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Frühling

Frühling 3

es fällt ab der Winter Last
öffnet der Natur die Türen,
man kann ohne Hast
den Frühling förmlich spüren . . .

er zieht jetzt endlich ein
will die Sinne streicheln,
man mag guter Dinge sein
wenn sie uns`rer Seele schmeicheln . . .

es sind, vom Winterjoch befreit
Baum und Blume bald am blühen,
führen uns in eine schöne Zeit
vorbei sind jetzt der Winter Mühen . . .

er entfaltet seine ganze Kraft
treibt die Menschen unermüdlich an,
indem er in den Herzen Freude schafft
erhält die Zeit so ihren schönsten Klang . . .

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FrühlingPoetisches Denken

13 Kommentare

Der Frühling bläst Luft in unsere Gedanken

Ein schöner Satz :o)

LG, Nicole

Es ist irgendwie, als ob Herz und Phantasie neue Nährung bekämen!

Und an wird beim Anblick der neu erblühenden Natur wieder ein Stück dankbarer für das, was man sonst als selbstverständlich hinnimmt.

Otto das war auch mein Hobby in Wilhelmhaven bei der Überlage.

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