Wilhelmshaven - Freizeit

Beiträge zur Rubrik Freizeit

Kinder ...

Feuilleton Kinder sind die Welt von morgen - lernt sie schon mal richtig an, bei Kindern kann man Zukunft borgen - das tut so mancher reiche Mann. In Kinderaugen ist viel Platz - für Tränen und für Nichtverstehen, Kinderseelen sind ein Schatz - sind seit jeher Gottes Lehen. Kinder können Hungers sterben - Kinder sind so stark wie nie, Verdiener oft mit Kindern werben - total verdreht - ich weiß nicht wie. Kinder brauchen Mutters Liebe - trennt sie nicht - laßt sie vereint, Menschheit bekommt...

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  • 13.08.09
  • 8
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Sini - een Padd oahn Ennen ...

Ünnerwäägns . . . . . . een Padd oahn Enn’n Sini - har de Burinski sächt - vandoach moots du oaber noa Huus andoal. Sini wee söäbentein. In d’ Märtmoand worden - nu harn wi Juli. Vöör d’ Joahr wee dat een van de heeten Sömmers, wor man sien Ünnerst an leevsten utschmieten much. De Buur, bi de Sini in Stellung wee, wee heel blied, dat Sini all sied aacht Wääken an hör freeä Sönndoagen aarbeiden de. Överall up d’ Land fäälen in disse Tied de Hannen. Well wuß denn, wo laang sükk dat Wäär noch so...

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  • 10.08.09
  • 9
21 Bilder

Ein mit Worten gemaltes Selbstbildnis ... (zumindest ein Versuch)

Feuilleton Mag sein, ich bin häufig und öfter gradaus - doch nimmer bin ich schleim- oder grantig. Mag sein, dass es dauert bis mancher entdeckt, dass, wie ich nach außen so auch im Inneren haus’. Ich mag nicht das freundliche fade Gelaber, ich mag nicht „es könnte“ und das zögernd „ja aber“, ich mag ein stets klares verständliches Wort - ich mag die Bennenung von Zeit und von Ort. Ich mag gerne Rösser und Reiter benennen, sodass alle die Opfer und Täter erkennen. Ich mag einfach sagen was...

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  • 29.07.09
  • 14
7 Bilder

Wegweis und Leuchtturm in Dunkelheit und schwerer See ...

Gesellschaft Im Heute für Morgen das Gestern suchen … oder Identität bewahren. Im fortgeschrittenen Lebensalter äußerte meine Mutter immer häufiger den Wunsch, die Stätten ihres jungen Lebens und Wirkens noch einmal aufzusuchen zu können. Den Ort, in dem sie das Licht der Welt erblickte, und die Orte, die sie formten – an denen sie Frau und Mutter wurde. Im Alter von 28 Jahren war sie aus dem „heißen Kern“ Ostfrieslands an den „kühleren Rand“ der ostfriesischen Halbinsel gezogen (worden). 25...

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  • 25.07.09
  • 3
8 Bilder

Oldenburg - Großherzogliches Amtsgericht - Plattdüütsch vöör d' Gericht

Plattdüütsch vöör d’ Gericht . . . Nich dat ji nu meent, us Modersproak har wat utfräten, un stunn dorüm vöör d’ Gericht – ov so. So wee dat man nich. Wenner us Modersproak ok all old is as Methusaleem - ji weeten joa woll, de Keerl mit de laang gries Boart ut de Bibel – is see wiers noch netso unschüllich as een witten Engel. Wat man joa van Düütsch nich särgen kann. Wiel – dor is foaken sowat buntklörichs tüschen wenn dat ut de Halsgatten kummt, dat man de Grund heel nich mehr kennen kann....

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  • 24.07.09
  • 13
15 Bilder

Sternstünnens ...

