Wilhelmshaven - Freizeit

Beiträge zur Rubrik Freizeit

"Geldsäcke ..."

Gesellschaft Eine große deutsche Boulevard Zeitung titelte in einer ihrer letzten Ausgaben über die unverschämten ‚Geldsäcke’ der Dresdner Bank, und bot den Lesern den Vordruck eines Briefes an die Kanzlerin an. Auf den ersten Blick erscheint das als ein couragiertes Verhalten einer Zeitung. Auf näheres Hinsehen erscheint diese Aktion jedoch nur als das was sie ist: Ein rosarot gefärbtes nebulöses Ablenkungsmanöver, durch das der Unmut der Massen auf ein paar wenige Bauernopfer gelenkt werden...

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  • 29.03.09
  • 6

Hetzjagd ...

Gesellschaft Der folgende Text ist zwar nicht mehr ganz taufrisch, aber ich denke er ist aktueller denn je. Hetzjagd auf die untere Kaste die sind schuld an allem hier immer druff – wat kannste haste geifert mancher in sein Bier so sind die meisten gut beschäftigt mit ihrer Hatz auf faules Pack jeder Schlag wird noch bekräftigt mit Sprüchen aus des Geldes Sack während vorn drauflos gewettert herrscht hinten doll Geschäftigsein ein Geldwagen nach dem andern brettert geschwind in Richtung...

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  • 28.03.09

Häusergefängnis ...

Gesellschaft Seit vielen Jahren lebt Selim schon fern seiner Heimat, in einem fremden Land. Nichts war ihm nach der Flucht aus dem Land seiner Väter geblieben. Nur sein nacktes Leben, und das seiner Familie hatte er vor der blinden Wut der anderen “Kultur“ retten können. Der Jahrhunderte währende Krieg in den Köpfen der Menschen dort, war wieder einmal zu einem Krieg der Hände geworden. Blut überzog das Grün der Bäume, und Feuer zerstörte die Häuser in den Städten und Dörfern. Die Flüsse und...

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  • 28.03.09

Tatsächlich eine bemerkenswerte Entwicklung?

Gesellschaft Die neue Gesellschaft Ganz großes Grausen erfaßt mich stets wenn ich bei einem Kauf die Preise höre davor läuft häufig ein fragend „wie geht’s“ damit ich mich nicht zu sehr empöre Das trachten der Bosse nach Riesengewinn liegt mir wie ein Klotz auf der Seele weiß nicht wohin ich geraten bin weiß nur daß ich mich ständig quäle Seit aus dem Zylinder der Wundertaten der Euro ist entsprungen wird von den Heilsbringerimitaten das Hohelied der Gier gesungen Sich Bescheiden im Anspruch...

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  • 27.03.09

Nachtgedanken ... Nachtesschranken ...

Lyrik Nachtgedanken ... Nachtesschranken ... wie ein Schilf im Traumeswind ist Begehren sacht am schwanken es lächelt wie zufrieden Kind Wenn der Tag uns dann erwecket bleibt nicht viel von Traumes Spiel den Rest am besten man verstecket sonst wird er noch der Neider Ziel ... ee

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  • 27.03.09
  • 1

Wut ... oder Trauer? Oder beides?

Gedenken Im Kosovo hat man der -zigtausend Opfer des unberechtigten Nato Angriffs während der jugoslawischen Streitereien gedacht. Ich fand es für unsere politische Führung bezeichnend, daß aus keiner Ecke ein deutliches Wort der Anteilnahme oder gar des Bedauerns über die damalige Schrödersche Eilfertigkeit zu vernehmen war. ********************************************** Kriegsgetümmel Ich kann die Sonne nicht sehen obwohl ich weiß – sie ist da sag’ mir – was ist geschehen warum ist der Himmel...

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  • 26.03.09
  • 1

Von unterwegs mitgebracht ...

Gesellschaft Kleiderkammern . . . Wie weit sind wir eigentlich schon heruntergekommen? Gute Frage, nächste Frage – mag manch einer jetzt wohl sagen. Meine Bemerkung zielt aber in eine andere Richtung, wie auf das erste Sehen vermutet. Kleiderkammern – der Begriff ist bei vielen noch verwurzelt mit Denken an Militär- oder Barraszeiten. Gleichwohl gehören dieser Art Einrichtungen in der heutigen Welt auch zum zivilen Alltag. Soziale oder paritätische Verbände betreiben sie als Hilfe zum Leben für...

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  • 26.03.09
  • 3

Morgendenken ...

Morgenblick Der Mond ist eine fahle Scheibe als wenn er sich des Daseins schämt in seiner himmlisch hohen Bleibe wär er wohl lieber goldverbrämt Jedoch dies flüssiggelbe Strahlen ist nur der Sonne Vorbehalt es würd’ auch auf dem Mond dem Kahlen blitzgeschwind ganz steif und kalt So ähnlich geht`s auch Erdgeschöpfen sie möchten oft mehr Schein als Sein und wandeln dann mit hohlen Köpfen blind in Katastrophen rein ee

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  • 26.03.09
  • 1
  • 1

Hört genau hin ...

