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Gedanken 2011

01.01.11 - welch ein Datum - etwas besonderes - ein neues Jahr. Alle hoffen, nein wünschen und erwarten, dass sich Ihre Wünsche erfüllen - oder ihre Ängste in Luft auflösen.
Aber was ist nun in Wirklichkeit oder besser gesagt, was sagt das wahre Leben?
Tja ganz ohne lila Wölkchen und den ganzen geistigen Schnickschnack. Das letzte Jahr ist gegangen und das nächste hat angefangen, wie schon seit Jahrhunderten, Jahrtausenden ja sogar Jahrmillionen.
Jedes Jahr dasselbe, jedes Jahr die gleiche Leier. Arbeiten, Hiobsbotschaften private, vielleicht sogar gesellschaftliche Ereignisse positiver oder negativer Natur und doch, der Mensch - nein, die Gesellschaft - haben sich verändert. Das ist nicht allein mein Gedanke, viele mit denen ich gesprochen habe, haben mir dieses Gefühl bestätigt - ganz ohne eigenes Hinzutun.
Ich muss leider zugestehen, dass diese Veränderung nicht auf der positive Seite des Lebens zu Buche geschlagen hat.
Egoismus, Neid, Habgier stehen hoch im Kurs und nur noch bei wenigen kann man Mitgefühl, Liebe und Zusammenhalt spüren. Leider!
Aber woran liegt es? Ist dies der Anfang vom Ende, der Untergang einer einst “geistigen Hochkultur”?
Oder nur ein kleiner Stotterer im Motor des Lebens?
Ich weiß es leider nicht, aber ich hoffe für meine - für unsere Kinder, dass sich das Blatt wieder wendet und Liebe, Hilfe, einfaches Miteinander wieder Einzug hält im Geiste der Menschheit.
Nicht dass Ihr mich falsch versteht, nicht alles und jeder ist schlecht, aber wenn man alles ganz genau betrachtet und seine Umgebung beobachtet muss man leider meiner These zustimmen.
Aber es ist nur eine These, und jeder sollte sich seine eigenen Gedanken darüber machen. Jeder sollte sich selber beobachten, seine eigenen Gedanken machen. Es kann sein, dass Ihr zu dem Gedanken kommt, welch ein sonderbarer Mensch dies doch geschrieben haben muss, ein Negativdenker, ein ewiger Pessimist oder sogar jemand, der eigentlich in ärztliche Behandlung gehört.
Nun denn, das könnt ihr - die Gedanken sind frei - aber genau dies nehme ich für mich auch in Anspruch - MEINE GEDANKEN SIND AUCH FREI - und niemand kann sie mir verbieten. Anders wie einst bei Galileo Galilei der seine Gedanken “verheimlichen” sogar widerrufen musste. Und das Beste kommt noch dazu - ich habe keine Angst diese frei zu äußern. Ich muss nicht “falsch” sein oder jemanden etwas vorspielen, ich bin frei - Ich bin ich.

In diesem Sinne - ein schönes, gutes unter Umständen besseres 2011

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