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Wir mögen uns. Ich mag die Haubenmeise von Kindheit an als einen meiner Lieblingsvögel. Und endlich habe ich mal einen Platz in der Nähe gefunden, wo sie mein Futter mag und sich von Tag zu Tag besser fotografieren läßt.
Das Wetter schien erst wenig optimal, doch mit sieben durchziehenden Kranichen und vor allem mit einer unerwarteten Sumpfohreule erlebten wir doch überraschende Höhepunkte.
Um endlich auch zufriedenstellende Aufnahmen von der Haubenmeise zu bekommen richteten ein Bekannter und ich in den letzten Wintern Futterstellen an Waldrändern ein, die mit Kiefernanteilen für diese Art attraktiv sind. Wie zu sehen ist kommen aber auch weitere Vogelarten ans Futter. Die Fotos in diesem Beitrag entstanden alle in den letzten drei Wochen, bei oft stundenlangem Ansitz.
Im Juni 2015 konnten wir an Futterstellen in der Nähe vom Inari-See in Finnland ein besonderes Verhalten von Erlenzeisigen beobachten, die sich als Futterdiebe bei Hakengimpeln betätigten. Am Boden hatten Hakengimpel gelegentlich Erlenzeisige als Begleiter, die sich dann auffallend in Kopfnähe aufhielten, um immer mal wieder Stücke von Sonnenblumenkernen direkt vom Hakengimpel-Schnabel weg zu stehlen, nachdem dieser sie geschält und grob zerkleinert hatte. Dieses dokumentieren zu können...
Letzte Woche war ich ein paar Tage in Bonn, um an einem Vortrag und einer vogelkundlichen Führung mitzuwirken. Darüber hinaus gab es ein paar kleinere Ausflüge in die Umgebung. Natürlich hatte ich auch meine Kamera dabei und habe ein paar Aufnahmen mitgebracht. Nähere Informationen gibt es in den Bildunterschriften.
Das Foto entstand im August 1974 auf Sylt (wo ich als Abiturient als Vogelwart am Ellenbogen war). Es zeigt eine Waldeidechse, der vermutlich der Schwanz an der Sollbruchstelle nur so weit abbrach, dass das Wachsen eines Ersatzgliedes animiert wurde. So könnte die Vorgeschichte zu diesem Dia sein, dass ich gerade eingescannt habe.
Mein Ausgleichssport ist das Fahrradfahren, was ich sicher auch zur Naturbeobachtung nutze. Meine regelmäßige Runde hat dabei eine Länge von etwa 15 km. Da ich dabei jetzt auch etwas seltenere Schmetterlinge entdeckte verbrachte ich dort letzte Woche viele Stunden. Dabei kam mir die Idee, mal ein paar zusätzliche Fotos zu machen und diese Strecke einmal vorzustellen.
Bewußt habe ich für dieses Rätsel zwei heimische Vogelarten gewählt, die (im Gegensatz zu vielen anderen) von Naturschutzbemühungen profitieren und im Bestand wieder deutlich zugenommen haben. Da ist zum einen der Weißstorch (Ciconia ciconia), der beispielsweise bei uns in Nordrhein-Westfalen fast verschwunden wäre und 1991 in unserem Bundesland nur noch mit drei Paaren brütete. Da ist der Bestand in NRW inzwischen wieder auf fast 100 Brutpaare angestiegen, die erfolgreich Junge aufziehen:...
Wie in jedem Jahr fand auch 2015 am letzten Sonntag im September das gemütliche Beisammensein des SGV Lünen/Selm am Wanderheim in Netteberge statt. Bei bestem Wetter begann die Veranstaltung gegen Mittag mit Reibekuchenessen und Apfeltag. Bevor es dann wie gewohnt mit der Fledermausberingung weiterging gab es mit der Ehrung als fledermausfreundliches Haus einen besonderen Höhepunkt. Bekanntlich hat die Abteilung Lünen/Selm des Sauerlädischen Gebirgsvereines eine aktive Naturschutzgruppe, die...