Feuilleton Laut tropft die Stille durch die Nacht mit jedem Plopp ist Zeit verschwunden wie gut dass Gottes himmlisch Macht uns begleitet durch die Stunden Unmerklich für uns Erdgeschöpfe sorgt er für unser Wohlergehen füllt Seeles leergekratzte Töpfe lässt Unverstand ins Nichts verwehen Er schenkt uns inneren Denkensfrieden beseitigt unseren Wollensmüll sodass im Ansatz schon vermieden was uns sonst nicht gelingen will ee

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  • 25.03.09
  • 1

Wer sind wir eigentlich ...?

Feuilleton Die Stundenuhr … Träge tröpfeln die Minuten aus dem Kelch der Stundenuhr Zeit sagt nicht ich muß mich sputen sie folgt den Regeln der Natur Der Mensch als stolzes Denkerwesen für das er sich nun einmal hält wird nie an weiser Zeit genesen Hochmut ihm stets den Weg verstellt Dabei wär’s doch gar nicht schwierig es reicht’ ein Gramm Bescheidenheit und schon wär unser Leben spurig hätt’ kein Problem mehr mit der Zeit ee

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  • 22.03.09
  • 4
  • 1

Ach, Mutter … davon verstehst du nichts

Feuilleton Der kleine Junge lag seit Stunden schon in seinem Bett. In der kleinen Kammer, die er sich mit seiner Mutter im Obergeschoß des alten Fachwerkhauses teilte. Er lauschte dem rascheln der Mäuse in den Lehmwänden und dem fiepen der hungrigen Eulenküken über ihm im Dachgebälk. Der Schlaf hatte bereits ein paar Mal zu ihm hereingeschaut, aber er wußte wohl, daß der Kleine sich noch nicht in seinen schützenden Armen verkriechen konnte. Erst wenn das vertraute knarren der dritten und...

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  • 21.03.09
  • 12
  • 1

Gedenke deiner eig'nen Schwächen, und ...

Feuilleton ... verzeih’ der menschlich’ Kreatur die Weise in der sie sich oft dargestellt wenn man erwartet dass sie leise sie plötzlich wie ein Köter bellt Sie dünkt sich oftmals etwas Hehres steigt unbedacht auf ein Podest steht dann inmitten wilden Meeres wo guter Geist sie bald verlässt Was bleibt ist eine leere Hülle gefüllt mit Starre und Beharr versinkend in der großen Fülle bedeutungsloser Menschenschar ee © 2009

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  • 21.03.09
  • 5
  • 1
2 Bilder

Wenn die Nacht verweht ...

Feuilleton Des Tages Ahnen … Ganz zart streicht schon der Tag durchs Dunkel man ahnt sein kraftvoll neu Begehr noch scheint es spielerisch Gefunkel doch wird’s mit jedem Atem mehr der Himmel zeigt leichtzögernd Spuren von dem was uns der Morgen bringt rotes Gold fällt auf die Fluren der erste Frühaufsteher singt man schaut noch nicht sein bunt Gefieder noch ist die Nacht zu nächtelig jedoch verkünden seine Lieder der hellen Sonne strahlend Sieg ee

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  • 20.03.09
  • 9
3 Bilder

Ein wenig Erinnerung ...

Feuilleton Weißt du noch . . . Die Sommerrosen aus der Zeit - weißt du noch wie sie rochen? Die Jugend - sie liegt lang schon weit - als wir in Hecken uns verkrochen. Ob wir was ausgefressen hatten - oder weil es bloß so schön, manchmal war es kühler Schatten - der uns ließ den Himmel seh’n. Süßgeahnte fremde Welten - noch nicht gefühltes dunkles Glück, wie oft begann man uns zu schelten - zog uns in Unschulds Welt zurück. Doch jedes Riechen prägte Male - mit jedem Fühlen loderte - zuerst der...

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  • 18.03.09
  • 1
  • 1

Die Reise ...

Feuilleton Die Reise ... Null Uhr und eine Minute im nachtdunklen Bahnhof steht der Zug unter Dampf noch zwei Minuten dann hebt sich die Kelle muß seh’n daß ich mich spute es quält mich ein quälender Wadenkrampf er hindert die nötige Schnelle drei Stufen auf einmal die Treppe hinauf auf der vierten von oben ich kurz mal verschnauf fünf Glimmstengel hab’ ich mir reingezogen beim hasten durch Großstadts Gewühle sechs Stunden zu Fuß das Pflaster gestreichelt ich hab mir die Sohlen verbogen ich...

