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Hund Max braucht neuen Familienanschluß

  • Max sucht dringend ein neues zu Hause
  • hochgeladen von Peter Rotter

NOTRUF

Wir wurden von einer Familie um Hilfe gebeten, da Ihr Hund Max einen Jungen gezwickt hat. "Die Nachbarn wollen unseren Hund loshaben", so die Hundehalterin.

Beurteilung

Wir sind nach Frauenstetten gefahren und haben uns den Hund Max angesehen.
Er macht auf uns einen normalen und friedlichen Eindruck. Er hat ein etwas verunsichertes Auftreten.

Vorfall

Wir liessen uns schildern, wie es dazu kam, das Max einen Jungen aus der Nachbarchaft in die Hand zwickte. Der Junge wollte den Hund streicheln und streckte die Hand durch den Zaun und streichelte den Hund über den Kopf. Dieser war erschrocken und der Hund, der in seinem Revier war, zwickte den Junge in die Hand. Hätte dieser Hund richtig zu gebissen, hätte die Hand des Jungen anders ausgesehen. "Euer Hund ist eine Bestie...ja, eine tickende Zeitbombe..."usw. mussten sich die Hundehalter anhören.

Ausgang

Den Kindern der Hundehalter wurde von den Nachbarskindern mitgeteilt, dass erst wieder mit ihnen spielen dürfen, wenn der Hund nichtmehr da ist.
Es hat den Vierjährigen sehr mitgenommen, als er mitansehen musste, wie sein geliebter Hund sehr stark aus dem Maul blutete und vor Schmerzen winselte.
Wie sich herausstellte, wurde Max mit Mäusegift vergiftet. Max wurde durch Tierarzt Schwabe nottierärztlich versorgt und in die Tierklinik Unger verlegt.

NEUES ZU HAUSE GESUCHT

Die Hundehalter können das Vorgehen des Täters nicht verstehen und möchten Ihren Familienhund MAX an eine neuen Platz geben, wo er ganz Hund sein kann und nicht Angst haben muss, vergiftet zu werden.

Max muss gut beschäftigt und ausgepowert werden. Er ist ein kluger Collie-Schäferhund Mix. Er wurde im Juni 2009 geboren.

Es wäre schön, wenn wir ihn zeitnah vermitteln könnten. Er hat heute die Klink verlassen dürfen und bekommt noch jede Menge Medikation. Vielmehr hoffen wir, das er es schafft, damit wir ihm ein neues zu Hause vermitteln können.

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2 Kommentare

Also wenn der wirklich mit einem guten Zaun gesichert war und das Kind seine Hand da reinsteckt, kann man wohl kaum dem Hundehalter einen Vorwurf machen - da sollten die Eltern ihre Kinder besser erziehen oder besser aufpassen.

Und wenn ich auch nachvollziehen kann, dass sich Leute in manchen Fällen per Selbstjustiz gegen gefährliche Hunde und uneinsichtige Halter wehren möchten, ist in diesem Fall eine Giftattacke völlig überzogen und nur eine Sauerei.

Wenn man dann noch die andere Hetzerei (nicht mehr mit den Hundehalterkindern spielen) betrachtet, ist da wohl eher Nachbarschaftshasserei im Spiel als Angst vor einem evtl. gefährlichen Hund.

Wünsche ihm viel Glück.

Lieber Andreas,
danke für Deine klare Worte am Ende im zweiten Abschnitt.
LG
Peter

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