FREIE WÄHLER werben für „Vorfahrt für den regionalen Mittelstand“
Landratskandidat Müller hat zur Landmetzgerei Geiger geladen – hoher Besuch aus Landtag und Europaparlament
Über hohen Besuch aus der überregionalen Politik durfte man sich bei der Landmetzgerei Geiger im Wertinger Ortsteil Bliensbach freuen. Auf Einladung von FW-Landratskandidat Markus Müller sind die Europaabgeordnete Ulrike Müller und Dr. Fabian Mehring, Landtagsabgeordneter und Geschäftsführer der FW im bayerischen Parlament, ins Zusamtal gekommen.
Vor Ort wurden die FW-Spitzenpolitiker von Metzgermeister Christian Geiger, dem Inhaber des bekannten Traditionsbetriebes, herzlich empfangen und durch die Räumlichkeiten seiner Metzgerei geführt. Während der Betriebsführung sensibilisierte Geiger die Parlamentarier und den Bewerber um den Landratsposten auch über die aktuellen Herausforderungen seiner Branche und dem Handwerk im Allgemeinen. „Uns selbst geht es noch gut. Immer bürokratischere Vorgaben der EU und der grassierende Fachkräftemangel machen allerdings uns Handwerkern sehr zu schaffen“, berichtet Geiger von den zahlreichen Betriebsschließungen in seiner Branche.
FW-Landespolitiker Dr. Mehring, der gemeinsam mit seinem Kollegen Johann Häusler vor Corona eigens eine schwäbische Aktionswoche für das Metzgerhandwerk initiiert hatte, ist sich der Probleme bewusst und sagte in Bliensbach die Fortsetzung seiner politischen Unterstützung zu: „Regional erzeugte Lebensmittel schaffen Versorgungssicherheit und nutzen Tierwohl und Klima mehr, als vermeintliche Bio-Produkte aus Südamerika. Unsere bayerischen Landmetzgereien sind zudem ein fester Bestandteil der besonderen Lebensqualität in unserer Heimat die verdienen jede Unterstützung“, findet Mehring.
In die gleiche Kerbe schlug Europaabgeordnete Ulrike Müller, die eigens aus Brüssel angereist war, um FW-Kandidat Markus Müller im Landratswahlkampf zu unterstützen. Müller: „Keiner kennt die Probleme der heimischen Lebensmittelerzeugung besser als Markus Müller, mit dem ich in seinem aktuellen Beruf seit Jahren erfolgreich zusammenarbeite. Gerade für einen Landkreis im ländlichen Raum, wie das Dillinger Land, ist sein Wissen und Netzwerk gold wert“, warb Müller für ihren Namensvetter.
Markus Müller selbst lies indes keinen Zweifel daran, dass sein Herz für den heimischen Mittelstand schlägt, der sich im Falle seiner Wahl zum Landrat auf ihn verlassen könne. „Die Wirtschaft unserer Region ist schon mein ganzes Berufsleben meine Heimat. Ihr Erfolg ist die entscheidende Bedingung, um sämtliche Projekte auf allen weiteren Politikfeldern finanziell möglich zu machen. Wer Krankenhäuser erhalten, Schulen bauen oder Umweltschutz betreiben will, muss etwas von der Wirtschaft verstehen, um die hierfür notwendigen Einnahmen zu generieren. Das ist mein Anspruch und fester Bestandteil meines Angebotes an die Menschen in unserer Heimat“, so Müller.