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8 Kommentare

Ich war schon zwanzig mal in Kenia, ... seitdem liegt hier bei mir kein Geld mehr auf der Straße. Aber ich könnte Dir mitteilen, wo Du es hinlegen könntest ;-)))
Ich gebe den Leuten Geld, wenn ich etwas von ihnen kaufe.
Bettler gibt es dort am Strand kaum, viele wollen einem etwas verkaufen oder Geld tauschen.
Würde man ihnen einfach so Geld geben, wäre der Strand morgen übervölkert.

Lustig und raffiniert: am Strand hat mich ein Kenianer gebeten, ihm ein Eurostück in Keniaschilling umzutauschen. Das waren damals ca. 80 Cent. Ich gab ihm 100 KS, die er "natürlich" nicht wechseln konnte, also "schenkte" ich ihm den Rest. Von da an stand er tägl. mit einem Euro da ;)

Du bist zwar ganz schön frech, aber es kommt schon hin.

Genauso sehe ich beim Schläfchen nach einem genussreichen Mittagessen und einem guten Tröpfchen aus. Nur die Bikinifarbe stimmt nicht ;-)))

Ja liebe Lisa - so wie du das erzählst, habe ich es auch erlebt:
Ein Ehepaar läuft mit Kleinkind morgens ca 2 Stunden zum Strand um selbstgemachte Ketten zu verkaufen; sobald Geld da ist, versäuft es der Mann, Frau und KInder haben Durst und Hunger und können nichts dagegen machen. Geld bekam der Mann nicht, aber Mutter und Kind habe ich Wasser und Essen zugesteckt, SIe waren SEHR dankbar - Mutter hielt das Knd an, sich zu bedanken: "Macuna matata....."

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