Springe - Lokalpolitik

Beiträge zur Rubrik Lokalpolitik

... Heinrich würde raten: Ratspolitiker, reist vom Irrtum zur Wahrheit, noch ist es nicht zu spät...
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Springe: Nase zuhalten und durch!?

Der hölzerne „Ratsnachtwächter Heinrich“ wache auch heute noch über das Geschehen in der Stadt und zeige den Besuchern den rechten Weg. Alles nur glatte Worte auf der Homepage der Stadt? Heinrich sollte mal den Ratspolitikern den rechten Weg zeigen. Denn die sind im Begriff, ein einmaliges Ensemble an Natur, Kultur und Geschichte gnadenlos zu zerstören. Das von Hofbaumeister Laves erbaute Jagdschloss mit dem grandiosen Ausblick auf weite Flure und Deister, auf Springe und Kaiserallee, soll nach...

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  • 11.08.11
  • 1
... Einfahrt zum Betriebsgelände der Methangasfabrik Dersewitz in Mecklenburg-Vorpommern ...
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Was unter den Tisch gekehrt wird: Störfälle in Biogasfabriken

Immer wieder hört man von Störfällen rund um den Betrieb von Biogasfabriken, wie eine auch in Springe geplant ist. Wir wollen versuchen, auf dieser Seite einen Überblick zu vermitteln: Die Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V. (FNR) teilt in ihrer Broschüre "Biogas Basisdaten Deutschland" (Stand: Juni 2010) mit: Pro Jahr ist durchschnittlich mit 1,2 Störfällen je 10 kWel zu rechnen. Das bedeutet für eine Anlage mit 500 kWel immerhin 60 Störfälle. Damit sind Störungen des Gärprozesses,...

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  • 09.08.11
  • 1
So ähnlich würde sie aussehen, die "Methangasfabrik" am Schwarzer Koppelweg in Springe.

Biogas in Springe, - oder noch ist Zeit umzukehren.

Fassen wir doch einmal zusammen: Die geplante Biogasanlage am „Schwarzer Koppelweg“ § zerstört ein einzigartiges Landschaftsbild, § gefährdet eine für die Naherholung wichtige Fläche, § erhöht die Verkehrsbelastung in den betroffenen Straßen durch noch mehr Schwerlastverkehr § erhöht die Unfallgefahr für Kinder, Schüler, Reiter, Sportler, Anwohner und all der anderen, die die Anlagen an der Harmsmühlenstraße nutzen § hat eine fragwürdige Ökobilanz, § widerspricht den Grundsätzen der...

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  • 31.07.11
  • 3
... im Vertrauen gesagt - das stinkt zum Himmel ...
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Was sollen wir den Kindern sagen?

Springe, Freitag, 29. Juli 2011, 6 Uhr 30, Harmsmühlenstraße: Grauverhangen der Himmel. Keine Autos, keine Passanten auf der Straße. Ich nehme mir die Zeit, lasse den Wagen ausrollen, blicke mich um. Linkerhand Vereinsheime von Schützen und Kaninchenzüchtern. Und Wohnhäuser, viele Neubauten darunter. Rechterhand die Errungenschaften der Deistermetropole Springe: Sportanlagen für Hand- und Fußballer, eine öffentliche Sporthalle, eine Tennishalle und zwölf Tennisplätze. Ein Schwimmbad mit großer...

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  • 29.07.11
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... den Zustand der Unschuld haben wir verloren. Können wir nicht aus Fehlern lernen? ...

Alles prima mit dem Klima? Nein! Methangasfabriken kein sinnvoller Klimaschutz

Ganz sicher war ein neues Energiebewusstsein nötig. Hierzulande und weltweit. Aber eine Energiewende auch und vor allem unter dem Aspekt des Klimaschutzes verlangt Augenmaß. Methangasanlagen auf der Basis nachwachsender Rohstoffe leisten keinen wirksamen Beitrag zum Klimaschutz. Der Treibhausgasminderungseffekt ist gleich null. Dies ist inzwischen durch unabhängige Studien zweifelsfrei belegt. Tatsächlich ist es ein großer Irrtum, diese Technologie überhaupt zu den erneuerbaren Energien zu...

