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Liebe

Liebe

Du bist der Stern am Firmament
leuchtend, hell und wunderschön,
der alleine meine Sehnsucht kennt
um den sich die Gedanken dreh`n . . .

wenn sie zu dir gelangen
ein ums and`re Mal,
im Herzen fort sie prangen
gleich Sternlein ohne Zahl . . .

wer könnte es je ergründen
was Liebe wirklich ist,
solch Gedanken in die Sehnsucht münden
deren Hoffnung Du alleine bist . . .

Deine Nähe, jenem Zauber gleich
ist Nahrung für`s Gemüt
macht das Denken reich
das Herz davon erblüht . . .

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NäheLiebeGedanken

9 Kommentare

SgH Berchtenbreiter,
dieser Stern zu sein, muss die Erfüllung des Lebens sein.
Gruß
Petra Bauer

Werter Herr Otto Berchtenbreiter!
Bleiben Sie in der Dichtkunst! Möge Sie immer wieder die Muse küssen. Ein herzliches Vergelt's Gott für diesen Text!

Jeder Mensch brauche solche Sterne, die ihn im Alltag heben und halten, Sterne, an die er sich anlehnen und denen er sich ausruhen kann, die ihm in allen Phasen seines Lebens Halt und Hoffnung sind.

Mal ist es ein Stern, ist es der Stern und mal sind es mehrere Sterne, die uns erfreuen und begleiten!

Passend zum Anlehnen, Tragen, Hoffen und Ausruhen, habe ich mal eine wunderschöne Geschichte gelesen:

Spuren im Sand

Eines Nachts hatte ich einen Traum:

Ich ging am Meer entlang mit meinem Herrn.

Vor dem dunklen Nachthimmel erstrahlten,
Streiflichtern gleich, Bilder aus meinem Leben.

Und jedes Mal sah ich zwei Fußspuren im Sand,

Meine eigene und die meines Herrn.

Als das letzte Bild an meinen Augen vorübergezogen war,
blickte ich zurück.

Ich erschrak, als ich entdeckte, daß an vielen Stellen meines Lebensweges nur eine Spur zu sehen war.

Und das waren gerade die schwersten Zeiten meines Lebens.

Besorgt fragte ich den Herrn:

"Herr, als ich anfing, dir nachzufolgen, da hast du mir versprochen, auf allen Wegen bei mir zu sein.

Aber jetzt entdecke ich, daß in den schwersten Zeiten meines Lebens nur eine Spur im Sand zu sehen ist.

Warum hast du mich allein gelassen, als ich dich am meisten brauchte?"

Da antwortete er:

"Mein liebes Kind, ich liebe dich und werde dich nie allein lassen, erst recht nicht in Nöten und Schwierigkeiten.

Dort, wo du nur eine Spur gesehen hast, da habe ich dich getragen."

(Text von Margaret Fishback Powers)

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