2012 - das Buch
Das Ende der Welt rückt immer näher – zumindest in Roland Emmerichs neuestem Hollywood-Blockbuster „2012“, der zur Zeit u.a. im Cinemaxx in Augsburg und im Wertinger Kino kommt.
Doch was steckt wirklich hinter der 5000 Jahre alten Prophezeiung der Maya?
Die Maya wussten von der göttlichen Schöpfungsanordnung und erklärten die Zusammenhänge der Welt und des Kosmos. Im Jahre 2012 endet die Zeitrechnung der Maya – aber nicht, weil das Ende der Welt naht. Vielmehr bringt die Zeitenwende die Vollendung des universellen Plans, der die Menschheit zum finalen Ziel der Schöpfung führt. Diese Zeit wurde schon im alten Testament als Paradies auf Erden prophezeit und von der Astrologie als das Wassermannzeitalter – Zeit des Wandels – bezeichnet.
Doch wie gehen wir am besten mit dem Wandel der Welt um und was kann der Einzelne tun, um die Welt liebevoller und lebenswerter für alle zu machen? Birgit Feliz Carrasco recherchiert seit vielen Jahren sehr sorgfältig zu diesem Thema und erläutert dies in ihrem Bestseller "2012 – Die große Zeitenwende". Sie schlägt eine Brücke zwischen den alten Voraussagungen, aktuellen Veränderungen und eröffnet individuelle Wege und Perspektiven für jeden Leser, der aktiv an den anstehenden Veränderungen der Zeitenwende teilhaben und zu einem neuen Denken und Sein finden möchte. Erschienen bei
Droemer Knaur.
Ich werde dieses Buch lesen, denn es erscheint mir positiver als der Film, der mir persönlich schon etwas den Schauer über den Rücken laufen ließ. Außerdem war er mir zu unrealistisch in den Actionszenen (zwar tricktechnisch toll gemacht, aber nie und nimmer real: ein Auto, das unter sich zusammenbrechenden Hochhäusern noch durchfahren kann etc.)
Film ist Film.
Und den Mayas sind im Prinzip nur die Zahlen ausgegangen ;)
> "Doch wie gehen wir am besten mit dem Wandel der Welt um und was kann der Einzelne tun, um die Welt liebevoller und lebenswerter für alle zu machen?"
Wozu was tun, wenn es angeblich von selbst einen Wandel gibt?
Da ist doch abwarten und Tee trinken angesagt ;)