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  • 26.07.11
  • 1
... Frau Jünke, zeigen Sie ein Herz für ein Springe ohne Biogasanlage ...
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Stuttgart 21 auch in Springe? Bürger wehren sich gegen Biogasanlage

Kurz vor Toresschluss formiert sich Widerstand gegen den Bau einer Nahrungsmittelvernichtungsanlage am südlichen Schwarzer Koppelweg. Bislang plätscherte das Genehmigungsverfahren ohne große öffentliche Resonanz so vor sich hin. Aber heute läuft die Einspruchsfrist ab. Deister Anzeiger und NDZ von heute zufolge regt sich Widerstand. Geplant ist eine Biogasanlage in unmittelbarer Nähe zur Wohnbebauung an der Harmsmühlenstraße. Im geplanten Endausbau soll sie rund 1.300 Kilowatt Elektrizität und...

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  • 25.07.11
  • 1

Späte Einsichten, oder die Willkür der Politik

Späte Einsichten, oder die Willkür der Politik ? zur Sitzung des Stadtrates vom 30.06.2011 Welch große und seltene Geste der Politik, man gesteht sich Fehler ein und steht dazu. Aber was nützen diese späten Einsichten, denn nun ist sie auf den Weg gebracht, die erste Biogasanlage im Stadtgebiet, - einzigartig. Nicht gerade sehr effizient arbeitend, greift sie mehrere Jahrzehnte lang in einen einzigartigen Lebens- und Kulturraum im Süden von Springe massiv ein. Wieder einmal zu Lasten der...

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  • 18.07.11
  • 5
... ungestörtes Landschaftsbild zwischen Jagdschloss und Springe ...

Geplante Biogasanlage bewegt Springer Gemüter

Elke Thielmann-Dittert hat nun klargestellt, warum sie sich gegen den Bau und Betrieb der Biogasanlage Schwarzer Koppelweg in Springe ausgesprochen hat. Die viel gescholtene Bürgermeisterkandidatin hat Profil gezeigt. Sie hob im Deister Anzeiger hervor, dass sich im Zuge der Diskussionen wichtige Bedingungen wie Größe der Anlage, Menge des Zulieferverkehrs und die Wärmeabnahme geändert hätten. Nicht nur die Anrainer der Harmsmühlenstraße dürften Elke Thielmann-Dittert dankbar sein. Denn mit der...

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  • 09.07.11
  • 3
... Fotomontage einer Bigasanlage am Rande von Springe ...

Biogasanlage Springe: Drehen Bündnisgrüne Fahne nach dem Wind?

Wenn die Bündnisgrüne Bürgermeisterkandidatin Elke Thielmann-Dittert heute Abstand von der geplanten Biogasanlage nimmt, ist das ihr gutes Recht. Um solch eine folgenreiche Entscheidung treffen zu können, bedarf es einer Erkenntniswanderung. Achtundsiebzig Seiten Papier umfasst der Entwurf des Bebauungsplans Nr. 81 „Biogasanlage südlich Schwarzer Koppelweg“ mit örtlicher Bauvorschrift. Wenn sie heute für sich in Anspruch nimmt, zu wenig Vorbereitungszeit gehabt zu haben, so ist das bei der...

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  • 07.07.11
  • 1
... Urlaub nach Fukushima ...

Fukushima, Angst und Urlaub und – im Zug der Zeit

Während in Deutschland in Windeseile Klagemauern aufgebaut wurden, an denen sich die Entsetzten die Köpfe blutig schlugen und den sofortigen Ausstieg aus der Atomenergie forderten, machten Japaner Urlaub in Venedig. Dass technisch gesehen in Japan mehr als alles schiefgegangen ist, hat sicherlich nicht das Vertrauen in die eigene Atomenergie und Atompolitik gestärkt, zumal die Regierung ja gerade den Ausstieg aus dem Ausstieg aus der Atomkraft beschlossen hatte. Dann aber kam die große Welle,...

