Informationen in und um Wertingen in der 36. Kalenderwoche
Liebe Freunde und Mitbürger,
da wird dem Stadtrat Hr. Klingler in der WZ die Plattform geboten, sich auf zwei Seiten für die Windkraft auszusprechen und wir sollen dort überzeugt werden, wie toll doch diese Form der Energiegewinnung ist.
Hier wird über Windkraftanlagen diskutiert, welche in unseren Breiten unrentabler für uns Bürger nicht sein können.
Die Nutznießer dieser Anlagen sind die Betreiber, Hersteller und jene Firmen, welche für die Wartung dieser Anlagen zuständig sind.
Dies alles wird über staatliche Subventionen schön gerechnet.
In Zeiten, in denen Familienväter um ihre Jobs bangen, weil Vorstandsvorsitzende in ihren Firmen keine 500 Mio Euro mehr Gewinn machen, sondern nur noch 450 Mio Euro, und dies deren Gehälter schmälern und damit deren Profitgier nicht befriedigen würde, werden lieber 2-3 tausend Mitarbeiter entlassen,
In Zeiten, in denen Länder wie Griechenland, Portugal, Spanien und evtl. auch noch Italien pleite sind, oder an einer Staatspleite vorbei schrammen und somit wir Deutsche mit unseren Finanzen einspringen müssen, da wir ja jetzt die Gutmenschen mimen müssen,
In Zeiten, in denen die Energiekosten steigen und steigen, viele aber nicht mehr wissen, was sie wie zahlen sollen und müssen um überhaupt noch über die Runden kommen zu können,
wollen Sie uns weissmachen, dass Windräder für uns zum jetzigen Zeitpunkt eine gute Alternative ist? Dies soll uns zumindest suggeriert werden!
Lieber Herr Klingler, haben sie den Bürgern aber auch gesagt, dass seit dem die Regierung energisch Ihre Ziele auf Energiesparen und regeneratives Erzeugen gesetzt hat, der Preis nur noch eine Richtung kennt, und zwar die nach oben.
Neben den horrenden Kosten, für die sog. regenerativen Energien, welche in letzter Konsequenz der Verbraucher zu zahlen hat, spielt auch der Anteil von Steuern und Abgaben mit 45% eine tragende Rolle.
Bereits jetzt sind viele Haushalte nicht mehr in der Lage, die ständig steigenden Energiekosten zu schultern. Ca. 600 - 800 Tausend Menschen in Deutschland wird bereits der Strom abgestellt, weil sie ihn nicht mehr zahlen können.
Die Politik knickt vor der Wirtschaft und deren Lobbyisten ein, und der Bürger badet am Ende alles aus.
Als zweites möchte ich noch auf das so oft erwähnte rechtsradikale "Problem" von Wertingen eingehen.
Wird doch hier in der WZ sehr ausführlich darüber berichtet, dass Wertingen sehr wohl ein rechtsradikales Problem hat. Und da passt auch urplötzlich der Schwachsinn ins Konzept, den zwei Jugendliche fabrizieren . Diese schlagen die Scheiben des türkischen Kulturhauses in Wertingen ein und hinterlassen auch noch Aufkleber der NPD. Das ist schon fast so, als hinterlässt der Bankräuber seine Visitenkarte beim Banküberfall. Nun kann man den Tätern grenzenlose Dummheit unterstellen, oder aber auf den Gedanken kommen, dass hier vielleicht etwas nicht stimmen kann.
Zweifelsfrei sind solche Taten zu verurteilen.
Ins Konzept bestimmter Personen passt zudem die Aussage eines türkischen Geschäftsinhabers, der davon berichtet, dass er und seine Familie besorgt über dermaßende Häufungen rechtsradikaler Taten in Wertingen sind. Hierbei werden auch Schaukästen erwähnt, die rechtsradikales Gedankengut in Wertingen verbreiten und verboten gehören. Auf diese Aussage hin klingt sich auch gleich ein Stadtrat mit ein, um den Lesern zu verdeutlichen, dass ja er ein guter Bürger und Stadtrat ist, der die Schuldigen solcher Ideologien und deren Gesinnungsgenossen kennt und gleich beim Namen nennt, wie könnte es anders sein, es handelt sich hierbei um eine Bürgerinitiative. Nun warum sagt er nicht gleich BIW dazu?
Wem solche propagandistische Massnahmen helfen sollen und welchen Zweck all dies erfüllen soll liegt doch wohl auf der Hand.
Die nächsten Kommunalwahlen stehen vor der Tür und man fürchtet ein Erstarken der BIW. Also muss man dem jetzt schon durch sogenannte Negativpresse entgegenwirken.
Trotz alledem muss das Ziel der BIW bleiben, den Bürger aufzuklären, Ihn zu unterstützen und weiterhin Missstände anzuzeigen.
Was an diesen Zielen rechtsradikal sein soll, bleibt ein Geheimnis der Personen, die die BIW zu diffamieren versuchen.
Die Altparteien sollen wissen, dass sie mit der BIW bei der nächsten Kommunalwahl zu rechnen haben.
Die Aufgabe der Bürger ist es, zu erkennen, dass die BIW die richtige und ehrliche Alternative zu den anderen Parteien und Vereinigungen ist und bleibt.