Der Wind
Der Wind
der Wind streicht über`s Gras
lässt die Halme leicht sich neigen,
als wollt er erzählen, dies und das
von so manchem neuen Reigen . . .
das Rauschen in den Bäumen
wenn er das Geäst durchstreicht,
verführt zum leichten Träumen
ein Bild, das keinem andern gleicht . . .
manch Blume wispert leise
wenn sie seinen Atem spürt,
erzählt er ihr von seiner Reise
die ihn zu so vielen führt . . .
wenn er in seinem Element
Mensch und auch Natur beehrt,
ihn jedes Lebewesen kennt
und wartet, bis er wiederkehrt . . .
er ist ein freundlicher Geselle
lässt in der Natur manch Lied erklingen,
ihn sperrt man in keine Zelle
sonst könnt manch Blüte nicht mehr singen . . .
Oh, ist das Gedicht gut!!
Gruß Stephan