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Das Meer

Du stehst an Deck
genießt die Ruh,
rührst Dich nicht vom Fleck
und hörst den Wellen zu . . .

wie sie an der Bordwand klingen
von leichter Brise angetrieben,
als wollten sie ein Lied Dir singen
wo viele vor Dir einst geblieben . . .

doch die See, sie ist nicht immer leise
ist nicht nur Poesie und Ruh,
sie kann auch auf and`re Weise
sich verwandeln, schnell, im Nu . . .

wo sie noch eben friedlich war
lässt sie nun der Wind erbeben,
war noch alles sanft und klar
wird sie sich jetzt mit Macht erheben . . .

wenn jetzt die Wellen tosen
sich an der Bordwand brechen,
wenn Sie das Schiff nicht mehr liebkosen
als wollten sie sich rächen . . .

denn, auf einmal tanzt das stolze Schiff
ächzen schwer die Planken,
vorn, da droht das Riff
um das sich manche Dramen ranken . . .

das Meer, es zeigt Dir seine Macht
wie hilflos Du doch bist,
dass es am Ende lacht
dass Dir nicht hilft die größte List . . .

drum hab Ehrfurcht vor Natur
vor Gott und Meer,
dann hast Du Erfüllung pur
dann ist des Seemans Hoffnung niemals leer . . .

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Poetisches Denken

2 Kommentare

dem der das meer kennt und liebt sind alle dinge möglich

Ja, das kann ich nur bestätigen.

Ob ich nun 1988 mit der "Bayern" oder danach mit Ubooten unterwegs war, die Kraft und Macht der See war immer gegenwärtig und spürbar.

Die See, sie ist so unerschöpflich reich an Erschaudern und Verderben, an Glück, Liebe, Freude und all dem, was uns Menschen in die Tiefen unser selbst, in die Tiefen unserer Gedanken und Sehnsüchte vordringen lässt.

Sie gibt Ruhe und Kraft, lässt uns eins sein mit der Schöpfung, mit der Natur, mit den Gewalten, mit dem, was der Mensch für die Zukunft bewahren muss!

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