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Berührungen
wenn ich Dich jäh berührte
von Deinem Herzen gar erlaubt,
mein Sehnen mich so zu Dir führte
meiner Sinne wär ich fast beraubt . . .
Dein Atem wär der Wind
der zärtlich in der Hitze kühlt,
der wie der Liebe jüngstes Kind
dann das große Sehnen fühlt . . .
es wär wie ein Vulkan
in dessen Tiefen es leicht bebt,
der jetzt, ganz vorne dran
die Gedanken live erlebt . . .
Wunderbar , die Zeilen und das dazugehörende Bild