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Störche bekommen neue Chance in Wertingen

  • v.l. Markus Eser, Michael Wieland und Ludwig Klingler begutachten die Montagemöglichkeiten vor Ort
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Freie Wähler informieren sich vor Ort über Ausführung

„Vielleicht wirkt ja unser Vorhaben auch für die zum Glück erhaltene Geburtsstation des Wertinger Krankenhauses motivierend“ scherzten hoch über den Dächern Wertingens Markus Eser und Anton Stegmair vom Vorstand der Freien Wähler.

Zusammen mit Kirchenpfleger Michael Wieland und dem Umweltreferenten des Stadtrats, Ludwig Klingler, informierten sie sich vor Ort über die Möglichkeit der Anbringung einer neuen Bruthilfe für Storchenpaare. Bereits mehrmals in den letzten Wochen ließen sich Störche auf dem nördlichen Turm der St. Martinskirche nieder ohne aber mit dem Bau eines Nestes zu beginnen.

Um ihnen dies im nächsten Frühjahr zu erleichtern, beschlossen der Vorstand der Freien Wähler und Ludwig Klingler kürzlich, in die Nestunterlage aus Metall einen neuen vorstrukturierten Nestaufbau aus geflochtenen Ästen und Reisig einzubringen. Noch im Herbst soll die Aktion über die Bühne gehen damit alles für die nächste Brutsaison Mitte bis Ende April 2009 bereit steht.

Bereits seit längerem hatte man Kontakt mit Storchenexperte Anton Burnhauser, der wichtige Informationen über die fachgerechte Ausführung bereitstellte.

  • v.l. Markus Eser, Michael Wieland und Ludwig Klingler begutachten die Montagemöglichkeiten vor Ort
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  • Die Nisthilfe aus Metall
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  • v.l. Ludwig Klingler, Michael Wieland, Anton Stegmair
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  • Blick nach Westen in Richtung Schloss
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  • Blich auf den Freitags-Markt am Marktplatz
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  • Der Glockenstuhl im Nordturm von St. Martin
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1 Kommentar

Das wär ja toll wenn wir wieder Störche auf St. Martin hätten.

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