Es wurde mal wieder Zeit, das Europareservat Rieselfelder Münster zu besuchen. Das Wetter war zwar überwiegend wolkig und windig, aber mit der Fotoausbeute konnte ich zufrieden sein.
Jetzt, wo die Urlaubszeit zuende geht und der Sommer fast vorbei ist will ich endlich Fotos einer Reise vorstellen, die mich im April für eine Woche nach Griechenland führte. Der Flug ging nach Kavala. Gewohnt habe ich bei Freunden in Zarkadia. Das ist ein kleines Städtchen an den Bergen, von wo man einen weiten Ausblick auf das vorgelagerte Delta des Flusses Nestos hat. Das Nestos-Delta ist ein weithin bekanntes Vogelbeobachtungsgebiet. In der kurzen Zeit konnten wir genau 100 Vogelarten...
Ein Odinshühnchen, das sich seit Tagen im Europareservat Rieselfelder Münster aufhielt lockte uns ebenfalls dorthin. Zwar konnten wir es dort nicht mehr entdecken, hatten aber bei ausgesprochen gutem Wetter einen herrlichen Tag.
Vor einer halben Stunde in meinem Garten. Durch schimpfende Spatzen wurde ich aufmerksam. Aber statt der erwarteten Katze entdeckte ich einen Sperber. Ein diesjähriges Weibchen war auf der Wiese gelandet und lief vor dem Hopfen her. Die Spatzen saßen geschützt in dem Dickicht und schimpften. Aber der Sperber schaute erstmal gründlich nach, ob er nicht doch einen erwischen konnte, bevor er dann ohne Erfolg abflog. Auch wenn ich meine Kamera schnell zur Hand hatte, war meine Position an Blumen...
Während ich heute vormittag hier so am PC saß und mit dem Dauerregen nicht wirklich glücklich war, entdeckte ich auf dem Nachbardach eine Ringeltaube, die das Wetter offensichtlich genießen konnte. Dazu gibt es eine kleine Geschichte in den Bildunterschriften.
Freunde aus Hagen und Selm trafen sich am Sonntag-Vormittag zu einer gemeinsamen Fotopirsch. Zunächst ging es in den Rombergpark und anschließend in die Nähe der Hohensyburg.
Der nächste Ausflug in das Europareservat Rieselfelder Münster ließ nicht lange auf sich warten. Letzten Samstag waren wir zu dritt dort und genossen unseren Rundgang bei bestem Wetter. Höhepunkte waren u.a. ein Hornissen-Nest in einem Birnbaum sowie zwei nach Libellen jagende diesjährige Baumfalken.
Am meisten profitiert der Mensch von der Leistung der Bestäuberinsekten, ohne die unsere lebenswichtigen Grundnahrungsmittel nicht gedeihen können. Das Foto zeigt eine Steinhummel (Bombus lapidarius) auf einer Sonnenblume.
Gestern waren wir zu zweit im Europareservat Rieselfelder Münster. Die Fahrt dorthin fing schon gut an, mit einem Steinkauz, der am Straßenrand auf einem Verkehrszeichen saß und auf Beute wartete. Im Schutzgebiet wurde es dann sonnig-warm und trotz der sommerlichen Ruhe sind uns einige gute Beobachtungen und Fotos gelungen.
Ein schönes Männchen des Polar-Birkenzeisigs. An den Vogelbeobachtungs-Hütten von Varangerbotn (Finnmark, Norwegen) entdeckt. Von der Reise zum Inari-See und auf die Varanger-Halbinsel im Juni 2015 mitgebracht.
Die jungen Turmfalken sind flügge geworden. Mindestens einer sitzt noch in dem Mauerloch, das seit Jahren als Nistplatz dient. Und zwei landen rundherum auf den Nachbardächern.
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