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Fleißige Helfer
Neues vom Radio-und Telefonmuseum Wertingen

  • Will man fleißige Handwerker sehen muß man ins Radiomuseum nach Wertingen gehn ... im Vordergrund der "Grande Muratore" des Radio- und Telefonmuseum Georg Hitzler aus Holzheim, der schon nach dem Hochwasser die Kellerräume neu verputzt hat. Der Tausendsassa Fabian Frommelt installiert hier die neue Treppenhausbeleuchtung. Bild: Uwe Damm
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Hallo liebe Radio- und Telefon-Enthusiasten, Fabian Frommelt hat eine schöne Neuigkeit für euch: Nach längerer Zeit hat sich im Radiomuseum wieder einiges getan, um unsere Räume noch einladender zu gestalten. Vor Kurzem wurde in Heinz Maxin‘ Zimmer das Deckenlicht erneuert, und wie in den anderen Radiozimmern haben wir nun auch dort einen Hauptschalter eingebaut.
Ein besonders großer Schritt ist die Renovierung des Treppenhauses gewesen. Die umfangreichen Arbeiten sind nun am Samstag, 2. November abgeschlossen, und das Treppenhaus erstrahlt in frischem Glanz! Die Hauptarbeit bestand darin, einen Riss auszubessern, von dem sich die Farbe gelöst und über die gesamte Treppe immer mal wieder verteilt hatte. Georg Hitzler, auch ein ehrenamtlicher Mitarbeiter des Radio- und Telefonmuseums der "Grande Muratore", hat dazu ein Gerüst aufgestellt, was uns die Gelegenheit gab, gleich noch eine unzugängliche Porzellanlampe mit einer defekten Glühbirne, durch eine besser zum Museum passende und wartungsfreundliche Lampe zu ersetzen, die bei Bedarf heruntergelassen werden kann. Da das Gerüst bereits stand, haben wir das gesamte Treppenhaus noch im gleichen Zuge frisch gestrichen und auf Hochglanz gebracht. Danke an die ehrenamtlichen Helfer. Boris Englmeier aus Friedberg, hat wieder einmal tatkräftig mitgearbeitet - er war der Malermeister. Schon beim Verputzen des Kellers vor zwei Jahren, hat er seine "Prüfung" als Verputzer unter der fachkundigen Leitung von Georg Hitzler abgelegt. Sonst ist Boris ehrenamtlich beim Radio- und Telefonmuseum der Spezialist für die alten Fernseher.
Fabian Frommelt, der Manager des Radio- und Telefonmuseums Wertingen, freut sich sehr, wenn ihr euch am nächsten Öffnungstag 15. November, der Wertinger Lichternacht, ab 19 Uhr geöffnet, selbst von den positiven Veränderungen im Museum überzeugen könnt. Daruf folgt dann am Sonntag 17. November der Vortrag, von Dr. Alexander Hölzle um 15 Uhr, im  Radio- und Tlefonmuseum Wertingen, Fére-Straße 1 "Rundfunk in der DDR", das Museums ist an diesem Tag von 14 bis 17 Uhr geöffnet - Eintritt frei. Auch kann man an diesen Tagen den Museumssender MW 801 in der Nähe empfangen.
Herzliche Grüße und bis Bald, Fabian Frommelt

  • Will man fleißige Handwerker sehen muß man ins Radiomuseum nach Wertingen gehn ... im Vordergrund der "Grande Muratore" des Radio- und Telefonmuseum Georg Hitzler aus Holzheim, der schon nach dem Hochwasser die Kellerräume neu verputzt hat. Der Tausendsassa Fabian Frommelt installiert hier die neue Treppenhausbeleuchtung. Bild: Uwe Damm
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  • Das Einziehen von neuen Strom-Leitungen ist in so einem historischen Gebäude nicht immer ganz einfach. Aber Uwe Damm und Fabian Frommelt (im Bild) haben das noch immer hinbekommen. Bild: Georg Hitzler
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  • Ja, nach über 85 Jahren darf der Putz schon einmal ein bißchen Schwachstellen zeigen. Toll, wenn in kommunalen Gebäuden das von ehrenamtlichen kostenlos ausgebessert und erneuert wird. Fabian Frommelt schaut nach dem Gerüst, es wurde ganz sicher aufgestellt. Bild: Georg Hitzler
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  • Georg Hitzler, Maurerpolier aus Holzheim schaut ob das Gerüst noch nachgebessert werden muss. Bild: Fabian Frommelt
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  • Uwe Damm, Elektroingenieur aus Bonstetten, langjähriger ehrenamtlicher Mitarbeiter des Radio- und Telefonmuseums Wertingen, hilft immer mit wenns um Verbesserungen oder Reparaturen geht. Bild: Georg Hitzler
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  • Geschafft - eine tolle Lampe hat Fabian Frommelt besorgt und im Treppenaufgang zum Radio- und Telefonmuseum installiert. Ja man spürt im Radio- und Telefonmuseum die Lust der Ehrenamtlichen hier immer wieder etwas zu verbessern und zu optimieren. Bild: Fabian Frommelt
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  • Die letzten "Pinselstriche" macht hier Boris Englmeier. Das waren die letzten Handgriffe, dann noch aufräumen und saubermachen. Schon wird die gelungene Renovierung für die Öffentlichkeit freigegeben und freut sich auf die Besucher. Bild: Fabian Frommelt
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