Feuilleton Sternstünn’ns . . . Up de Welt koamen bün ikk to een Tied, as dat in Düütschland noch man bannich düster wee. Twee Doach vöör Hillichoabend nägenteinhunnerdveerunveertich. Kaiserschnää bi mien Moder - ikk schier, glatt un oahn Runzeln - man även nich so verknüstert as Minschen sünd, wenn see sükk up normoalen Padd an d’ Lucht van de Welt quälen mooten. As wull de leev Gott dat noch besünners rut stellen, har he mi ok noch laang schwaart Hoar mitgääven. Dat geböör in een heel dunkeln...

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  • 22.07.09
  • 10

Norwegen, Norge, Norway ....

Feuilleton Norge … Schroffende Felsen brandendes Meer grünende Küste was will man denn mehr ich hab’ dich gefunden du heiliges Land als ich am Felsen bei Egerty stand du bist die Verbindung von Wissen und Ahnen und läufst in geordnet natürlichen Bahnen bei dir seh’ ich des Schöpfers mächtige Hand wie sie lenket der Menschen begrenzten Verstand all das was uns die Allmacht gegeben lebt in dir und wird in dir weiterleben als im Heute verwachsendes Gestern und Morgen wird es die Generationen...

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  • 21.07.09
  • 11
2 Bilder

Eine Insel voller Seligkeit, eine Insel voller Norderney ...

Feuilleton Du Land dort im Land meiner Träume du Land dort, du Insel im Glück ich rieche der Nachtwellen Schäume und sehne zu dir mich zurück ich misse die traulichen Stunden die Stunden voll Liebe und Schmerz die Nächte in denen gefunden das eine des anderen Herz ich misse den Himmel voll Sterne wenn die Mitternacht zog durch die Zeit es zieht mich zu dir aus der Ferne dafür alles zu geben, dazu bin ich bereit ewaldeden am 16ten Tag im Juli 2009

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  • 16.07.09
  • 5
4 Bilder

... und wieder eine rechte Geschichte zur falschen Zeit !

Feuilleton Das Martinsessen … Kürzlich kam mein Freund Franz ganz aufgekratzt auf eine kurze Stippvisite in meine Schreibstube. Ich war überrascht, denn ich wähnte ihn schon längst unter den Fittichen der Eisenbahn auf einer Reise gen Süden. Er ist zwar schon lange im Besitz einer Lizenz zum Führen von motorgetriebenen Kraftwagen – für längere Reisen genießt er aber seit einiger Zeit lieber die Vorteile des Schienenverkehrs. Aber das nur nebenbei. Auf jeden Fall drängte es ihn, mir vor Antritt...

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  • 14.07.09
  • 9

... und dann flatterte die Schlagzeile: "Zwei Drittel glauben an höhere Steuern" auf den Tisch

Zeitbetrachter Der Steuerschrauber schraubt und schraubet - des Wahlvolks Jünger glaubt und glaubet, dass er sich als braver Mann auf Politikers Sagen verlassen kann. Doch von dem heillos’ Rumgewerkel in der Partei der kleinen Merkel, wird er ständig hinters Licht geführt bis es ihm richtig schwindlig wird. Und was geschieht, wenn’s Mensch recht schwindelt? Wenn er so richtig weich gewindelt? Ihm fällt die Speis’ aus dem Gesicht – das heißt: er bricht und bricht und bricht, bis er gar nichts...

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  • 05.07.09
  • 23

Wenn Dummheit (Arroganz?) den Verstand besiegt ...

Aktuell Andrea Nahles – die sich immer heftiger um Profil bemühende zukünftige Paradestute der sozimaldezokratischen Klüngelvereinsführung – scheint nun endgültig die reale Welt verlassen zu haben. Oder wie anders soll man ihre Frage an den CSU Wirtschaftsminister von und zu verstehen, die da angesichts seiner Bedenken, zockenden Wirtschaftsmanagern Zucker in den Hintern zu blasen, lautete: „Herr von Guttenberg – sind sie nun Wirtschafts- oder Abwrackminister?“ Man sollte Andrea Nahles...

