Friedenslicht aus Bethlehem in NRW angekommen
Pfadfinderinnen und Pfadfinder übergeben Ministerpräsident Armin Laschet in der Staatskanzelei das Friedenslicht aus der Geburtsgrotte in Bethlehem.
Eine Delegation der Gemeinschaftsaktion "Ringe deutscher Pfadfinderinnen und Pfadfinder" haben am Donnerstag, 21. Dezember 2017, NRW-Ministerpräsident Armin Laschet das Friedenslicht übergeben.
,,Das Friedenslicht, das jedes Jahr in der Vorweihnachtszeit aus Bethlehem in so viele Länder und Erdteile dieser Welt gebracht wird und jetzt auch zu den Menschen hier in Nordrhein-Westfalen, ist ein wunderbares Symbol der weihnachtlichen Botschaft, die für Frieden und Völkerverständikeit steht. Ich freue mich deshalb sehr über den Besuch der Pfadfinderinnen und Pfadfinder", sagte der Ministerpräsident.
Und direkt an die Kinder und Jugendlichen gerichtet, ergänzte der Ministerpräsident: ,,Ich finde es sehr beeindruckend, dass ihr, liebe Pfadfinderinnen und Pfadfinder, in dieser kalten, oft ungemütlichen Jahreszeit den Menschen überall im Lande diese schöne und warmherzige Botschaft des Friedens und der Hoffnung überbringt. Vielen Dank für diesen vorbildlichen Einsatz!"
Die Aktion Friedenslicht gibt es seit 1986. Sie wurde vom Österreichischen Rundfunk (ORF) ins Leben gerufen. Jedes Jahr entzündet ein Kind das Friedenslicht an der Flamme der Geburtsgrotte Christi in Bethlehem.
Seit 24 Jahren verteilen Pfadfinderinnen und Pfadfinder unter anderem aus Österreich, Frankreich, Holland und Deutschland im Rahmen einer Lichtstafette das Licht. Das Motto in diesem Jahr heißt: "Auf dem Weg zum Frieden".
Bürgerreporter:in:Horst-Peter Nauen aus Solingen |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.