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Der Wind

Der Wind

der Wind streicht über`s Gras
lässt die Halme leicht sich neigen,
als wollt er erzählen, dies und das
von so manchem neuen Reigen . . .

das Rauschen in den Bäumen
wenn er das Geäst durchstreicht,
verführt zum leichten Träumen
ein Bild, das keinem andern gleicht . . .

manch Blume wispert leise
wenn sie seinen Atem spürt,
erzählt er ihr von seiner Reise
die ihn zu so vielen führt . . .

wenn er in seinem Element
Mensch und auch Natur beehrt,
ihn jedes Lebewesen kennt
und wartet, bis er wiederkehrt . . .

er ist ein freundlicher Geselle
lässt in der Natur manch Lied erklingen,
ihn sperrt man in keine Zelle
sonst könnt manch Blüte nicht mehr singen . . .

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PoesieGedichtWindPoetisches Denken

9 Kommentare

Oh, ist das Gedicht gut!!

Gruß Stephan

... der "Wind" (Bilder) und die Verse , zusammen ein "Gedicht". Gruß Willi

  • Gelöschter Nutzer am 29.07.2007 um 18:41
Gelöschter Kommentar
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