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  • 04.07.09
  • 27

Hören und Sehen ... mag manchem vergehen

Mit den Augen eines Gastes Zu hoch hochgejubelt … So weit wie mein Erinnern zurückreicht, kenne ich den Ausspruch mich durch das Leben begleitender Menschen: „He kann vandoach moal wäär nich good hörn.“ (Er kann Heute mal wieder nicht gut hören) Diese Erkenntnis aller mir nahe stehender Personen bezeichnet von jeher aber kein Defizit in meiner Erziehung – aus dieser Sicht hat mein Verhalten wohl immer wenig Anlaß zur Klage geliefert. Nein, eine leichte Schwerhörigkeit als Folge einer...

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  • 03.07.09
  • 4
6 Bilder

Eine ganz besondere Hochzeit ... | Hamburg | Elbe

Gesellschaft 1962 war schon ein besonderes Jahr. Nicht nur, daß dem lieben Gott mitten im Winter plötzlich in den Sinn kam, einen seiner schönsten Landstriche auf dem Planeten Erde gründlich zu schrubben – es muß wohl nötig gewesen sein - auch wenn er es damit ganz gewiß ein wenig übertrieb, und zuviel Wasser für die Putzerei mit an Land nahm. Er hat es aber ja anschließend alles wieder in die Nordsee zurück fließen lassen. Es kann durchaus sein, daß er Klaus und Christa ein blitzsauberes...

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  • 30.06.09
  • 11

Plötzlich brach ihre Welt zusammen ...

Gesellschaft Ein junges blühendes Mädchen erfreute sich an ihrem Leben. Sie konnte wohl nicht so gut hören wie andere, vielleicht – aber was machte das schon. In ihrer frühen Kindheit hatte sie durch irgendeinen Umstand eine Gehörschädigung erlitten, die zu spät erkannt wurde. Wie so vieles in unserer Gesellschaft zu spät erkannt wird. Das lernen in der Schule ging, als Folge davon, bei ihr etwas langsamer voran. Nicht daß jetzt gleich jemand denkt, sie wäre durch diesen Umstand schwer...

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  • 29.06.09
  • 12

Groß und protzig muß nicht zwangsläufig auch Athmosphäre verheißen ...

Mit den Augen eines Gastes … Vier Sterne, die ich vergebens am Jadehimmel suchte … Ein Freund hatte mich gebeten, ihn auf eine Stippvisite ins neu eröffnete ‚Columbia Hotel’ an Wilhelmshavens Jadeallee – der zukünftigen maritimen Prachtstrasse des kommunalen Gemeinwesens am westlichen ‚Hörn’ des Jadebusen. Die Erwartungen im Hinblick auf das, was, in dieser, von den Investoren im Vorfeld viel gepriesenen Nobelherberge, auf mein Empfinden einstürmen würde, die waren schon sehr hoch – mindestens...

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  • 27.06.09
  • 7
4 Bilder

Nur "Bauernfängerei" oder doch mehr vom Gesetzgeber geduldeter "Betrug?

Gesellschaft Bauernfängerei Herzlichen Glückwunsch! Sie haben gewonnen. 1 555,-. EURO werden am soundsovielten an den Gewinner, Herr oder Frau Soundso, ausgezahlt. Fortuna hat sie als Glücklichen ausgewählt. Verzichten sie nicht – kommen Sie. Fahren sie mit uns an ein schönes Ziel. Nehmen sie während eines gemütlichen Nachmittags der Glücksgöttin Zuwendung entgegen. Vier Begleiter ihrer Wahl dürfen sie mit auf die Reise nehmen Sie werden bewirtet mit den herrlichsten Köstlichkeiten. Es wartet...

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  • 21.06.09
  • 10

Die "Geldsauger" in öffentlich rechtlichen Diensten ...

Gruselkabinett Die „Geldsauger“ … Es muß schon ein sehr scharfes Tatwerkzeug sein, wenn das Moralempfinden einer breiten Bevölkerungsschicht ob einer Verletzung seines Vorstellungsgefüges bzw. seines Werteverständnisses so sehr aufschreit wie jetzt nach dem ZAPP Bericht über die „Geldtornados“ in den öffentlich rechtlichen Medienanstalten. Tom Buhro und Co. fegen wie ein Wirbelsturm durch die gesellschaftliche Landschaft und saugen unermüdlich die irgendwo auf ihrem Wege herumliegenden Gelder...