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  • 03.06.11
  • 1
Ob gelb oder grau - immer eine Schau! | Foto: Dieter Schütz  / pixelio.de

Bürgermeister Hische will die Tonne - ich auch!

Während sich die übrigen Bürgermeister in der Region Hannover zu den „Verfechtern der Säcke“ (HAZ vom 01.06.2011, Hannover, S. 16) machen und ihren Untertanen unterstellen, die „Landbevölkerung“ wolle das so, ist Springes Bürgermeister Hische weitaus aufgeschlossener (Deister-Anzeiger vom 01.06.2011, S. 1) – Recht hat er! Ich finde diese ekeligen, tropfenden stinkenden Säcke einfach zum kotzen! Ich kann es nicht mehr anders formulieren. Es könnte so einfach sein... Bevor ich in die Region...

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  • 01.06.11
  • 48

Was wollen Grüne und SPD wirklich?

Grüne und SPD kämpften vehement um den Ausstieg aus der Atomenergie. Jahrzehntelanges bohren und hämmern, behindern und verhindern schwächten die Befürworter. Mit wechselnder Akzeptanz haben sich die Grünen nun hochgemogelt mit einer moralisch ambivalenten Politik. Die Bahn lieferte mit Stuttgart 21 ungewollt ein Propagandakonzept, das zum Wachstumserfolg der Grünen führte und dem Musterländle nach jahrzehntelangem Fleiß einen grünen Ministerpräsidenten bescherte. Dann Fukushima. Nun wird über...

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  • 25.05.11
  • 3

Neueste Bildergalerien zur Rubrik

Müllabfuhr in der Region Hannover

Am 10.5.2011 informierte sich der Ortsverband der Partei DieLinke Springe über Tonnenabfuhr oder Sackabfuhr. Dr. Michael Braedt, Mitglied der Regionsversammlung, referierte und half in der anschliessenden Diskussion offene Fragen zu beantworten. Dabei wurde kontrovers diskutiert. Vorteile der Sackabfuhr: Müllreduzierung, geringer Platzbedarf; Vorteile der Tonnenabfuhr: keine aufgerissenen Müllbeutel, Arbeitserleichterung für die Mitarbeiter der Müllabfuhr, geringere Verletzungsgefahr durch...

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  • 12.05.11
... Alt gegen ......
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Den Reden müssen Taten folgen: Aktion minus 25 % versus Doppelmoral

Man kann trefflich darüber streiten, ob der Verkauf von Naturstrom - etwa aus der Schweiz – bereits den Einstieg in den Ausstieg aus der Atomkraft in Springe vorantreibt. Physikalisch wäre das zwar ein Unding, moralisch aber durchaus hilfreich, allerdings mit Umweltgewissen nach dem Motto: Heiliger Sankt Florian, schütze mein Haus, zünde andere an. Der Einkauf von zertifiziertem Naturstrom ersetzt weder in Springe noch anderswo eine einzige Kilowattstunde aus Atomkraft. Solange Atomkraftwerke...

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  • 05.05.11
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... deren Strom kommt auch in unseren Steckdosen gut an - Bennigsen ...

Das Springer Naturstrom-Protokoll – Bananen kaufen, in saure Äpfel beißen

Wenn die Stadtwerke Springe und deren Aufsichtsratsvorsitzender Kritik an ihren uneinheitlichen und irreführenden Aussagen vehement von sich weisen, ist das ihr gutes Recht. Aber wird dadurch wahrer, was sie sagten, was in den lokalen Medien zitiert wurde? Wer den Lesern erst weismachen will, dass der Strom in Springe seit dem 1. April nur noch aus Naturstrom bestünde, sollte sich sicher sein. Jedoch: In Springe kommt der Strom nach wie vor aus der Steckdose und die wird gefüllt mit einem...

