnis. Was ist bloß in Deutschland los … Besteht unsere Politikergesellschaft gegenwärtig eigentlich nur noch aus Leuten, die mein Opa vorzeits schon als Gesindel benannt hätte? Das Stück, was uns da zurzeit in unserer Reichshauptstadt an der Spree auf der großen Bühne geboten wird, das erlaubt einfach kein anderes Denken. Da dreht sich doch alles und zuerst nur noch darum, wer von den Kontrahenten am besten die Wahrheit verbiegen kann – wer am schnellsten die Dinge, die...
. Feister Schreck in der Morgenstunde … Unser Stadtblatt ist für mich immer noch frühmorgendliche Pflichtlektüre. Das ist wahrscheinlich so in der „ es Wissenwollen“ Abteilung meines Denkapparates eingebrannt – und „Eingebranntes“ lässt sich nicht nich so leicht wieder weg- oder gar unsichtbar machen. Darum werden ja auch Rassepferde bei uns im Lande und in aller Welt noch immer quälerisch mit dem Zeichen ihres Besitzers gebrandmarkt. So manches mal kann ich mich des Eindruckes nicht erwehren,...
Traumtänzer? Was denken die Denker im Weißen Hause da jenseits des großen Teiches sie wähnen sich in der Seligkeit Klause glauben sich in der Mitte des Himmelreiches sind Stifter des Friedens von eigenen Gnaden haben die Güte mit Löffeln gefressen es naht der Moment da gehen sie baden sie haben die anderen „Bösen“ vergessen denn die sie gehätschelt geläutert gepflegt die beißen die eigenen Herren das wiederum die Pfleger erregt die mögen kein Kettenzerren die Todesspritze die einzige Wahl bevor...
Giftig wie ein Fliegenpilz Die „Fliege“ Lauterbach bekommt ein Gesicht, dachte ich spontan, als mir die gestrige Schlagzeile der Springerpresse „Mein Ex-Mann darf nicht Minister werden!“ ins Auge sprang Das sagt eine Frau über Karl Lauterbach, die eineinhalb Jahrzehnte mit ihm verheiratet war, und die vier Kinder von ihm zur Welt gebracht hat – die also weiß, die einfach wissen muß, was durch die Tarnung mit der Fliege verdeckt wird, mit der Karl Lauterbach seit Jahren als sozialmoralisches...
Staates Moral … oder Bullenbeißers Geheimdienst Die deutschen Regierungen, seit dem Ende des zweiten Weltkrieges bis in die Gegenwart, hatten und haben ausnahmslos alle eines gemeinsam – nämlich ein irreales, oder treffender ein arg gestörtes Wahrnehmungsvermögen, was die Absichten, das Verhalten und die Ziele der US-amerikanischen Regierungen betraf und betrifft. Anfangs beruhte das Anlehnungs- oder auch Unterordnungsbedürfnis auf der persönlichen Biografie der einzelnen Politiker der...
Obama – eine schillernde Seifenblase Die beiden letzten US-Präsidenten-Wahlen waren kein Glücksgriff für Millionen von Afro- und anderen Amerikanern … Enttäuschte Hoffnung dominiert das Leben der Unterschichtmassen im Lande der unbegrenzten Möglichkeiten. Dabei sollte nach der Wahl Obamas zum Präsidenten alles ganz anders werden Der jetzige Hausherr im Weißen Haus am Potomac-River ist von einer Welle der Erwartung auf ein besseres, oder besser auf ein anderes Leben seiner nach Abermillionen...
Verflixt noch einmal, warum nur erinnert mich die Nahles Andrea immer an die Geschichte von Leinewebers Anna und deren Schlüpfer aus Fesselballonstoff … Jedes mal wenn die derzeitige SPD Generalsekretärin irgendwie aus den Medien heraus meinen Weg kreuzt, dann erscheint wie von Geisterhand das Konterfei von Steinmeiers Walter neben ihr, und meine Erinnerung erinnert sich schlagartig wieder an Leinewebers August, wie er im Nachkriegsdunnemals mit seiner Anna ihren riesigen Schlüpfern aus...
... und plötzlich tut es weh … Keine Bedrohung der nationalen Sicherheit, keine Verletzung bundesdeutscher Datenschutz- oder irgendwelcher anderer Gesetze und Vorschriften, Freunde machen so etwas nicht, alles nur Hetze irgendwelcher linker oder rechter Verschwörungstheroretiker, für die weiße Weste des schwarzen Mannes im Oval Office am Potomac-River lege man unbedenklich seine Hände ins Feuer … Die Freundschaftsbezeugungen für den in „Stars and Stripes“ gekleideten Kriegs-Nobel-Preisträger...
