Wieder waren 2 Busse mit 99 Frauen unterwegs

wunderschöner Handwerkerbrunnen - mit all dem Handwerk von Trier und mit einem netten Spruch am unteren Rand
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  • wunderschöner Handwerkerbrunnen - mit all dem Handwerk von Trier und mit einem netten Spruch am unteren Rand
  • hochgeladen von Ursula Schriemer

Wenn 99 Frauen reisen, das ist der Bezirksausflug Dießen des KDFB.
Donnerstag, 14. Juni holte der Bus uns um 6.15h ab. Das Ziel war das Penta Hotel in Trier. Von hier aus konnte man super gut ins Zentrum gelangen. Trier ist Deutschlands älteste Stadt und man kann hier einige Römerbauten besichtigen.
Da ich leider nicht so gut zu Fuß bin, habe ich die Stadtführung nicht mit gemacht, bin aber abends mit einigen in ein nettes Lokal am Dom gegangen.

Am Freitag, 15. Juni stand eine Moselfahrt auf dem Programm. Unser Bus brachte uns an einer schönen Landschaft mit vielen Weinbergen vorbei nach Berkastel Kues. Hie hatten wir Zeit zur freien Verfügung und konnten das herrliche Städtchen erkunden - einige gingen auch hoch zur Burg.
Um 14h stand eine Schifffahrt an - knapp 2Stunden fuhren wir mit dem Schiff bis Traben-Trabach, die beiden Busse holten uns dort dann wieder ab und die Fahrt ging dann wieder zurück nach Trier. Wir bekamen die Gelegenheit Trier von oben zu bestaunen, danach gings ins Weingut Georg Fritz von Nell. Hier erfuhren wir viel über Wein, der Weinkeller konnte besichtigt werden, danach erfolgte eine Weinprobe mit einer regionalen Spezialität, dem Trierer Schwenkbraten mit Kartoffelauflauf und Salten. Es ging lustig zu.

Samstag, 16. Juni - wie an den Tagen vorher schon, es regenete und regnete. Zu hause am Ammersee erfuhr man, dass Sonne pur bei mind. 30 Grad war und wir immerzu Regen bei 16 bis 18 Grad. Doch wir freuten uns dennoch aufs Programm, eine Fahrt nach Luxemburg. Wir hatten erst eine Busfahrt mit Führung - danach eine Stadtführung. Hier wars schade, dass der Regen immer noch nicht aufhörte. Erst mit Ende der Stadtführung lies auch der Regen nach, meine Gruppe ging in ein nettes Lokal und stärkte sich etwas.
Unser toller Busfahrer fuhr danach nicht auf dem kürzesten Weg zurück, sondern zeigte uns noch die Luxemburgische Schweiz. Eine sehenswerte Gegend, mit Felswände und Wälder, recht mystisch.

Sonntag, 17. Juni - kein Regen, aber die Heimreise stand an. Koffer mussten wieder verstaut werden und ab gings auf die Heimreise. Eine größere Pause legten wir in Speyer ein - wir bekamen genügend Zei den Dom zu besichtigen und wer wollte konnte sogar noch einen Abstecher in die Stadt machen.
Der gemeinsame Abschluss fand in Nellingen bei einem Abendessen statt.

Nun war also dieser Ausflug auch wieder zu Ende - wir freuten uns, dass wir pünktlich nach hause kamen und das Fußballspiel Deutschland - Dänemark sehen können. Im Bus haben wir sogar Wetten abgeschlossen, wie das Spiel enden wird, die haben oder wollten das richtige Ergebnis tippen - bei meinem Tipp fehlte noch ein Tor von den Dänen, denn ich tippte 2 : 2, das hätte ja zum Weiterkommen auch gereicht.

Bürgerreporter:in:

Ursula Schriemer aus Greifenberg

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