Prunksitzung des FCKK Stadtallendorf vom 15.02.2014

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Prunksitzung des FCKK Stadtallendorf vom 15.02.2014

Werner Wolski

Am 15.02.2014 um 19:11 Uhr eröffnete die Erste Vorsitzende, Cornelia Prill, die „47. Närrische Prunksitzung des FCKK Stadtallendorf“. Sie wünschte dem Publikum einen vergnüglichen Abend und den Aktiven auf der Bühne viel Erfolg. Sodann bedankte sie sich bei allen Helferinnen und Helfern, welche die Halle vorbereitet hatten oder sich während der Veranstaltung vor und hinter der Bühne für den Verein einsetzen. - Um es vorweg zu sagen: Diese Veranstaltung wird allen noch lange in guter Erinnerung bleiben. Nicht nur führte das Präsidentenpaar, Christel Rohm-Naumann und Norbert Naumann, in geradezu professioneller Weise durch das reichhaltige Programm: Auch das Publikum war mit Begeisterung bei der Sache, sodass sich eine hervorragende Stimmung einstellte, was wiederum die Aktiven zu Höchstleistungen anspornte.

Nach dem Einzug der Aktiven begrüßte der Sitzungspräsident, Norbert Naumann, die Gäste und Freunde des FCKK mit einem dreifach donnernden „Stadtallendorf – Helau“, „Prunksitzung – Helau“, „FCKK – Helau!“ und stellte in Aussicht: „Ab jetzt wird geschunkelt, getanzt und gelacht, bis dass der nächste Morgen erwacht“. Nach dem Auszug der Aktiven gab er die Bühne frei für den ersten Programmpunkt: Es tanzte die prächtige Prinzengarde des FCKK. Der Sitzungspräsident dankte der Prinzengarde und deren Trainerin, Andrea Hammerschmidt. für die Darbietung. Bei der Gelegenheit bedankte er sich auch bei den ortsansässigen Gärtnereien Kreißl, Seehof, und Kannenberg für die Blumen, welche die Aktiven bei ihrem Einmarsch den Gästen zuwarfen, sowie die Blumensträuße für die verschiedenen Ehrungen des Abends.

Mit der ersten Rakete des Abends wurde das junge Tanzmariechen Angelina Cimiotti bedacht, die sich mit einem neuen Tanz vorstellte. Trainiert wird sie, die später noch einmal in der Flippergarde auftrat, von Jaqueline Sehon. Sodann hieß es „Bühne frei“ für die Minikids, die diesmal als kleine „Dancing Queens“ nach Titeln der Kultgruppe „Abba“ tanzten. Trainiert werden sie von Nadja Schratz und Manuela Cimiotti. Auch sie wurden mit einer Rakete und bis zum Wiedersehen beim Kinderfasching verabschiedet. Daran schloss sich eine Schunkelrunde mit den „Skyliners“ an, die ansonsten auch diesmal bis in die Morgenstunden hinein das Programm hervorragend mit gut ausgewählten Titeln und großem Engagement musikalisch begleiteten.

Vor dem nächsten Programmpunkt wurden die Anwesenden gebeten, sich zur Begrüßung von ihren Plätzen zu erheben: Denn als Bundeskanzlerin Merkel und wie diese (gegenwärtig, nach dem Schi-Unfall) an Krücken trat Doris Mann in die Bütt, die im letzten Jahr noch Königin von England war: Sie gab ihrer Freude darüber Ausdruck, dem Publikum „auf Augenhöhe“ begegnen zu können. Ihre Ankündigung, Einblick in ihre Arbeit sowie ihre Erlebnisse geben zu wollen, machte sie wahr, indem sie unter anderem auf „Schleudersitze“ (gemeint war vor allem Ursula von der Leyen als Verteidigungsministerin) und ironisch auf die „gute Zusammenarbeit“ zwischen Berlin und Bayern einging. - Wer bei der „Eröffnung“ (15.11.2013) der gegenwärtigen Karnevals-Saison dabei war, erinnert sich gern an den Programmpunkt „Prinzenpaar-Spezial“ (bzw. engl. „Special“): Hier nun folgte gleichsam die Fortsetzung, indem elf Prinzenpaare der letzten vierzehn Jahre auf die Bühne traten, darunter das Präsidentenpaar (das Prinzenpaar der Saison 2007/2008 war). Sie boten mit ihrem Tanz auf der Bühne, in Anlehnung an den Wiener Hofball, eine grandiose Vorstellung. Mit einstudiert wurde diese Einlage gemeinsam von der ehemaligen Prinzessin Rita I (Rita Drahotta) und ihrer Tochter Denise Drahotta-Winter, die vielen durch ihr Tanzstudio Enjoy bekannt ist. Gedankt wurde allen Beteiligten mit einer Rakete, sowie mit der Überreichung von Blumen.

