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Bundesfamilienministerin besucht Mehrgenerationenhaus in Wertingen!

Auf die Frage von Markus Ehm (Leiter Mehrgenerationenhaus Wertingen) „Welche 3 1/2 Gründe es wohl gibt nach Wertingen zu kommen?“ scherzte Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen „Das ist ja wie bei Günther Jauch!“ Für sie gab es auf jeden Fall einen ganz wichtigen, die nordschwäbische Stadt zu besuchen: die 7-fache Mutter hat sich nämlich vorgenommen alle 500 Mehrgenerationenhäuser zu besuchen, die aufgrund ihres Aktionsprogramms seit 2006 entstanden sind. „Erst wollte man mir nur fünf als Model genehmigen, dank der Unterstützung einiger Abgeordneter im Bundestag stehen jetzt von den 500 allein 91 in Bayern“, berichtete die „Kämpferin“ in Sachen Familie sichtlich stolz bei ihrem Grußwort. Das Haus in Wertingen wurde neben dem in Bremerhaven übrigens als „Leuchtturmhaus“ gewürdigt und ist laut von der Leyen Vorreiter in puncto Kinderbetreuung. Bayerns Justizministerin Beate Merk, die sich amtsbedingt „immer nur mit den unangenehmen Dingen“ innerhalb von Nachbarschaften auseinandersetzen müsse, lobte diese Form des Generationen übergreifenden Miteinanders.
Merk tat sich allerdings etwas schwerer beim anschließenden Rundgang, um mit den Kleinen ins Gespräch zu kommen. Ihre Kollegin aus Berlin hat da klar den Vorteil als Mehrfach-Mutter. Nach einer Stunde in Wertingen ging es dann weiter nach Königsbrunn, wo sie ein weiteres Mehrfamilienhaus eröffnete.

  • Hannelore Haas wurde im MGH zur Tagesmutter ausgebildet und sprach mit der Ministerin über ihre Erfahrungen.
  • hochgeladen von Marion Buk-Kluger, lic.rer.publ.
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