myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Wahlende - wohin geht der Weg?

Die Wahl ist zu Ende. Freude und Enttäuschung, Sieg und Niederlage, die ganze Bandbreite dessen, was möglich war, ist eingetreten.

Doch bald geht es wieder um Posten, um Macht, Macht behalten und Macht abgeben.

Minister gehen und Minister kommen.

Doch, wer denkt noch daran, woher der Begriff Minister überhaupt herkommt?

Das Wort Minister kommt aber aus dem lateinischen und heißt "dienen".

Hoffen wir also, dass die neuen verantwortlichen politischen Kräfte das Wort "dienen" wörtlich nehmen und dem Bürger und dem Land dienen und nicht an ihnen verdienen.

In der Vergangenheit wurde das gelegentlich vergessen.

Weitere Beiträge zu den Themen

WahlZukunft

3 Kommentare

unwillkürlich musste ich jetzt an die "Ministranten" (Gottes-Diener) denken. Auch eine Art kleine "Minister" ;)

Angela Merkel betonte es extra nochmal: sie will dienen. Ihr glaube ich das!

Steinbrück dagegen meinte: ICH WILL Kanzler werden.

Eben der feine Unterschied!

Woran liegt es, dass die gewiss am Anfang vorhandenen guten Vorsätze vom Politikbetrieb allzu schnell wieder aufgesogen werden?

Liegt die wirkliche Macht in unserem Land gar nicht mehr in dem Maße, wie es notwendig wäre, in den Händen der Politik, sondern immer mehr in den Händen von Großkonzernen und diversen Verbänden?

Der Politikbetrieb ist schon ein seltsames Gebilde.

Klarheit und Einfachheit sind hier leider schon zu Fremdwörtern und schwer zu übersetzenden Phantasiebegriffen verkommen.

Wie wahr, wie wahr, Otto.

Beteiligen Sie sich!

Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite

Themen der Woche

Karolina WörleWertinger MusikpreisWettbewerbUrkundeHeike Mayr-HofMusikschule WertingenStadt WertingenMusikpreisCharlotte und Hermann BuhlBuhl Stiftung Wertingen

Meistgelesene Beiträge