Weiter ging es nach einer Schunkelrunde mit der Begrüßung der Ehrengäste aus der kommunalen Politik, und der Begrüßung anderer Ehrengäste. Des Weiteren wurden Abordnungen befreundeter Karnevalsvereine begrüßt: eine Abordnung vom „Homburger Stiefelclub“ und von den „Blauen Raben“ aus Londorf, sowie vom „Karnevalsverein 1908 Laubach“. Der Sitzungspräsident dankte außerdem an dieser Stelle ausdrücklich der Technik mit Markus Schlitt und Klaus Boffo. Zu einem späteren Zeitpunkt erst begrüßte er, weil diese nicht vorher anwesend sein konnten, auch eine Abordnung vom „Festausschuss Marburger Karneval“.

Auf die Begrüßungen folgte die nächste Tänzerin, die im letzten Jahr erstmals auf der Bühne stand: das Tanzmariechen Alena Weitzel, das von Nina Hammerschmidt trainiert wird. Für ihren Auftritt, der mit viel Beifall bedacht wurde, erhielt auch sie eine Rakete. Sodann präsentierten sich die „Blauen Funken“ - eine der jüngsten Tanzgruppen des FCKK: Wie die Sitzungspräsidentin erläuterte, fängt jede Gardetänzerin in der Regel in dieser Gruppe an. Trainerinnen sind jetzt Inga Jüngst, Natascha Hermann, und Jaqueline Sehon. Giesela Homburg, die Gründerin der „Blauen Funken“, hat zwar nicht als Trainerin aufgehört, ist jetzt für den Nachwuchs aber in die zweite Reihe zurückgetreten. Auch den „Blauen Funken“ und ihren vier Trainerinnen wurde im Anschluss an deren Darbietung mit einer Rakete gedankt. In dem Zusammenhang wies das Sitzungs-Präsidentenpaar darauf hin, dass der FCKK vielen Kindern und Jugendlichen im Alter ab etwa vier Jahren die Möglichkeit gibt, ihre Freizeit sinnvoll zu gestalten. Mittlerweile werden 78 Kinder und Jugendliche bis zum Alter von achtzehn Jahre vom Verein auf diese Weise gefördert. Ausdrücklich gedankt wurde den Trainerinnen dafür, dass sie sich ehrenamtlich für einen guten Zweck zur Verfügung stellen.

Viel Beifall gab es anschließend für die Büttenrede von Pfarrer Diethelm Vogel, der bereits zweimal beim FCKK aufgetreten war, und der diesmal in der Rolle eines Fußballfans in die Bütt ging. Mit entsprechenden Utensilien ausgestattet, begeisterte er die Anwesenden mit seinen lebhaften, aber auch mit vielen kritischen Untertönen versehenen, Anmerkungen zu der künftigen Fußball-Weltmeisterschaft in Brasilien. So sprach er beispielsweise in amüsanter und satirischer Weise an, dass es Spieler „mit Migrationshintergrund“ (nämlich die Bayern) gäbe, und dass von vielen Seiten das sog. „Outing“ von Fußballern mit großer Begeisterung aufgenommen werde, weshalb die Erweiterung eines solchen „Motivationsschubs“ zu begrüßen wäre. Für ihn selbst sei es aber ein „Traum“, als „Mannschafts-Seelsorger“ nach Brasilien gehen zu können. Anschließend dankte der Sitzungspräsident für den Beitrag. In dem Zusammenhang sprach er ein Problem an, das sämtliche Karnevals-Vereine heute haben, nämlich Büttenredner(innen) für Veranstaltungen gewinnen zu können. Aber von dem Anspruch, dass Büttenreden obligatorisch für den Karneval sind, kann nicht abgerückt werden, auch wenn viele heute kaum noch Verständnis dafür aufzubringen scheinen.