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  • 21.06.09
  • 4

Dorfnacht ...

Feuilleton Im Sternengarten steht der Mond sein Licht zeichnet bizarre Schilder gehauchte warme Sommernacht begleitet dunkle stille Bilder in Mondes Schein sieht man Bewegung von lautlos stillem Eulenflug des Kirchturms Kreuz steht ohne Regung inmitten wilder Gänse Zug gelber Kneipenfenster Flecken zerfließen in der klaren Nacht dahinter mag manch Elend stecken von überall wohl hergebracht von bieresfeuchter schwerer Zunge Gemurmel füllt des Kruges Licht manchesmal aus voller Lunge jemand in...

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  • 20.06.09
  • 7
2 Bilder

Chromosom 21 ...nur "anders" oder doch "behindert" ...

Gesellschaft Nachdem Menschen mir von diesem Geschehen - dieser Entscheidung und ihrer Begründung berichtet haben, habe ich mich allerdings ernsthaft gefragt, wer da tatsächlich und wie "behindert" ist .... Chromosom 21 . . . Menschen zu machen ist Herrgottssache so kann man es hören von Kanzel und Stuhl sie tun es beschwören - man – dass ich nicht lache die heiligen Männer - oft selber im Pfuhl im Pfuhl der weltlichen Sünde – im Bann der Pinunsen - anbetend die Pfründe zur Unkenntlichkeit...

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  • 20.06.09
  • 10

Eine ungewöhnliche Zeit für eine gewöhnliche Geschichte ...

Kinderstunde Mal ehrlich – habt ihr euch nicht auch schon mal Gedanken gemacht, was der Weihnachtsmann so treibt, wenn kein Weihnachten ist? Wenn man so darüber nachdenkt – so gut hat es doch sonst eigentlich niemand. Nur eine Nacht muß er richtig ranklotzen, und hat dann wieder ein ganzes Jahr Urlaub. So gut haben es ja nicht einmal die Lehrer mit den vielen Ferien. Sicher haben einige von euch bereits mit dem Gedanken gespielt, später selber Weihnachtsmann zu werden. Stellt euch das aber nur...

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  • 17.06.09
  • 30

Die 'Aulen Soliger' ... die "8" die lacht

Erinnerungen Der Anblick eines über mir fahrenden Heißluftballons, der in der sommerlichen Bläue unbeirrt seine Bahn zog, berührte mein Erinnern an Leinewebers Anna. Lingewebersch Anna war die angetraute Ehehälfte vom schon erwähnten August dem Koffermann, der es über die Jahre seines unternehmerischen Wirkens immer wieder verstanden hatte, durch den Inhalt seines Bauchladens – den er sinnigerweise stets auf den Schultern trug – in die Wohnküchen der Kotten längs der Wipper- und Wupperauen...

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  • 16.06.09
  • 1
3 Bilder

Butterfahrten, ade ...

Erinnerungen Ade, Butterfahrten … Petrus hat den Wind in die Koje geschickt da soll er sich erstmal verpusten Gott Neptun hat dazu gnädig genickt ihn störte schon längst Sturmes Husten ihn störten die brechenden Brecher ihn störte der wehende Sand ihm fehlten die lustigen Zecher im Hafen und draußen am Strand er vermisst die tuckernden Kutter und wünscht sich das lärmende Völkchen das lustig jagte nach dänischer Butter und roch nach des Eiergrogs Wölkchen das lärmende Völkchen von ältlichen...

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  • 16.06.09
  • 5

Der 'Aulen Soliger' goldene 7 ...

