Es surrt, summt...
zirpt, kreucht und fleucht wieder. Das wurde mir bei meinem gestrigen Spaziergang an der "Großen Aue" deutlich.
Für mich sind es paradiesische Zustände, in der Insektenwelt gibt es so viel zu entdecken. Andere Menschen empfinden dies Szenario als störend, bis hin zu grauenvoll. Kleine Wesen, bewehrt mit Stacheln und Zähnen, bereit zum Angriff auf die Menschenwelt. Ganz so schlimm ist es nicht. Natürlich gibt es Insekten denen unser Blut vorzüglich schmeckt und Opfer einer hungrigen Mücke zu werden, ist schlichtweg unangenehm. Aber der allergrößte Teil dieser "kleinen Welt" lebt nach dem Prinzip "Leben und leben lassen" und trachtet weder nach unserem Leben, noch nach unserem Lebenssaft.
Was wir kennen, empfinden wir als weniger bedrohlich. Deshalb lohnt es sich, sich einfach mal in eine Wiese zu setzen und einen direkten Blick in das Leben der Insekten zu wagen. Wer weiß, es könnten sich ungeahnte Welten öffnen.
Bürgerreporter:in:Nicole O. aus Steinheim |
28 Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.