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Musikschule Wertingen: Alle „Geräte“ klangen sehr gut!

  • Das Hackbrettensemble der Musikschule Wertingen (hinten v. l. Claudia Drachsler, Angelika Otto, Finny Tilp, Ilse Ahnert – vorne v.l. Andrea Kratzer, Monika Wohl (auch Harfe), Irmgard Kratzer, Ingrid Lipp) gestaltete zusammen mit Roman Bauer (Orgel) und Pfarrer George Vadakkinezhath die Maiandacht am Muttertag in Mariä Himmelfahrt, der Wallfahrtskirche von Buggenhofen im Kesseltal.
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Die prächtige, frisch renovierte Wallfahrtskirche Maria Himmelfahrt in Buggenhofen, Filialkirche von Bissingen im Kesseltal, war am Muttertag anlässlich der Maiandacht fast auf allen Plätzen belegt.

Als die 8 Damen des Hackbrettensembles der Musikschule Wertingen ihre „Geräte“ zum Klingen brachten, war auch Pater George Vadakkinezhat begeistert. Weil dem aus Indien stammenden Priester die Hackbretter noch fremd sind, nannte er diese Musikinstrumente „Geräte“. Der bewährte Bissinger Organist Roman Bauer begleitete auch in Buggenhofen die Gläubigen bei den Kirchenliedern. Das wunderbare Gotteshaus im Rokoko-Stil in dieser 30-Einwohner-Gemeinde inmitten herrlicher Landschaft war von Juni 2018 bis März 2019 wegen Renovierungen geschlossen und erstrahlt nun in neuem Glanz.

Akustischer Glanz

Akustischer Glanz gelang dem Hackbrettensemble der Musikschule Wertingen mit seinen festlichen musikalischen Einlagen zwischen der Orgelmusik mit Volksgesang und den Gebeten. Das Repertoire aus traditioneller Volksmusik und internationaler Folklore wurde in fein abgestimmtem Zusammenspiel der chorisch besetzten Melodiestimmen am Hackbrett und dem perlenden, kristallklaren Arpeggio und den vollen Akkorden der Harfe zum Ohrenschmaus im Gotteshaus. Pater George stellte in seinen Gruß- und Dankesworten die Mütter in den Mittelpunkt und verwies auf König David bezüglich der beiden schönen Harfen. Die anderen Musikinstrumente mit denen die Künstlerinnen diese Maiandacht bereicherten und dabei sehr gut geklungen haben, nannte er „Geräte“ und damit brachte er die Gläubigen und die Musikerinnen zum Schmunzeln. Auch aus dem Zusamtal waren neben der Geschäftsführerin Karolina Wörle und Musikdirektor i. R. Manfred-Andreas Lipp weitere Kirchenbesucher angereist und voll des Lobes über die gute Idee, die Maiandacht zum Muttertag zu etwas Besonderem zu machen. Zum Team der Musikschule Wertingen gesellte sich auch die Buggenhofenerin Magdalena Polzer, die bis zur Gründung der Wertinger Außenstelle in Bissingen Schulleiterin war und sich nun als Musiklehrerin und Chorleiterin weiter engagiert. Die Wallfahrtsgaststätte „Maikäfer“ erwies sich im Anschluss als ideal zum Aufwärmen und das freundliche Personal als vorzüglicher kulinarischer Gastgeber.

  • Das Hackbrettensemble der Musikschule Wertingen (hinten v. l. Claudia Drachsler, Angelika Otto, Finny Tilp, Ilse Ahnert – vorne v.l. Andrea Kratzer, Monika Wohl (auch Harfe), Irmgard Kratzer, Ingrid Lipp) gestaltete zusammen mit Roman Bauer (Orgel) und Pfarrer George Vadakkinezhath die Maiandacht am Muttertag in Mariä Himmelfahrt, der Wallfahrtskirche von Buggenhofen im Kesseltal.
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  • Das Hackbrettensemble der Musikschule Wertingen (hinten v. l. Claudia Drachsler, Angelika Otto, Finny Tilp, Ilse Ahnert – vorne v.l. Andrea Kratzer, Monika Wohl (auch Harfe), Irmgard Kratzer, Ingrid Lipp) zauberte akustischen Glanz in die Wallfahrtskirche Buggenhofen.
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  • Der perkussive, mehrstimmige und chorische Hackbrettklang und die volle Begleitung der Harfe bereicherten die Maiandacht am Muttertag.
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  • Das schlichte traditionelle äußere Erscheinungsbild der Wallfahrtskirche in Buggenhofen lässt noch nichts von der Rokoko-Pracht im Innenraum vermuten.
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  • Prächtig erstrahlt nun wieder die Rokoko-Kunst in der Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt, die als Wallfahrtskirche weit bekannt ist und sehr geschätzt wird.
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  • Fast alle Plätze, auch auf den Emporen, waren am Muttertag in der Wallfahrtskirche in Buggenhofen belegt.
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  • Pater George Vadakkinezhath zelebrierte die Maiandacht zum Muttertag in der voll besetzten Wallfahrtskirche Mariä Himmelfahrt (Buggenhofen), wo sich dreimal so viel Gläubige versammelten, wie im kleinen Dorf wohnen.
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  • Mit etwas Fantasie kommt man in Buggenhofen am Haus der Beutlins im Auenland (Tolkien) vorbei.
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