Erinnerungen Nach einem ereignisreichen Arbeitstag - 9 Stunden Maloche mit anschließender Richtfestfeier (reichlich Bier und Körnchen auf ‚Mettbrötcher mit veeeel Üllek’ (Zwiebeln) entwichen dem lieben Cornelius aus seinem ‚Achtersteven’ ein paar geräuschlose, aber leider nicht geruch- oder treffender gesagt geschmacklose Winde. In der drangvollen Enge der O-buskonservendose konnten wir Eingezwängten nämlich die gehaltvollen Pupser förmlich auf der Zunge schmecken. Alles Kopfdrehen und...

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  • 15.06.09
  • 17

Die 'Aulen Soliger' ... nach fünf lommt ---

Erinnerungen Über den Weg gelaufen ist mir dagegen irgendwann ein anderer bemerkenswerter Charakter. Butters Erwin tauchte plötzlich in meinem Umfeld auf. Vielleicht sollte ich sagen, er wurde unversehens in mein Sichtfeld gezerrt. Ein Schwesterchen von mir hatte sich mal wieder einen frischen Mann ausgeguckt. Ihre Vorbeziehung war an der Kimm noch gar nicht in den Horizont eingetaucht, da war sie nämlich schon von der Küste ins Bergische gewechselt – wahrscheinlich, um dem ‚Gewesenen’ nicht...

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  • 14.06.09
  • 2

Der 'Aulen Soliger' zum fünften ...

Erinnerungen Zu einer persönlichen Leidenschaft bekannte sich auch Reichs Helmuth vom Schaberger Berg. Seine ‚Zwiebelfarm’ - wie wir sein Anwesen scherzhaft nannten, und auf der er seine Leidenschaft - die Haltung und Zucht dänischer Doggen - mit Begeisterung auslebte – lag am steilen Hang im Schlagschatten der Schaberger Brücke, der kleineren und ganz anderen Schwester der Königin ‚Müngstener Brücke’ - die ja eigentlich den Namen Kaiser Wilhelms durch die Zeiten trägt. Die Realisierung der...

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  • 14.06.09
  • 1
Thorsten, Protokollführerin und Heinrich beim Diskuswurf
4 Bilder

Osterwalder Wettkampfrichter im Einsatz

Für die am 13.06.09 statt gefundenen Landesmeisterschaften Leichtathletik der Menschen mit Behinderungen in Wilhelmshaven wurden die Wettkampfrichter Thorsten Lange und Heinrich Menge vom Behinderten Sportverband Niedersachsen dazu eingeladen. Es wurde sich schon am Vorabend getroffen um die ersten Besprechungen zwecks der Durchführung und Einteilung zu führen. Nach Übernachtung ging es morgens früh weiter mit der Kampfrichterbesprechung, damit um 11.00 Uhr der Wettkampf nach Eröffnung der...

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  • 14.06.09

Die "Aulen Soliger" zum vierten ...

Allerhand humorigen Wortsenf bekamen Besucher jedweder Art auch ein paar Häuser weiter, die Strasse runter in Richtung Landwehr, zu hören. Da residierte Lauterbachs Kurt, dort verbrachte er sein ‚normales’ Leben außerhalb der Karnevalszeit – denn in der närrischen Session war er ständig von Stadt zu Stadt und von Bütt zu Bütt unterwegs – stets mit Regenschirm und Melone, allgemein als seine Markenzeichen bekannt, ausgestattet. Wer die Gelegenheit hatte, den ‚Kütti’ privat in seinem Domizil...

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  • 11.06.09
  • 9

Des Spielers stetes Hoffen ...

Beobachtet Des Spielers stetes Hoffen … Kanaster, Klabaster und Skatgekloppe - die Luft sie ist zum Schneiden – so dick. Der Bärtige dort in der ledernen Joppe hat im Spiel eine Menge an verblüffendem Glück. Selbst bei ’ner Acht - dieser Lusche im Spiel - Fortuna mit Freud’ in den Kartenstock lacht, und bringt mit Effee ihn als Gewinner ins Ziel. Die Skatbrüder raufen sich die spärlichen Haare über dies’ große, dies’ teuflische Glück - sie zücken die Börse und blättern das Bare, in der...

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  • Wilhelmshaven
  • 10.06.09
  • 9
  • 1

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