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  • 03.05.11
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jetzt offiziell, keine IGS für Springe - Große Chance verpasst ...

Jetzt ist es offiziell, keine IGS für Springe! - Große Chance verpasst... Jetzt ist es amtlich, nach Auswertung der Fragebögen, konnte man heute im Deisteranzeiger nachlesen, dass es nur 395 Ja-Stimmen für eine IGS gab von insgesamt 592 Briefen die zurückkamen. Dies bedeutet zwar im Ergebnis eine Zweidrittelmehrheit für die IGS aber für eine positive Entscheidung für eine IGS leider nicht genug. Und da von rund 1049 verschickten Fragebögen nur 592 überhaupt zurück geschickt wurden lag die...

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  • 15.04.11
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Kommentar zur 3. Mahnwache gegen Atomkraft in Springe

„Ökologie ist Notwehr gegen Angriffe auf Lebensgrundlagen. Die kleinen Schritte im Alltag schaffen in der Masse den gesellschaftlichen Druck, der die Welt verändert.“ schrieb Andrian Kreye in der Süddeutschen Zeitung am letzten Samstag. Ich dachte mir, „der kleine Schritt“ ist auch die Teilnahme an einer Mahnwache gegen Atomkraft und bin auf Besuch in meiner früheren Heimatstadt Springe zu der Veranstaltung gegangen. „Das Restrisiko ist ein Risiko, welches uns den Rest geben kann.“ stellte dort...

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  • 13.04.11

Märchenstadt Springe

„Disse Geschicht is lögenhaft to vertellen, awer wahr is se doch! Wahr mutt se doch sien, leve Lüt in Springe, anners kunn man se jo nich vertellen!“ Letzte Woche tischte Bürgermeister Hische die Mär vom 100-prozentigen Wasserstrom aus Österreich in Springe auf. Heute nun müssen die Mitarbeiter der Stadtwerke nachrechnen, wie der Energiemix (Strom) der Stadtwerke aussieht. Es ist schon peinlich, mit welch einer Naivität Bürgermeister und Stadtwerke die Stromverbraucher und Bürger verladen....

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  • 08.04.11
  • 1

IGS Springe - Kommentar über den Artikel "Schulstreit" - Stellungnahmen der einzelnen Parteien zum Thema

Ich bin ein betroffener Vater, der auch zur Abstimmung per Wahlzettel über ein IGS in Springe gebeten wurde. Dazu gibt es nun eine Art Zusammenfassung von der politischen „Prominenz“ und weiteren Gremien die ihre Meinung und Darstellung der Lage in der NDZ veröffentlicht haben. Diese sollen angeblich uns Eltern dazu befähigen die „richtige“ Entscheidung zu treffen. Doch nach dem ich mir die Mühe gemacht habe (es ist eine Menge Text!) sämtlich Stellungnahmen durchzulesen, habe ich mich dermaßen...

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  • 06.04.11
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Bis zu welchem Alter sollte aktiver Dienst in der Feuerwehr möglich sein? Das Fotos stammt aus einem Beitrag von Patrick Lutze aus Hannover-Linden.

Nachwuchsmangel: Altersgrenze bei den Feuerwehren anheben?

Fast alle Orts- und Stadtfeuerwehren der Region haben in den vergangenen Wochen ihre Jahresversammlungen gehabt. Und ein Thema tauchte immer wieder auf: Es wird immer schwieriger, genügend Leute für den aktiven Dienst zu stellen. Ursachen sind die älter werdende Gesellschaft, aber auch höhere Anforderungen auf dem Arbeitsmarkt. Bisher müssen Feuerwehrleute an ihrem 63. Geburtstag aus dem aktiven Dienst ausscheiden. Würde es helfen, diese Grenze heraufzusetzen? Das wird auch in den Feuerwehren...