Einen weiteren Höhepunkt des Programms bildete das Tanzpärchen Lisa Weitzel und Tim Sehon. Ein solches Tanzpärchen zu besitzen, kann heutzutage nicht als Selbstverständlichkeit angesehen werden. Deshalb ist der FCKK stolz auf die beiden und hofft, dass sie dem Verein noch lange erhalten bleiben. Lisa Weitzel und Tim Sehon präsentierten sich in gewohnt professioneller Art und Weise mit dem Tanz „Best of“ der 80er und 90er Jahre. Trainerinnen sind Nadine und Johanna Nasemann, die anschließend mit auf die Bühne kamen. - Auf das Tanzpärchen folgte etwas, was offenbar niemand vorausgesehen hatte: Denn plötzlich trat Dominik Naumann (Prinz Dominik I. der Saison 2011/2012) auf die Bühne und entschuldigte sich für eine „kleine Unterbrechung“. Anlass war, dass er die Vereinsvertreter auf die Bühne bat: die Erste Vorsitzende (Conny Prill), den Zweiten Vorsitzenden (Friedhelm Kremer), den Kassenwart Klaus Ryborsch, und den Schriftführer Florian Blum. Ihnen wurde, wie ebenso dem bereits auf der Bühne anwesenden Präsidentenpaar, in Anerkennung ihrer Verdienste für den Verein ein Präsent überreicht. Dann ging es mit dem Gardetanz der „Flippergarde“ im Programm flott weiter. Trainiert wird die Flippergarde seit diesem Jahr von der Ersten Vorsitzenden, Cornelia Prill, sowie von Ivonne Zulauf.

Nach einer weiteren Schunkelrunde durfte man sich auf den nächsten Redebeitrag freuen: Sylvia Ossinger und Regina Kremer sind allen seit vielen Jahren für ihre gelungenen Sketche bekannt, bei denen jede Pointe sitzt. Mit „Schatzi, schenk mit ein Foto“ kamen sie als „goldenes Brautpaar“, das 50 Jahre glücklich verheiratet ist, zur Fotografin, die von Simone Falker dargestellt wurde. Die beiden Komödiantinnen, die man meist als „Urgestein des FCKK“ bezeichnet, gaben in Form kurzer pointenreicher Dialoge Einblick in Details ihrer Beziehung. Sprachliche Verwicklungen gab es bei ihnen schon anlässlich ihrer Hochzeit, als der Pfarrer gesagt hat, sie müssten nun „alle Wege gemeinsam gehen“, und der zu hören bekam: „Um Himmels willen. Mein Mann ist doch Briefträger!“ – Der Auftritt der beiden war aber noch nicht alles: Sylvia Ossinger wurde anschließend dafür geehrt, dass sie nun bereits seit 44 Jahren auf der Bühne des FCKK steht. Das Präsidentenpaar und die Erste Vorsitzende überreichten ihr einen Blumenstrauß, beglückwünschten sie zum „kleinen Bühnenjubiläum“ und gaben der Hoffnung Ausdruck, dass Sylvia Ossinger das Publikum auch noch zum 50. Bühnenjubiläum mit ihrer Leistung erfreuen werde. Und bis dahin kann auch ihre Partnerin, Regina Kremer, bereits das 25. Jubiläum feiern. Eine besondere Überraschung für Sylvia Ossinger hatte Regina Kremer in Form eines großen Fotoposters für ihr „Eduard’sche“ mit Fotos aus unterschiedlichen Zeiträumen parat. Danach verließen die beiden tanzend die Bühne.

Weiter ging es mit der bewundernswerten Tanzeinlage des dienstältesten Tanzmariechen, Marie-Christin Falker. Trainiert wird sie von Nadine Hammerschmidt und Carina Böth, geb. Homburg. Anschließend präsentierten sich die „Wilden Hühner“ mit einer erfrischenden „High-School-Nummer“. Unter den Trainerinnen Nina Köster sowie Sabrina Thome, die seit diesem Jahr neu mit dabei ist, konnte die Gruppe mehrere Neuzugänge gewinnen, wie der Sitzungspräsident betonte. Ein großes Dankeschön für die Choreografie ging an die Aktive des Vereins, Jasmin Drews, sowie an Frau Bendel, welche die Röcke der Mädchen genäht hatte. Darauf folgte eine weitere Büttenrede: Dem Präsidentenpaar war es gelungen, das langjährige Mitglied des FCKK, Ralf Dewner, wieder einmal für eine Büttenrede zu gewinnen. In seinem, mit viel Beifall bedachten, Redebeitrag ging er in gereimter Form als Kritiker auf die Schwächen verschiedener Typen von Akteuren ein: Der Präsident sei „eitel von der Sohle bis zum Scheitel“; Redner müssten immer befürchten, dass ihre Pointen nicht ankommen. Und unter dem Publikum gebe es „Nörgler“ und/oder Leute, die keine Regung zeigen, während andere an den falschen Stellen lachen. Mit einem „Tschüss, bis hoffentlich bald einmal wieder in der Bütt“ wurde der Aktive verabschiedet.

