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Handball Wertingen - Kioskräumung
Verpflegung künftig in der Halle - Container als Behelfslösung

Die Handballabteilung des TSV Wertingen steht weiter vor großen Herausforderungen. Erst kürzlich musste das bestehende Kiosk geräumt werden, da zeitnah die ersten Gewerke mit der Sanierung des Hallenbads beginnen sollen. Für die Abteilungsleiter Ralph Reinecke und Michael Garmaier war schnell klar, dass auch trotz des Wegfalls weiterhin eine Verpflegung für Spieler und Zuschauer sichergestellt werden muss. „Unsere Gegner haben zum Teil sehr weite Anreisen und kommen diese Saison wieder aus der Ulmer und Münchner Gegend oder bis aus Pfronten und dem Alpsee. Sie freuen sich dann über eine Butterbreze, Wurstsemmeln oder selbst gebackene Kuchen“, erklärt Garmaier. „Für alle Wertinger wie auch für uns, ist es natürlich positiv, dass endlich mit der Sanierung begonnen wird, nichts desto trotz bedeutet dies für uns Handballer nun erst einmal Mehraufwand“. Schon früh suchte man das Gespräch mit Stadt und Landratsamt wegen einer möglichen Übergangslösung. Ein Teil der Lösung konnte mit Hilfe von Max Reiner gefunden werden. Der Spieler der 1. Herrenmannschaft und Geschäftsführer der Fa. Femo, hat sofort angeboten einen Container an der Halle aufzustellen, in dem die bestehende Einrichtung erstmal untergebracht werden konnte. Für die Aufstellung wurden mit Hilfe und Absprache von Baumschulinhaber Tobias Munz zwei kleinere Büsche ausgegraben, die nach Beendigung der Arbeiten wieder ihren Platz finden. „Wie es aktuell aussieht, kann uns noch zusätzlicher Platz in der Halle zur Verfügung gestellt werden und der Verkauf kann somit dann am Spielfeldrand erfolgen“, so Garmaier. Die größeren Bauchschmerzen bereitet den Ballsportlern jedoch weiterhin das noch immer undichte Dach der Dreifachturnhalle. Seit Dezember letzten Jahres kam es zu keiner Reparatur und es tropft seither immer wieder durch die Hallendecke. Somit bleiben die Verantwortlichen einen Monat vor Saisonbeginn weiter im Ungewissen. Für die Abteilung steht viel auf dem Spiel, denn mit der aktuellen Situation ist es so gut wie unmöglich den Trainings- und Spielbetrieb über eine ganze Saison aufrechtzuerhalten. Eine Ausweichmöglichkeit für 11 Teams kann zudem im Umkreis ebenfalls nicht gewährleistet werden. „Der Handball in Wertingen boomt wie lange nicht und wir wollen keineswegs Mannschaften vom Spielbetrieb abmelden müssen“, erklärt Ralph Reinecke und hofft weiterhin auf eine zeitnahe Reparatur des Hallendachs. 

Auf dem Bild von links: Tobias Munz, Ralph Reinecke, Max Reiner, Michael Garmaier

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