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  • Hannover-Mitte
  • 04.04.11
  • 15
... mittlerweile unstrittig ...

Alles Wissen stammt aus der Erfahrung

Der Ausstieg aus der Kernenergie ist programmiert. Einen Weg zurück scheint es in den nächsten Jahrzehnten nicht zu geben. Frau Merkel macht ernst. Das Moratorium, die Sicherheitsüberprüfung, die Ethikkommission und die Bereitschaft zu einem breit angelegten öffentlichen Exkurs stellen die Weichen für einen raschen Ausstieg aus dieser Technologie. Dass der Ausstieg Naturgesetzen folgt, klingt unwahrscheinlich. Eher ist die „German Angst“ Triebfeder politischen Handelns. Die Rolle des...

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  • Springe
  • 03.04.11
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IGS – Springe

Die Linke in Springe äußert zur Veranstaltung der CDU zum Thema IGS wie folgt: 1. Wenn das Gymnasium in Springe so gut ist wie sein Ruf, dann werden Springer Eltern ihre Kinder dort hinschicken. Zusätzlich kann davon ausgegangen werden, dass Schüler aus umliegenden Gemeinden wie Bad Münder oder Wennigsen nach Springe kommen. Der Bestand wäre also nicht gefährdet! 2. Wenn eine IGS allerdings alle Schülerinnen und Schüler an sich bindet und damit das Ende des dreigliedrigen Schulsystems einläuten...

  • Niedersachsen
  • Springe
  • 25.03.11

Stadtwerke Springe verzichten auf Atomstrom!

Der Ortsverband der Partei “Die Linke“ begrüßt die Entscheidung der Stadtwerke Springe ab April auf Atomstrom zu verzichten. Es geschieht selten, aber hier war die Wirtschaft schneller als die Politik! Es ehrt die SPD und die Grünen, dass sie Anträge zum Ausstieg der Nutzung der Kernenergie stellen. Allerdings ist es traurig, dass es erstmal wieder zu einem Gau in einem Kernkraftwerk kommen musste um diese Anträge zu stellen. Spätestens nach dem Bundestagsbeschluss zum Ausstieg aus dem Ausstieg...

  • Niedersachsen
  • Springe
  • 25.03.11
  • 2
HERZBERG/Mark
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HERZBERG/Mark - ein durchaus schlimmer Bahnhof

Ob der Bahnhof HERZBERG/MARK zu den schlimmsten Bahnhöfen Deutschlands gehört - ich möchte lieber vorsichtig mit solchen Werturteilen sein. Aber zumindest erhält dieser Bahnhof von mir den sozial-ökologischen Sonderpreis. Seitens der Technik ist der Stand noch auf die Zeit des Baus der Strecke Löwenberg - Neuruppin/Rheinsberg zurückzuführen: alle Weichen werden von Hand gestellt - es gibt mit Drehkurbel bediente Einfahrt-Signale. Seitens des Geländes muss man der Bahn ein großes Lob...

  • Brandenburg
  • Dierberg
  • 19.03.11
  • 4
so sieht der Fragebogen aus, den ich zurücksende - ohne das erbetene Porto auf dem Umschlag!

DATENSCHUTZ - öffentlich rechtlich erlebt

Die GEZ ist eine Einrichtung der öffentich-rechtlichen-Rundfunkanstalten. Gegen die Gebühren, die diese Einrichtung einzieht habe ich keinerlei Einwand vorzubringen. Bei einem Vergleich der Medien unter dem Gesichtspunkt "Wer leistet für das von mir kassierte Geld wie viel?" komme ich zu einem recht guten Schnitt, bei dem preislich nicht zu meckern ist. Und dass die Rundfunkanstalten gerne die chronisch klamme Kasse aufmotzt sehen möchten, kann ich ihnen auch nicht verdenken, sie sind...