Anschließend bereiteten die „Ulknudeln“ unter dem Motto „Engel und Teufel“ ein himmlisches Vergnügen. Sie lassen sich jedes Jahr die tollsten Ideen einfallen. Für ihre Gemeinschaftsproduktion, zu der sie sich in aufwändiger Kostümierung lebhaft präsentierten, erhielten sie viel Beifall. Darauf folgte als Überleitung zum nächsten Programmpunkt eine Schunkelrunde mit den „Skyliners“, bei denen man sich mit einer Rakete bedankte. Denn nun gab es eine Premiere: Erstmals trat der Zweite Vorsitzende, Friedhelm Kremer, in die Bütt. In Eulenspiegel-Manier, in gereimter Rede, und teils in hessischem Dialekt geißelte ausgerechnet er als „echter Anti-Karnevalist“ die „Zeit der tollen Tage“ als „Verschwörung, blöd zu werden, die jährlich um sich greift auf Erden“. Dagegen gebe es nur eines zu tun: „Der Trick ist, dass man sich verpisst, bis widder Aschermittwoch ist!“ – Nach anhaltendem Applaus für diesen gelungenen Auftritt kamen die „Flotten Lotten“ von der KfD auf die Bühne, die seit vielen Jahren ein fester Bestandteil des Programms sind. Diesmal servierten sie ein Menü der besonderen Art, zu welchem man nur „guten Appetit“ wünschen konnte. Für ihre appetitliche Gemeinschaftsproduktion dankte Ihnen der Sitzungspräsident. Er schloss den Hinweis darauf an, dass man sie beim Weiberfasching (27.02.14) wieder sehen könne.

Eine grandiose Vorstellung bot sodann auch das Duo zweier ehemaliger Prinzen, die als „Die Exprinzen“ einen musikalischen Parodienmix in wechselnder Verkleidung präsentierten: Dominik Naumann (Prinz Dominik I. der Saison 2011/2012) und Mario Huhn (Prinz Mario I. der letzten Saison) wurden vom Publikum mit derart viel Beifall bedacht, dass man sich einen weiteren Auftritt der beiden Aktiven nur wünschen kann. Dann war nach einer weiteren Schunkelrunde aber die Bühne frei für die „Dancing Diamonds“. Die Showtanzgruppe, die sich traditionell mit immer neuen Tänzen präsentiert, stimmte diesmal unter der Leitung von Franziska Ganß und Natascha Matyschik musikalisch auf die Fußball-Weltmeisterschaft in Brasilien ein. Daran schlossen sich die „Feuerhexen“, die ebenfalls seit Jahren nicht aus dem Programm des FCKK wegzudenken sind, mit ihrer bayerischen Gemeinschaftsproduktion an: In feschen Dirndln präsentierten sie mitten im Februar eine Oktoberfest-Gaudi. Anschließend gab es „Bühne frei“ für die „Welle-Watz-Weiber“, die im nächsten Jahr bereits ihr 25-jähriges Bühnenjubiläum feiern. In ihrem diesjährigen Beitrag entführten sie alle in die guten alten 70er und 80er Jahre. Trainiert werden sie von Sabine Görge.

Nach einer weiteren Schunkelrunde mit den „Skyliners“ ging es langsam auf das Finale zu: Das letzte Highlight bildete wie immer der Auftritt des Männerballetts, der „Kaktusblüten“. Unter der Leitung von Jasmin Drews, Manuela Engelhardt-Görge, Petra Fröhlich und Nina Köster nahmen sich die Kaktusblüten diesmal des einschlägigen Themas der Matrosen an, die an jedem Hafen auf ein anderes Mädchen warten. Um eine Zugabe kamen die Kaktusblüten auch diesmal nicht herum. Allerdings bestand die Besonderheit der Zugabe darin, dass sie (einstudiert von Jasmin Drews) zusammen mit den „Welle-Watz-Weibern“ auf der Bühne tanzten. Nach der Danksagung an die Gruppe und tosendem Applaus wurden zum Finale die Aktiven, die ehemaligen Prinzenpaare des FCKK, sowie die befreundeten Prinzenpaare und Vereinsabordnungen auf die Bühne gebeten. Damit alle Anwesenden den neuen, von den Skyliners vorgetragenen, Schlusstitel gesanglich begleiten konnten, lagen auf den Tischen Liedtexte bereit. Nach dem stimmungsvollen Abschluss und der üblichen Polonaise ging eine überaus erfolgreiche Veranstaltung mit mehr als 450 zahlenden Gästen zu Ende. Anschließend gab es, begleitet von den Skyliners, Gelegenheit zum Tanz und zu Gesprächen bis in den Morgen hinein.

Anmerkung: Der Bericht zu dem Kinderfasching (Sonntag, 16.02.14, nach der Prunksitzung) folgt in Kürze. Die Berichte, viele weitere Fotos etc. finden Sie auf der Internetseite des FCKK Stadtallendorf.

Bürgerreporter:in:

Werner Dr. Wolski aus Paderborn

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