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  • 16.03.09
  • 5

Die Globalisierung - oder der Beginn einer neuen Ära

Kolumne Der Beginn einer neuen Ära Durch die Globalisierung der Wirtschaft ist den Finanzexperten in den Geldtürmen der Demokratien endlich ein Meisterstück gelungen. Nach gescheiterten Anläufen in den 20er und 40er Jahren hat man der Weltöffentlichkeit nun nach jahrelangen erneuten Versuchen das Ergebnis präsentiert: Die erfolgreiche Kreuzung der reinen Lehre des Kapitalismus mit der ebenso reinen Lehre des Kommunismus als Wirtschaftssystem der Zukunft. Die Spezialisten in den Bank- und...

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  • 15.03.09
  • 9

Tango ...

Kultur Tango In schwülwarmer Nacht zittern die Sinne, während Mann spürend die Szene durchstrebt. Zu haschen den Blick damit es beginne, das Spiel durch das die Welt fortbesteht. Er sieht ihre Augen – er spürt ihr Begehr’- und plötzlich ist da sonst gar nichts mehr. Durch hochgeschlitzter Röcke Bahnen blitzt blitzend Wollen keck hervor - lässt sinnlich Tun den Tänzer ahnen hinter schmuckbekränztem Tor. Die Hände finden das drängende Beben - Schritt passt in Schritt und schmiegt sich ans Leben....

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  • 15.03.09
  • 1

Husch und tripp trapp ...

Lyrik Husch und tripp trapp ... Husch und tripp trapp leichtfüßig und schnell geht die Nacht auf und ab wie ein dunkler Gesell’ ab und zu fällt das Licht des Mondes auf sie und erhellt ihr bleiches Gesicht dann verfällt sie schon mal in Agonie und tut so als plagt sie die Gicht dabei bräucht’ sie sich nicht ihrer Blässe zu schämen es gab eine Zeit da galt sowas als schick galt sogar bei den Damen als gutes Benehmen auch wenn es nicht mehr war als ein modischer Tick drum liebe Nacht komm raus...

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  • 13.03.09
  • 1
  • 1

Ein kleiner Nachschlag ...

Information Jadebusen Ich bin denn ma kurz wäch un machtet jut ihr Lieben wat auch passiert et is keen Pech et stand dann einfach so jeschrieben denn wat uns ooch passieren mach hier in unserm Leben wir müssens nehmen Tach für Tach un nich verjessen wers jejeben ee

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  • 12.03.09
  • 1

Ich muß gehen ...

Ich muß gehen . . . Zeit ist immer allzu flüchtig - egal wie sie lange sie auch währt, müht man sich auch noch so tüchtig - die Zeit ist das, was weiterfährt. Ich wäre gerne noch geblieben - bei Euch war es viel mehr als schön, ich werde von der Zeit getrieben - bestimmt werden wir uns wiedersehen. Irgendwann in diesem Leben - irgendwo auf dieser Welt, werden wir wieder zueinander streben - das Schicksal hat es so bestellt. Die Wunden werden sich dann schließen - man sieht nicht mehr das...

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  • 11.03.09
  • 12

Gefühlsscherben ...

Gefühlsscherben . . . Hast du in dir schon mal Abschied genommen hast du schon mal Gefühlsbruch geseh’n plötzlich ist es mir übergekommen sah mich auf einem Haufen von Scherben steh’n wo ich auch hintrat es knirschte und krachte es tat im Herzen mir jedesmal weh wo ich auch schaute was ich auch brachte ich spürte Schmerzen wie blutiger Schnee die Sonne schien hinter Stacheldraht die Schatten entstellten die Seele ich kam mir vor wie im größten Verrat die Worte schnürten die Kehle ee

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  • 10.03.09
  • 2

De knustige Toorn ...

De knustige Toorn De knustige Torn achter de Hoageldoornbuchten, dor up de Grund van de Leechte, tein Trää ovkant van de groode Schossee. Dör de Finster blenkern de Luchten, see droagen hör Lüchten wiet over de See. Dor buten up dat ruuge Woater steit Hinnerk stoafast achter d’ Rüür. Dat word moal wäär een Settji loater, bit he in Huus sitt – in d’ Sörch bi d’ Füür. De Bulgen goahn hoch över dat Deck, de Stiem steit stief van vörn, dat Biboot danzt as maal achter d’ Heck - wat schall dat noch...

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  • 09.03.09
  • 1
  • 1

Abschied vom Nordland ...

Abschied vom Nordland . . . Es zieht mich nach Norden es zieht mich nach Haus die Schönheit des Landes macht trunken ich steh’ an Deck in des Sturmes Gebraus hab’ oft schon vergebens gewunken die Sonne sie will nicht versinken am Horizont hält sie sich fest einmal muß ich noch winken bevor mein Traum mich verläßt um mich herum nur die Wellen um mich herum Einsamkeit im Wasser dem mittsommerlich hellen macht meine Sehnsucht sich breit ich weiß nicht wie soll ich’s beschreiben durch mein Herz...