  • Niedersachsen
  • Springe
  • 02.03.11

Guttenberg zurückgetreten. Ist nun alles gut?

Was wir in den letzten Tagen und Wochen erlebt haben, war eine beispiellose Hatz. Um im Jagdbild zu bleiben: Treibjagd, Gatterjagd, Drückjagd – Karl-Theodor zu Guttenberg ist erlegt. Erledigt. Egal, was man ihm vorwirft – seinen Eid, der Bundesrepublik treu zu dienen, hat er nicht gebrochen. Sicher ist, Guttenberg hat sich mit seiner Promotion falsch positioniert. Wenn man den Verschwörungstheoretikern Glauben schenken will, hat er betrogen. Er habe dem Ansehen des wissenschaftlichen Standes...

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  • 01.03.11
  • 8
... Marine oder Handelsmarine, das ist nicht die Frage - alle Decksleute müssen in die Takelage ...

Hängen in Seilen

Was Seemannschaft angeht, so bildet die Gorch Fock keine Ausnahme. Seefahrt ist keine Spazierfahrt auf einem Buddelschiff, sondern knallharte Arbeit – bei der Handelsschifffahrt wie auch bei der Marine. Auf allen seegehenden Schiffen gibt es Takelagen, in und auf die Seeleute zu klettern haben. Wer darüber schreibt, sollte das wissen. Durch Abkupfern wird Halbwahres nicht wahrer. Trotz der Diskussionen um den Verteidigungsminister - seine Aufgaben erledigen sich nicht von selbst. Eine andere...

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  • Springe
  • 25.02.11

Peinlicher Fußnotenkrieg

Gestern traf ich einen guten Bekannten. Ich lud in auf eine Tasse Kaffee ein. „Aber lasse mich in Ruhe mit Golf und Guttenberg“, nahm er die Einladung an. Schon dampften die heißen Getränke in den Tassen. Nach anfänglichem Antichambrieren konnte er allerdings nicht an sich halten. Empörende Worte fand er für Karl-Theodor, die darin gipfelten, dass man den Adel verbieten solle. Das hast du doch schon einmal in den letzten Tagen gehört, dachte ich. Ich wollte aber nicht noch mehr Öl in die Wogen...

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  • Springe
  • 24.02.11
  • 17
Hannover Altstadt, Marktbrunnen - Foto u. Bearbeitung: Christel Prüßner, Hannover 2007

WAS IST POLITIK? - Ganz einfach...

Ich bereite mich zur Zeit auf ein Mini-Seminar vor, bei dem "die Politik-Verdrossenheit und der Wutbürger" im Mittelpunkt stehen sollen. Und ein Blick durch meinen leider viel zu üppigen Material-Steinbruchj brachte ein Fundstück zu Tage, das ich Euch hier nicht vorenthalten möchte: ___________________________________________ Sohnemann, bekannt für seine immer wieder seltsamen Fragen, führt dieses Mal den Vater voll in die Enge, heute wird es brisant, als er fragt: "Was ist eigentlich Politik?"...

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  • Springe
  • 16.02.11
  • 4

IGS-Diskussion: Brauchen wir das in Springe in dieser Form ?

Die Diskussion ansich ist schon (ur)alt. Seit 1970 findet Sie nun in Niedersachsen immer wieder an den unterschiedlichsten Standorten statt - vor 3 Jahren zuletzt in Bad Münder, nun seit jüngster Zeit auch bei uns in Springe. Die Argumentationen sind immer noch die gleichen wie vor 40 Jahren. Die anliegenden Gymnasien sehen den totalen Zusammenbruch, die konserativen Lager beschwören das 4-Gliederige Schulsystem (Doof=Sonderschule, Gehtso=Hauptschule, Mittelmaß=Realschule und Elite=Gymnasium)....

  • Niedersachsen
  • Springe
  • 16.02.11
  • 1

Beiträge zu Lokalpolitik aus

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