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Das Meer

Das Meer

spürst Du denn mein Sehnen
wenn meine Blicke schweifen?
sich die Gedanken an Dich lehnen
beginnt das Fernweh so zu reifen . . .

wenn mein Blick bis auf die Wellen reicht
Deine Schönheit mich gefangen nimmt,
Dein Geheimnis meine Seele streicht
wenn in Gedanken so die Zeit verrinnt . . .

dann will ich Dich spüren
will Deiner Weite mich ergeben,
mag meine Sehnsucht zu Dir führen
mit Dir die Schöpfung so erleben . . .

wenn Du so sanft Dich wiegst
Deine Wellen manchmal toben,
Du den Gedanken Ferne gibst
will ich Deine Schönheit loben . . .

Du bleibst einfach zu jeder Stund
geheimnisvoll und ohne Schranken,
gibst uns so manches Rätsel kund
um das sich Seemansgarn will ranken . . .

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Meer

2 Kommentare

Lieber Otto,
herrlich Deine alten Gedanken und Gefühle für die See und das Meer, wie Du sie wieder niedergeschrieben hast....

Ein Gedicht, Dein Gedicht!

Gruß Stephan

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