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Alle Jahre wieder
10. Radio- und Funkflohmarkt in Wertingen

  • Seit Jahren kommen Radio-Sammler aus München und bieten ihre Exponate, an.
  • Foto: Otto Killensberger
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Radionostalgie wird auf dem zehnten Wertinger Radio- und Funkflohmarkt am kommenden Samstag, 7. September von 8 bis 13 Uhr in der Grundschule Wertingen gegenüber vom Radio- und Telefonmuseum angeboten. Die Geschichte des Radios, dessen hundertster Geburtstag voriges Jahr war, ist so vielfältig und interessant, dass es mittlerweile viele Rundfunkfreunde gibt, die sich dieser Sache verschrieben haben. Nicht nur die Fieranten sondern alle Besucher werden voll auf ihre Kosten kommen, weil auch das Wertinger Radiomuseum während des Flohmarktes außerplanmäßig geöffnet hat. Es gibt ja nichts, was nicht irgendwie gesammelt wird, von der Streichholzschachtel bis hin zu Zuckerwürfeln. Es finden sich dafür immer Liebhaber – so auch bei alten Radios, Telefonen oder ähnlichem. Großmutters erster Radio ist heute bestimmt eine Rarität. War es für viele damals eine Seltenheit Radio zu hören, so ist dies heute eine Selbstverständlichkeit. Mit immer neuerer und verbesserter Technik können 10-Tausende von Radio- und Fernsehsendern überall auf der Welt empfangen werden. Es ist schon erstaunlich welche Entwicklung das Radio genommen hat. Auf dem Wertinger Radio- und Funkflohmarkt ist aber das „alte“ gefragt. Es haben sich schon wieder einige Sammler und Liebhaber der „guten alten Zeit“ angemeldet, die hier ihre „Schätze“ anbieten. Von seltenen Radioröhren und Bauteilen bis zu Prospekten und Geräten. Voriges Jahr z.B. wurde ein ganz seltenes Exemplar - ein Ingelen Geographic 39W, Baujahr 1938 angeboten. Das Radiomuseum in Wertingen hat diesen bereits im Bestand und diese Geräte kosten heute mehr als zur Zeit ihrer Produktion. Trotzdem können über 600 Exponate vom Grammophon, Grammolas, Radiodetektoren, Röhrenradios, Musik- und Fernsehtruhen, Plattenspieler, Kofferradios, Musikboxen Telefone, Fernschreiber, Morseapparate und und und im geöffneten radio- und Telefonmuseum Wertingen besichtigt werden - eventuell kann man das eine oder andere auch auf dem Radioflohmarkt ergattern.
Auskunft und Info: otto@killensberger.de oder www.radiomuseum-wertingen.de
Das Radiomuseum Wertingen ist jeden dritten Sonntag im Monat von 14 bis 17 Uhr geöffnet. Um 15 Uhr findet immer ein Vortrag zur Rundfunkgeschichte statt. Der nächste Vortrag von Willi Kempter - „75 Jahre Bayerischer Rundfunk“.

  • Seit Jahren kommen Radio-Sammler aus München und bieten ihre Exponate, an.
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  • Nicht nur der Verkauf ist wichtig - auch die Kontakte zu den anderen Radio-Sammlern.
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  • Während der Dauer des Flohmarkts werden Filme und interessantes im Medienraum präsentiert.
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  • Stammgäste - seit Jahren kommen Mitglieder der GFGF (Gesellschaft der Freunde der Geschichte des Funkwesens e.V.) und Radiosammler zum Radio- und Funkflohmarkt nach Wertingen. (4, von rechts: Hans Thomas Schmidt vom Röhrenstammtisch München.
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  • Unter den angebotenen Exponaten finden sich immer noch "Schätzchen".
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  • Ja da kann man schon strahlen wenn man das passende Ersatzteil, das man schon lange gesucht hat, gefunden hat. Peter Bogner aus Wertingen (sitzend) hat immer noch ein großes Erstzteilsortiment für Sammler.
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  • Wer sucht, der findet.
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  • Das Forum der Grundschule ist es ein idealer Platz für den radio- und Funkflohmarkt in Wertingen. Danke an die Schulleitung, die es erlaubt, dass der Flohmarkt hier stattfinden kann.
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  • Während des Flohmarktes hat das Radio- und Telefonmuseum gegenüber von der Grundschule für alle geöffnet. Hier erklärt gerade Heinz Maxzin, der älteste ehrenamtliche Mitarbeiter des Radio- und Telefonmuseums Wertingen, einem Besucher die Funktionsweise eines Radiodetektors.
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  • Die aktuellen ehrenamtlichen Mitarbeiter des Radio- und Telefonmuseums Wertingen. Nicht auf dem Bild: Heinz Maxzin, Franz Käsinger, Franz Bauer, Kurt Behringer, Boris Englmeier, Otto Killensberger, Robert Riedel, Dr. Alexander Hölzle.
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  • Mittlerweile ist es eine tolle Sammlung von Tonbandgeräten, die Reinhold Mayr, der Revox-Spezialist betreut.
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