3.000 EURO für die Tafel
"Wer es sich leisten kann, sollte spenden“

3.000 Euro für den guten Zweck! Der Chef der HOPPE AG, Wolf Hoppe (Mitte), überreicht dem Vorstand der Tafel mit der Vorsitzenden Rita Vaupel (rechts) und ihrer Stellvertreterin, Waltraud Dorn (links), den symbolischen Spendenscheck | Foto: Foto: Thorsten Richter über Tafel Marburg
  • 3.000 Euro für den guten Zweck! Der Chef der HOPPE AG, Wolf Hoppe (Mitte), überreicht dem Vorstand der Tafel mit der Vorsitzenden Rita Vaupel (rechts) und ihrer Stellvertreterin, Waltraud Dorn (links), den symbolischen Spendenscheck
  • Foto: Foto: Thorsten Richter über Tafel Marburg
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3.000 EURO für die Tafel

"Wer es sich leisten kann, sollte spenden“ beschreibt der Chef der HOPPE AG, Wolf Hoppe, zum wiederholten Male seine Motivation der standortbezogenen, lokalen Unterstützung. Die HOPPE AG unterstützt die Tafel bereits seit 2007 und ist stets zur Stelle, wenn die Not bei dem ehrenamtlichen Verein groß ist. Zur Spendenübergabe erscheint der Unternehmer Wolf Hoppe mit einem Scheck über 3.000 Euro.

„Besondere Zeiten erfordern besondere Maßnahmen. Ich habe dieses Jahr persönlich beim Gänseessen der Tafel für Bedürftige und Obdachlose in der Stadthalle Marburg geholfen und war von dieser Aktion sehr begeistert. Leider blieb für die Tafel ein kleines Defizit zurück, welches ich mit der Spende gerne ausgleichen möchte“, sagt Wolf Hoppe. „Nach einer langen Corona Pause konnten wir dieses Jahr erstmalig wieder ein Gänseessen durchführen. Trotz einiger Spenden blieb ein Defizit für die Tafel, welches durch die Spende jetzt gedeckt werden konnte“, sagt die 1. Vorsitzende Rita Vaupel und freut sich über die langjährige Spendenbereitschaft von Herrn Hoppe.

Die TAFEL Marburg e.V. unterstützt zurzeit insgesamt über 3.000 bedürftige Personen in der Zentrale Marburg und in den Ausgabestellen Kirchhain, Wetter, Gladenbach, Bad Endbach und Stadtallendorf. 290 ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fahren wöchentlich über 100 Lebensmittelmärkte und Bäckereien an, um diesen wichtigen Service für unsere Gesellschaft sicherzustellen. Dazu kommt die Belieferung an berechtigte Schwerbehinderte, die den Weg in die Ausgabestellen nicht mehr auf sich nehmen können.

Text:
Pressemitteilung der TAFEL e.V. Marburg
Harald R. Dörr
Pressesprecher Tafel Marburg
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Bürgerreporter:in:

Herbert Köller aus Stadtallendorf

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