Altern … Zu alt, zu kalt, zu lebensmüd’ - für’s Leben, das vorüberzieht? Zu tatterig, zu flatterig, zu ungefestigt in der Seel’ – zu groß das Risiko des Fehl’? Wer maßt sich solch ein Denken an – wer wagt es, so etwas zu sagen? Da scheint der Satan nahe dran mit seinen sieben Höllenplagen. Jung sein hat kein Mensch verdient – es wird ihm einfach so gegeben, nicht Glücksfall ist’s, nicht Schaffens Lohn – es ist des Schicksals nacktes Leben. Und wer darob verächtlich grient, der ist des Teufels...
Er sei kopflos, sagt man ihm. Er bräucht’ doch nur dezent zu nicken und unbemerkt zur Seite blicken. Doch ich frage ernsthaft nun, wie kann man kopflos dezent nicken und ohne Kopf zur Seit’ hin blicken? Wie kann man dieses alles tun mit „ohne Kopf“ als kopflos Huhn? Das können doch nur „Doofmänn’ sagen, die sich mit „selber kopflos“ plagen – die versprühen „Schlaumanns“ Charm’ mit ihrem Kopf unter dem Arm. ee
Kraft, kraftvoll kraftlos … Es mag auf das erste Lesen widersinnig klingen, Hannelore Kraft so zu beschreiben. Und doch drückt es genau das aus, was die nordrheinwestfälische Ministerpräsidentin im Moment der Öffentlichkeit als Bild bietet – den unverwechselbaren Fingerabdruck ihres Charakters sozusagen. Meine Zweifel an ihrer „Endfähigkeit“ zum Zeitpunkt ihres, gemeinsam mit der Grünfrau Löhrmann, erkämpften Sieges über de halve Hahn im Düsseldorfer Regentenpalais, "dat Rüttgers Jöckelche",...
Schwarz/Rot in einem Anzug „Die Schwäche der Opposition ist schließlich nicht die Schuld der Mehrheit“ ließ sich Wolfgang Bosbach zu der Gefährdung der Gewaltenteilung durch eine eventuelle 4/5 Regierungsmehrheit im Bundestag vernehmen. Es ist aber auch nicht der Wille oder die Schuld der Wähler, dass in Berlin nun Schwarze und Rote eng umschlungen in eine Hose steigen wollen.“ Lieber Herr Bosbach … ein Besuch beim Optiker ist ihnen anlässlich ihrer Sichtweise der Gegebenheiten nach der...
Kriegsnobelpreis … eine Fiktion, eine Überlegung, oder schon Realität? Seit Gründung der Scheindemokratie USA vor über 200 Jahren, hat keiner der bisher immer weißen Präsidenten der Neue-Welt-Engländer es geschafft, solche Unsummen Geldes für das „Aufpeppen“ vorhandener Bombensysteme, vorhandener Vernichtungswaffen und anderer Kriegsgeräte auszugeben, wie der jetzige Herr im Oval Office es getan hat, es tut und es weiterhin machen wird. Seine – des Obama - zu Amtsantritt in der westlichen...
Die Entkolonialisierung der USA … oder der Zerfall einer Supermacht. Auf der Nordhälfte des amerikanischen Kontinents beginnt eine Entwicklung zu greifen, wie sie die gegenpolige Supermacht in Eurasien, die ehemalige UDSSR gerade überstanden hat – ein Zerfall der Strukturen. Die Eigenstaatsbestrebungen in etlichen US-Bundesstaaten sollten aber, anders als das Unabhängigkeitsstreben ehemaliger Sowjetrepubliken, nicht als eine Rückbesinnung auf eigene völkische oder kulturelle Wurzeln gewertet...
De groode Freeheit … Sönndachmörgen, jüüst halvich Veer … dat is noch wiet vöör Dach un Dau. Bit dat üm Oost anfaangt to schummern, düürt dat joa noch een Settji - mit goalk Tied, föör noch in Halfnachtens Ruh een lekker Köpke Tee to drinken. Is doch Sönndach, hevv ikk so bi mi dorcht – un, dat Elkerdachbladdje licht joa vöörmörgens nich in d’ Breefkast – de hollen joa tominnst de Sönndachsruh noch in, wenneer ok mit de Bladdjimoaker, bi us un annerswons ok, nich mehr veel Stoat to moaken is....
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