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  • 09.03.09
  • 5

Ein kurzes Verhalten der flüchtig Gedanken ...

Feuilleton Ein kurzes Verhalten der flüchtig’ Gedanken, Hand greift nach Schatten der gar nicht mehr da. Die Seele gerät in schlingerndes Schwanken - sie schlägt Kapriolen – macht Kopfstand sogar Die Augen schleiert ein blitzender Nebel. Die Ohren trübt ein singender Ton. Die Stimme stummt ein drückender Knebel - Gefühle werden Bilder – die kennt man lang schon. Da hilft nur ein kräftiges heftiges Rucken - Da hilft nur ein schütteln des eigenen Ich. Nach einem kurzen schmerzhaften Zucken...

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  • 09.03.09
  • 5
  • 1

Diese Erinnerungen bleiben ...

Diese Erinnerungen bleiben . . . Durch die vielen Musiksendungen und Rückblicke während der „stillen Tage“ zum Jahresende rückte so manche eigene, alte Erinnerung wieder in den Vorder-grund des Empfindens. Stars und Sternchen von gestern wurden wieder lebendig. Eine große Zahl von ihnen weilt noch unter uns – andere bedeckt schon lange Zeit der grüne Rasen. Einige erfreuen noch heute die Menschen mit ihren Fähigkeiten – bei der weitaus größeren Zahl der Interpreten muß man aber erst den Staub...

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  • 09.03.09
  • 2
  • 1

Mein altes Dorf Inhausersiel ...

Mein altes Dorf Inhausersiel ... War das hier eine schöne Zeit man hatte die Tage so recht zu fassen was ging von hier das Auge weit kann dich aus meinem Herz nicht lassen ich hör die Handorgel noch munkeln in des Abends schmaler Spur dann saßen wir bis spät im dunkeln lauschten Erzählen von mancher Tour der Rauch vom Feuer zog in Weihen über den Deich und längs des Tiefs geduckte Häuser in langen Reihen es war als wenn das Dorf schon schlief ab und zu ein heis'res Galpen als wenn die Nacht...

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  • 09.03.09
  • 5
  • 1

Horch mal ...

Horch mal ... Hörst du den Nachtwind leise grüßen - fühlst du, wie das Meer dich lockt? Der Sand flieht unter deinen Füßen – während Neptun auf den Wellen hockt. Das Mondlicht tanzt auf den Kämmen der Wogen, das Wasser spielt am Dünenrand. Es scheint, das Leben hat mich betrogen, ums Glück, das ich hier auf der Insel einst fand. Ich suche jetzt die vergangenen Jahre, vermisse die Wärme – entbehre das Glück. Das Schicksal gibt mir am Ende das Wahre – gibt mir die einzige Liebe zurück. Ich...

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  • 09.03.09
  • 5

Der Glaube ...

Der Glaube Ich glaube an Gott den Allmächtigen den Schöpfer des Himmels und der Erde so hört man es sagen in vielen Kulturen von Männern die vorgeben zu wandeln auf des gekreuzigten Gottessohn Spuren sie reden daß jedem vergeben werde wenn er sich nur seiner Sünden bekennt und reuig verspricht menschlich zu handeln doch kaum daß die Sünder es ausgesprochen und haben Vergebung erhalten haben sie schon wieder Gebote gebrochen und so bleibt es alles beim alten man mästet weiter das goldene Kalb...

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  • 08.03.09
  • 23

Die 10 Gebote ...

Die zehn Gebote Ich bin der Herr euer Gott so klang es grollend vom Berge aus weißer und blitzender Wolke keiner von euch sei des anderen Scherge bestimmte der Herr seinem Volke Drauf sah jeder das erste Gebot mit glühendem Finger in den Stein getrieben: Ihr sollt keine anderen Götter neben mir haben stand dort sichtbar für alle und für die Ewigkeit festgeschrieben Die Glut schmolz weiter in den Fels Zeichen und Runen als zweites Gebot Ihr sollt meinen Namen nicht entehren ich werd’ euch nicht...

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  • 08.03.09
  • 2

Hurra USA ...

Kann Mensch von Öl leben? Nein !! Sagt ihr – und die Frage klingt doof ? Doch warum dann dieses Morden – in Asiens Vorderhof ? Da werden die Rechte missachtet ? Da werden die Leute gequält ? Drei Länder weiter – die treiben’s viel toller – DIE kriegen von den Amis Orangen geschält. Es gibt im Lande der Sterne und Streifen Politiker, die sind auf drei Augen blind, befehlen die größte Streitmacht der Welt – und halten in Händen zwei Bomben pro Kind. ee

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 07.03.09
  • 11

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